TalkMsg_dlc01.fmg None DarkSouls3 False Bruder-Fürst. Ich werde ein Gott sein. Wenn wir unseren Schwur ehren, versprecht mir, Ihr werdet mein Gatte. Ich mache aus der Welt einen sanfteren Ort. Oh gehörnte Bestie, geboren in höheren Sphären. Oh gehörnte Bestie, geboren in höheren Sphären. Nehmt Platz in den Körpern der wohlgeformten Hüter des Turms. Wir bitten Euch, tanzet und tollet. Und habt Ihr Euch gesetzt, so erhebet Euch. Und durch die Anmut Eures Schauspiels ... Tanzet und tollet, läutert nach Herzenslust. Beseitigt die Fäulnis des Schicksals. Grausamkeit, Leid und die Plagen des Turms. Beseitigt den dreckigen Nachwuchs der Hure. Beseitigt den dreckigen Nachwuchs der Hure. Ich bin Radahn. Geboren aus der Vereinigung der Rotmähne Radagon und Rennala des Vollmonds. Ein Löwe, geschaffen für die Schlacht. Getreue Klinge, Champion des Festes. Euer beider Taten wird man auf ewig besingen. Der Schwur wird nun geehrt und meines Bruders Seele wird wiederkehren. Auf dass er mein Gatte werde. Hiermit schwöre ich ... Bruder-Fürst. Für alles Leben und für alle Seelen. Endlich seid Ihr zurückgekehrt. Das Zeitalter unserer Idylle bricht an.   Eine tausendjährige, von Mitgefühl gelenkte Reise. Befleckter. Von hier an wird die Liebe alles umspannen. Aufstrebender Fürst der alten Ordnung. Kein Lebewesen soll verleugnet, keine Tat getadelt werden. Seid Ihr der Sünde begegnet und trauert um diese Welt, Ich bin bereit, alles zu umarmen. so legt den Weg voraus in unsere Hand. Gehen wir, gemeinsam. An mich, Miquella ... Radahn, mein versprochener Gemahl. Und meinen mir versprochenen Gemahl, Radahn. Räudiger Eindringling. Miquella erwähnte Euch ... Ihr seid Befleckt, wie mir scheint. Ihr seid Befleckt, wie mir scheint. Mutter, würdet Ihr den Fürstentitel wirklich ... an einen so Lichtlosen vergeben? Doch meine Bestimmung bleibt unverändert. Wer sich der goldenen Gnade verschließt, ist des Todes ... Umschlungen von Messmers Feuer. Genug ... Ich habe ... mehr als genug erduldet ... Bitte vergebt mir, liebste Nanaya ... Ahhhhhh ... Ahh ... Gah ... hah ... Ich werde nicht leiden ... Ein Herrscher ohne Licht. Oh Mutter, vergebt mir. Grah! A-Argh ... Gah ... Puh ...   Schon bald, Befleckter. Zermalmen Euch die Kiefer ... Der Schlange des Abgrunds, jedes Lichts beraubt. Wer sich der goldenen Gnade verschließt, ist des Todes ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Umschlungen von Messmers Feuer. Oh lichtlose Kreatur ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Gebt Euch ganz der Leere hin, so wie ich. Mutter ... Marika ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Verflucht ... sollt Ihr sein ...         ... A-Ah! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wer seid Ihr, Fremdling? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Mir scheint, Ihr gehört zu Messmers Schergen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Sagt, werdet Ihr des Wahnsinns niemals müde? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wie können Euch diese alten Knochen noch faszinieren? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Unser Land wurde durch Euresgleichen in Flammen gesetzt, unser Turm durch Euresgleichen in Schatten gehüllt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr kamt, raubtet uns alles, verdarbt alles. Habt Ihr Euch nicht lange genug in diesen Taten gesonnt? Hört meine Worte, Ausgeburt der lasterhaften Hure. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Eure Sünden fordern einen hohen Preis. Ihr habt den Zorn der göttlichen Bestie geweckt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Also macht mit einer alten Frau, was ihr wollt. Ihr werdet schon sehen, was es Euch am Ende nützt! Warum haltet Ihr ein, abscheuliche Kreatur? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Verrichtet Euer blutiges Handwerk mit all Eurem Stolz. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Oder schert Euch für immer aus meinen Augen, %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% erbärmliche Ausgeburt der fauligen Hure! Hinfort! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Seit Anbeginn der Zeit sind diese Lande unsere Heimat. Nun gut! Wie sollte es auch anders sein. Ihr habt Eure Wahl getroffen! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Tut, was Ihr wollt, aber zuvor noch eine Frage ... Seid Ihr auch stark genug, mein Leben auszulöschen? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Hattet Ihr erwartet, ich würde Euch um Gnade anflehen? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Niemals. Tut was Ihr wollt mit dieser armen Seele! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Möge der Himmel Euch für all Eure Taten richten! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aaaaaargh! A-Argh! Und wieder! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Messmers Schergen lassen einfach nicht von mir ab! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Tut, was Ihr wollt, aber zuvor noch eine Frage ... Seid Ihr auch stark genug, mein Leben auszulöschen? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Hattet Ihr erwartet, ich würde Euch um Gnade anflehen? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Niemals. Tut was Ihr wollt mit dieser armen Seele! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Möge der Himmel Euch für all Eure Taten richten! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aaaaaargh! Verflucht sollt Ihr sein, abscheuliche Missgeburt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Verflucht soll die gesamte Brut der Hure sein. Elend und Verderben für Marikas Kinder. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Der Fluch des Mals wird Euer Schicksal besiegeln ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Der Zorn der göttlichen Bestie ist Euer Tod. Verflucht sollt Ihr sein ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr alle, bis auf den Letzten ... ... ... A-Ah ... ... O-Oh? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ah, dieser Duft. Einfach wundervoll ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Steht dort ein wohlgeformter Hüter? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Oh! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Als die Essenz der göttlichen Bestie schwand, ergriff mich große Furcht. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Vergebt die törichte Furcht einer alten Frau! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Diese Erleichterung. Ich vermag sie kaum in Worte zu fassen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nach einer Ewigkeit hat der Himmel nun unsere Rufe erhört. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dass Ihr nun vor mir steht, ist der Beweis. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Oh! Ohhh! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% A-A-Ah, ohhh! Ich flehe Euch an, Gefäß der göttlichen Bestie ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Lasst meinen Sohn Euch in die Schlacht begleiten. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und tanzt Euren Tanz des gerechten Zorns. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Versengt Messmer und seine Schergen mit dem Feuer der Rache. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% All jene, die uns verraten und verbrannt haben ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Möge Euer Zorn sie alle vernichten. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und mein Lied erklingt ... in Euren Diensten. Oh wohlgeformter Hüter, lenkt Euren Zorn in den Prächtigsten aller Tänze. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und mein Lied erklingt ... in Euren Diensten. Oh gehörnte Bestie, geboren in höheren Sphären. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wir bitten Euch, tanzet und tollet. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Tanzet und tollet, läutert nach Herzenslust. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Grausamkeit, Leid und die Plagen des Turms. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Beseitigt den dreckigen Nachwuchs der Hure. Willkommen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Oh glorreicher wohlgeformter Hüter. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Welch Güte erweist Ihr einer alten Frau. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Verzeiht, wo sind nur meine Manieren!? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Euch plagt bestimmt der Hunger, oh wohlgeformter Hüter! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Erweist mir die Ehre, mein bescheidenes Mahl zu teilen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ein karges Mahl, fürwahr. Aber voller Kraft, die Eure müden Glieder stärkt. Plagt Euch je der Hunger, labt Euch an meinem Mahl. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und neue Kraft durchströmt alsbald Euer Mark und Bein. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Doch sollte es Eure Zunge beleidigen, werft es einfach fort. Willkommen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Oh glorreicher wohlgeformter Hüter. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Welch Freude, Euch wiederzusehen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Unangetastet ist mein Eintopf des Skorpions ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Sein Rezept ist mein ganzer Stolz. Und je reifer er wird, umso köstlicher sein Aroma. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Plagt Euch je der Hunger, labt Euch nur daran. Labt Euch an meinem Eintopf, sollte Euch je der Hunger plagen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und neue Kraft durchströmt alsbald Euer Mark und Bein. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Doch sollte es Eure Zunge beleidigen, werft es einfach fort. Willkommen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Oh glorreicher wohlgeformter Hüter. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Welch Freude, Euch wiederzusehen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Oh, ich weiß ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Plagt Euch der Hunger, werter Gast? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nehmt reichlich von meinem Mahl. Auf dass der Skorpion Euch neue Kräfte schenkt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Denn die werdet Ihr brauchen. Labt Euch an meinem Eintopf, sollte Euch je der Hunger plagen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und neue Kraft durchströmt alsbald Euer Mark und Bein. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Doch sollte es Eure Zunge beleidigen, werft es einfach fort. Himmel! Großer, galanter und wohlgeformter Hüter! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich spüre es in meinen Knochen ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Euer Werk ist vollbracht! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Zweifellos ein edles Werk. Die gerechte Strafe für unseren Feind! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Oh! Ohhh! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nicht länger verschließt sich der Himmel unserem Leid. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dank Eures strahlenden Zorns und Prächtigsten aller Tänze. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% So karg es Euch erscheinen mag, ich habe Euch ein Mahl bereitet. Lasst uns feiern den Triumph. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Labt Euch an meinen bescheidenen Künsten. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Greift zu, greift zu und stillt Euer Verlangen. Oh wohlgeformter Hüter. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Habt Dank, habt Tausend Dank. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Euer Tanz, welch Zorn, welch Grazie, welch perfektes Instrument unserer Rache ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Welch unbeschreibliche Freude habt Ihr mir geschenkt. Wohlgeformter Hüter, %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Oh großer, galanter und wohlgeformter Hüter ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Hat diese alte Maid Euch zu sehr bedrängt? Zu all den Taten eines wahren Gottes würdig? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wart unser Hass die Last auf Euren Schultern? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% So von Zorn erfüllt war Euer Tanz ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wie könnt Ihr nicht gelitten haben ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich bitte Euch. Gewährt Euch eine Rast. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Keine Seele aus dem Turm wird es wagen, Euch zu stören. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Denn falls doch, werde ich sie Mores lehren! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Hahaha ... Verzeiht, edler Gast. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Würdet Ihr mir eine kurze Rast gewähren? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Allzu oft fordern die Jahre ihren Tribut und das Alter trübt meinen Blick. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Schein oder Sein? Kaum noch vermag ich sie zu trennen ... Verzeiht, edler Gast ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Würdet Ihr mir eine kurze Rast gewähren ...? Wohlgeformter Hüter! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Was ist in Euch gefahren! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Seht mich an! Ich bin nicht Euer Feind! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Weder Messmer noch seine abscheulichen Schergen findet Ihr bei mir! Wohlgeformter Hüter, ist ungetrübt nun Euer Blick? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Grämt Euch nicht. Der Onus dieser Tat ist nicht der Eure. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es war der Zorn der göttlichen Bestie, den selbst Euer Herz nicht zügeln kann. Ganz gewiss ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Unvermeidbar ist dieses Los ... Von Zeit zu Zeit ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Seht doch! Ich bin unversehrt. Es war nichts weiter. Offenbart ist nun Euer Schicksal! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Als Opfer habt Ihr mich erwählt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Der Zorn der göttlichen Bestie, was hat er Euch nur angetan ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Oh! Ohhh! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Labt Euch an diesen alten Knochen, oh göttliche Bestie! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Verschlingt Haut und Haar! Ergebt Euch ganz Eurem Zorn! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Denn ist mein Los des Henkers Beil für Marikas Brut ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dann nehmt mein Leben und zögert nicht! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aaaaaargh ... Wohlgeformter Hüter! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Was ist in Euch gefahren! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich flehe Euch an, haltet Eure heilige Hand auf! Wohlgeformter Hüter, ist ungetrübt nun Euer Blick? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Grämt Euch nicht. Der Onus dieser Tat ist nicht der Eure. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es war der Zorn der göttlichen Bestie, den selbst Euer Herz nicht zügeln kann. Ganz gewiss ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Unvermeidbar ist dieses Los ... Von Zeit zu Zeit ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Seht doch! Ich bin unversehrt. Es war nichts weiter. O göttliche Bestie ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich sehe jetzt Eure Absicht! Sei wütend nach Herzenlust, wild und frei. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und dann ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Im Austausch für dieser Frau Leben ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Erlöse den wohlgeformten Hüter von Eurem Zorn. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich flehe Euch zum letzten Mal an, oh göttliche Bestie ...     O-Oh ... Ohh ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% O-Ohh! Ohhhhhh! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Der Schmerz ... Der Schmerz! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Meine Arme! Meine Beine! Zerfetzt bis auf die Knochen! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ah ... A-Aaaaaargh! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Der Schmerz ... Der köstliche Schmerz ... Bayle! Abscheulicher Bayle! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Oh wandelndes Grauen! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Noch ist mein Leben nicht erloschen! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Schon bald werde ich mich laben! An Eurem Herzen! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Hört meinen Schwur! Bald werde ich Euch wahre Furcht lehren! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Uaaaaargh! O-Oh ... der Schmerz ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Der köstliche Schmerz ... Bitte, haltet ein. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Verzeiht. Ich bereue! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Keinen Schritt näher. Oh, dieses Grauen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Bitte, quält mich nicht länger. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% O-Oh ... Oh ... Bitte, haltet ein ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Erspart mir Eure Grausamkeit ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% O-Oh ... Oh ... Hehehe, hahaha! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ahahaha! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Was für ein Anblick! Ein wahrer Krieger durch und durch! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ein Drachlingkrieger! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Igon, erbärmlicher Igon, habt Ihr schon alles vergessen? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Beschwört die Vergangenheit! Beschwört, wer Ihr einst wart! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Als frei von Furcht Euer Herz noch war! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Hehe ... Hahaha! Ah, treuer Drachlingkrieger. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Gewährt mir diesen einen Wunsch. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nehmt diesen Finger. Meinen Finger. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Erklimmt den Klingengipfel. Stellt Euch Bayle dem Schrecken. Und dann ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ruft mich. Beschwört meine Seele. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Meine Arme und Beine sind zu schwach. Mein Herz droht, in Furcht zu ertrinken. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Immer noch ein Drachlingkrieger. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und meine Seele verweilt noch auf dem Berg. Stolzer Drachlingkrieger, ich flehe Euch an. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Erklimmt den Klingengipfel. Stellt Euch Bayle dem Schrecken. Und dann ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ruft mich. Beschwört meine Seele. Verflucht sollt Ihr sein, Bayle! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Hiermit schwöre ich! Ihr werden diesen Tag verfluchen! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Seht den wahren Drachlingkrieger! Und mich, Igon! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Deine Ängste sind Fleisch geworden! Undurchdringlich wähnt Ihr Eure Schuppen, faulige Kreatur ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber ich werde Euren Balg durchbohren! Immer und immer wieder! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Mit einem Hagel meiner Harpunen! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Mit jeder Faser meines Körpers! Graaaaaargh! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Bayle der Schreckliche! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nie wieder sollt Ihr mich heimsuchen! A-Ahhhhhh ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% B... Bayle ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Bald schon ... erfahrt Ihr wahre Furcht ... Uff! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Schmerz! Der köstliche Schmerz! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Graaaaaargh! Bayle! Oh wandelndes Grauen! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Noch ist mein Leben nicht erloschen! Bayle, wandelndes Grauen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Eure Zeit ist abgelaufen ... Uff! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Drachlingkrieger, hört mich an! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich habe nur noch einen Wunsch! Hah ... Hah ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Drachlingkrieger, mein treuer Freund. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Gewährt mir diesen ... einen Wunsch. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nehmt diesen Finger. Meinen Finger. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Erklimmt den Klingengipfel. Stellt Euch Bayle dem Schrecken. Und dann ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ruft mich. Beschwört meine Seele. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Meine Arme und Beine sind zu schwach. Mein Herz droht, in Furcht zu ertrinken. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Immer noch ein Drachlingkrieger. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und meine Seele verweilt noch auf dem Berg. Ist dies eine Prüfung? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ist meine Seele würdig?! Stark genug für einen Drachlingkrieger?! Ihr seid kein Drachlingkrieger. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Euch fürchte ich nicht. Stellt Euch Bayle dem Schrecklichen. Und dann ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ruft mich. Beschwört meine Seele. Urgh! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ah, seht nur! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Meine Seele! Die Seele eines Drachlingkriegers! Wie konnte ich nur ... Für solch ein feiges Herz ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Mein Finger. Meine Seele? Habt Ihr sie gesehen ...? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Meine Seele. Die Seele eines Drachlingkriegers ...?       Geht nun ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Kommt nicht näher ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Keinen Schritt näher, sage ich. Der Wahnsinn lässt sich nicht länger zügeln! Nyaaargh! Kennt Eure Torheit keine Grenzen!?       ... Ihr müsst Miquella aufhalten ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Erhebt die erbärmliche Kreatur nicht zu einem Gott ... Göttlichkeit wäre Miquellas Ende. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ein Gott in einem Käfig ... ist für immer verloren. Ihr müsst Miquella töten ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Gewährt ihm Vergebung. Tapferes Kriegerherz. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Stellt es Euch vor. Wie Ihr Euch an der Essenz eines Drachen labt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% An dem pulsierenden Herz des ältesten und bösartigsten aller Drachen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es wäre die absolut reinste Form der Kommunion. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Euer Hunger wäre vollkommen gestillt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und Ihr wärt ein wahrer Drache. Ja, so soll es sein. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und nun begebt Euch auf den Klingengipfel. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dort findet Ihr Bayle, den Ältesten und Bösartigsten aller Drachen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Krieger der Lande. Folgt Eurem Begehr und tötet die elende Bestie. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Verschlingt ihr pulsierendes Herz. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es wird Euch die Kraft verleihen, die Ihr so dringend braucht. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Im Namen meines Fürsten Placidusax. Vielleicht ist Euch wahre Begierde noch fremd. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich kann warten. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Eines Tages ist der Hunger übermächtig. Wahrer Krieger. Fühlt Ihr den Hunger? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dann labt Euch an der Essenz eines Drachen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% An dem pulsierenden Herz des ältesten und bösartigsten aller Drachen. Wahrer Krieger. Was ist Euer Begehr? Nun gut. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wenn Ihr die Drachenkommunion begehrt, %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% und den Tod von Bayle, dem Abscheulichsten aller Drachen, %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% dann werde ich Euch die Kraft gewähren. Wieder und wieder. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Im Namen meines Fürsten Placidusax. Vor langer Zeit trotzte Bayle dem Drachenfürsten. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Der elende Verräter verwundete unseren Meister schwer, nur um wie ein Feigling in der Nacht zu fliehen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und wurde so zum Erzfeind der gesamten Brut. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Seit jenem Tag dienen Bayle und seine Blutlinie, die Drachlinge, als Opfer für die Drachenkommunion. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Krieger der Lande. Mein Fürst Placidusax hat Euch gezeigt, was getan werden muss. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Strebt nach der Kommunion. Stillt Euren grenzenlosen Hunger. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Spürt die Euphorie, wenn die Essenz eines Drachen Eure schwachen Glieder erfüllt. Ich kenne diesen Namen nur allzu gut. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Der gebrochene Drachlingkrieger. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Angetrieben von unstillbarem Hunger und loderndem Eifer. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Genau, wie es der Drachenfürst voraussah. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Für all jene, die den Weg der Drachenkommunion einschlagen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Der an Wahn grenzende Hunger? Der wilde Geist? Male der Jugend, aber nicht der Weisheit. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Er erinnert mich sogar an Bayle. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Solche Gedanken sind uns Ältesten vollkommen fremd. Placidusax, mein geliebter Fürst. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Heute Nacht ist mein Trost ganz der Eure. So wie jede Nacht. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Möge er Euch ruhigen Schlaf gewähren in Eurer Zuflucht jenseits der Zeit. ... Ah ... ... Ich habe meinen Schwur gebrochen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Der tiefe Schlaf hat mich übermannt ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Der Schlaf, der für unseren Fürsten bestimmt war. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Was für eine Niedertracht! Welch elende und abscheuliche Kreatur! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Vergebt mir, tapferer Krieger. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Mein Fürst hat seine Gunst von mir abgewendet. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich bin geächtet. Nicht länger würdig der Drachenältesten. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Geht, lasst mich allein. Geht, lasst mich allein. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Mein Fürst hat seine Gunst von mir abgewendet. Ah, endlich ist unser Wunsch gewährt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Endlich erfüllt sich unser lang gehegter Traum. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Mit wahrer Einsicht ist mein Fürst gesegnet. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Er sah tief in den unstillbaren Hunger und den wilden Geist der Sterblichen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Er sah genau das, was Bayle den Tod bringen wird. Unserer abscheulichen Nemesis. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Krieger, Ihr seid erfüllt von der Kraft der Drachen. Meine Zeit hingegen ist vorbei. Lasst mich einfach in Frieden. Tapferer Krieger, lasst mich in Frieden. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich bin nicht länger der Drachenältesten würdig. Ist das die Wahrheit? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Niemals in all meinen Jahren ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wie konntet Ihr nur so grausam sein? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nein, dieses Urteil steht mir nicht zu. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Welche Rolle Ihr auch dabei gespielt habt, ich allein erlag dem süßen Lockruf des Schlummers. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Auf meinen Schultern ruht schwer der Onus. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich bin vielleicht gefallen, aber noch bleibt mir meine Ehre. ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Andererseits ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich glaube, für diese Schandtat seid Ihr mir etwas schuldig. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aus einer Laune heraus habt Ihr mich meines einzigen und wahren Fürsten beraubt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und daher schreit mein Herz nach einem neuen. Nach Euch. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Eines Tages werdet Ihr vielleicht ein Drache. Ein Fürst gekrönt durch Eure eigene Hand. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Führt mich, und ich werde folgen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Mein edler Fürst. Mein edler Fürst. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Lasst mich Euch begleiten. Für meinen edlen Fürsten! Im Namen meines tapferen Fürsten!     Fürst der alten Ordnung. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Gehen wir, gemeinsam. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Kommt, gehen wir gemeinsam. Ich verspreche es Euch. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Eine tausendjährige, von Mitgefühl gelenkte Reise. Lasst Eure Gedanken ... nur von Liebe erfüllt sein. Verschont mich mit eitler Plauderei. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Für mich zählt allein der Wunsch des großen Fürsten Ymir. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und nichts davon betrifft Euch. Eins werde ich Euch dennoch sagen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Fürst Ymirs Güte ist ein Geschenk. Solltet Ihr Euch gegen ihn versündigen, %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% werdet Ihr es bitter bereuen. Hinfort. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es gibt nichts mehr zu sagen. Wie habt Ihr ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Hat Fürst Ymir Euch damit belohnt? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Hmm. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr habt also sein Vertrauen gewonnen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und somit auch das Meine. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich bin Jolán. Die Nacht ist nun die Eure. Fürst Ymir sprach von Euch. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Davon, dass Ihr Euch sein Vertrauen verdient habt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Hmm. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dann habt Ihr Euch das meine ebenfalls verdient. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich bin Jolán. Die Nacht ist nun die Eure. Versteht das nicht falsch. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wir sind weder Freunde noch Vertraute. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich folge nur Fürst Ymirs Wünschen. Schluss damit. So, so. Was haben wir denn hier ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Eine Belohnung von Fürst Ymir? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Hm ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wenn der Fürst Euch vertraut, dann werde ich es auch. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich bin Jolán. Die Nacht ist nun die Eure. Ah, wen haben wir denn hier ...? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Fürst Ymir sprach von Euch. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Davon, dass Ihr Euch sein Vertrauen verdient habt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Hmm. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dann habt Ihr Euch das meine ebenfalls verdient. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich bin Jolán. Die Nacht ist nun die Eure. Ich habe es Euch doch bereits gesagt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Verschont mich mit Gesellschaft. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber ich muss zugeben. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Fürst Ymir schien sehr zufrieden. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Vielleicht wäre eine Ausnahme angebracht. Ah, wen haben wir denn hier ...? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Fürst Ymir schien sehr zufrieden. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und dafür spreche ich Euch meinen Dank aus. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich bin Jolán. Ich diene Fürst Ymir treu. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Die Nacht ist nun die Eure. Fürst Ymir ist ein strahlender Stern. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Für uns ist er der einzige Stern am schwarzen Firmament der Nacht. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Der Fürst hat uns viel über den von Sternen durchfluteten Himmel gelehrt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wir wissen nun, dass wir sie niemals erreichen werden. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber wir können in sein strahlendes Antlitz sehen und seiner Führung folgen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nie wieder werden wir uns in der Nacht verlieren. Ich habe viel zu frei gesprochen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Beachtet mich gar nicht. Konzentrieren wir uns auf das, was uns verbindet. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Unser Dienst für Fürst Ymir. Und nun geht. Sagt mir. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wo habt Ihr das gefunden? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Hmm. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nein, erklärt es mir nicht. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Für mich gibt es nur einen Stern. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und nur sein Wort gilt ... Halt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Was habt Ihr eben gesagt? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Hmmm. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Halt, nein. Sagt nichts. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Für mich gibt es nur einen Stern. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und nur sein Wort gilt ... Ich kann nur so viel sagen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich stehe in Eurer Schuld. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber ich will nichts weiter hören. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Für mich gibt es nur einen Stern. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und nur sein Wort gilt ... Macht Euch auf den Weg. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich will nichts weiter davon hören. Ihr wart gewarnt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Niemals Fürst Ymirs Güte zu verraten. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Erbärmlich. Gesindel wie Ihr ist einfach nur erbärmlich. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wie könnt Ihr solche Größe nur so schamlos ausnutzen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ergebt Euch. Ergebt Euch der Finsternis von Jolán. Ihr habt Fürst Ymirs Güte verraten. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Erbärmlich. Gesindel wie Ihr ist einfach nur erbärmlich. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wie könnt Ihr solche Größe nur so schamlos ausnutzen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ergebt Euch. Ergebt Euch der Finsternis von Jolán. Was habt Ihr nur getan? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr habt Fürst Ymir unheilbar verwundet. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Darum wünscht er nun Euren Tod. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und jeder Wunsch des Fürsten ist mir Befehl. Ihr würdet Euch damit einfach so davonstehlen? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Fürst Ymirs gesamter Weisheit? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr unwürdiges kleines Scheusal. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ergebt Euch. Ergebt Euch der Finsternis von Jolán. All dies ist ganz allein Eure Schuld, armselige Kreatur. Fürst Ymir ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich, Jolán ... Ich fürchte ... Ich ... Warum ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Warum habt Ihr Euch gegen Fürst Ymir gestellt? Oh, mein lieber Stern ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr werdet ... eine gute Mutter sein ... Ergebt Euch. Ergebt Euch der Finsternis von Jolán. Fürst Ymir ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Die Sterne ... der Himmel ... Ich sehe sie nicht ... Die Nacht ist stets dunkel. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich brauche die Sterne ... Gebt mir Licht. Oh, wie es blendet ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Als hätte unsere Nacht nie existiert ... Kein Licht ... nirgendwo ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dies ist die Nacht, die ich kenne. Unsere Nacht ...   %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null%   Wer sich der goldenen Gnade verschließt, ist des Todes ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Umschlungen von Messmers Feuer. Ihr alle, fernab der Gnade. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Fallt auf die Knie vor Messmers Flamme. Hört meine Worte, gnadenverlorener Ketzer. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr werdet Messmers Flamme nicht entrinnen. Sie ist Euer Schicksal. Ihr werdet Messmers Flamme nicht entrinnen. Sie ist Euer Schicksal. Seht, Königin Marika! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ein weiterer Dorn aus Eurem Fleisch entfernt. Ah, wie ist das möglich ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Verlasst mich nicht ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Königin Marika, meine Gnade ... Königin Marika, unsere Mutter. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Schenkt mir Eure Gnade. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Viele wagten, Euch zu drohen, Euch Ungemach zu bereiten. Alle habe ich erschlagen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Hört meinen Schwur: Niemals werde ich aufgeben. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Also bitte, gewährt mir Eure Gnade. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Lasst mir ein Licht ... Königin Marika, ich flehe Euch an. Schenkt mir Eure Gnade. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nehmt mir nicht mein einziges Licht ... Ahh! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Königin Marika. Geliebte Mutter! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich werde alle zum Schweigen bringen, die Euren Frieden stören. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% So will es die goldene Gnade. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ahhh! Keine Seele wird Eure Heiligkeit bedrohen! Ahh, ahh ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Niemals. Bin ich unrein? Niemals würde ich Euch entehren. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Warum wollt Ihr es mir nehmen? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wollt Ihr mich nicht ansehen? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Die ganze Zeit wart Ihr allein in meinem Herzen!       Oh, Elend, noch mehr? Folgt Ihr am Ende vielleicht Miquellas Weg? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dann, wie diese Herrin sagen würde, hat das Schicksal uns vereint ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber vergesst niemals: Euresgleichen ist nicht vergeben. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Der Erdenbaum ist Feind meines Volkes. Längst von Marika hintergangen und in Brand gesteckt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich vertraue Miquellas Worten, dass der Tag unserer Erlösung naht ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber Euresgleichen werde ich niemals für würdig erachten. Aber dennoch werde ich meinen Eid nicht vergessen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Solltet Ihr Miquella suchen, dann bitte ich Euch, nehmt dies. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dort habe ich die Kreuze gefunden. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Mein Rat an Euch – folgt Miquella. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Solange Ihr seinen Pfad beschreitet, habt Ihr von mir nichts zu befürchten. Mein Rat an Euch – folgt Miquella. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Solange Ihr seinen Pfad beschreitet, habt Ihr von mir nichts zu befürchten. Wahrlich genau im rechten Moment. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich habe ein neues Kreuz gefunden. Nehmt dies. Neue Kreuze. Für Euch. Miquella hat es selbst gesagt. Er will all dem entsagen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Er ist überzeugt, dieser Akt – so schmerzhaft er auch sei – wird die furchtbare Sünde des Erdenbaums tilgen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Den Beweis findet Ihr an jedem dieser Kreuze. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich habe sie gesehen. Und ich glaube fest daran. Geht zum entarteten Baum des Umbra. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% An jenem verfluchten Ort muss das Blut fließen. Das Blut Euresgleichen, der Getreuen des Erdenbaums. Oh, Elend, noch mehr? Folgt Ihr am Ende vielleicht Miquellas Weg? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dann, wie diese Herrin sagen würde, hat das Schicksal uns vereint ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber vergesst niemals: Euresgleichen ist nicht vergeben. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Der Erdenbaum ist Feind meines Volkes. Längst von Marika hintergangen und in Brand gesteckt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich vertraue Miquellas Worten, dass der Tag unserer Erlösung naht ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber Euresgleichen werde ich niemals für würdig erachten. Aber dennoch werde ich meinen Eid nicht vergessen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Solltet Ihr Miquella suchen, dann bitte ich Euch, nehmt dies. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% So werdet Ihr die Kreuze finden. Was ist das? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Haltet Ihr mich für einen Bettler? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ah, aber das ist ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Speis und Trank aus dem Turm. Dieser Duft, so lieblich, so wohl vertraut. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Er weckt so viele Erinnerungen, die ich längst verloren glaubte. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber das hier ist nur ein fader Abklatsch. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Fürwahr, es ist ganz offensichtlich ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Was einst gebrochen bleibt gebrochen ... Hier. Nehmt dies für Eure Mühen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nichts liegt mir ferner, als in Eurer Schuld zu stehen. Ich habe genug ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich wünsche weder ... noch weiter in alten Zeiten zu schwelgen ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Noch sehne ich mich nach Freundschaft ... Faszinierend. Was gibt es noch zu sagen? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Betrachtet Ihr uns noch als verbündet, sogar jetzt? Obwohl Miquellas Zauber brach? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich gebe zu, der Zauber hatte keinerlei Bedeutung. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Miquella wird zu seinem Bund stehen und in seiner Göttlichkeit unseren Clan erlösen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dann endlich werden Marika und der abscheuliche Erdenbaum der Göttlichkeit entrissen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und endlich ... kann ich ruhen. Oh, Elend, noch mehr? Folgt Ihr am Ende vielleicht Miquellas Weg? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wie tapfer muss Euer Herz doch sein, dass Ihr es einem Fremden wie mir öffnet. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Betrachtet Ihr uns noch als verbündet, sogar jetzt? Obwohl Miquellas Zauber brach? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich gebe zu, der Zauber hatte keinerlei Bedeutung. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Miquella wird zu seinem Bund stehen und in seiner Göttlichkeit unseren Clan erlösen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dann endlich werden Marika und der abscheuliche Erdenbaum der Göttlichkeit entrissen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und endlich ... kann ich ruhen. Aber noch erschallt laut der Ruf nach Vergeltung. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Messmer der Pfähler verdient seine gerechte Strafe. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aus Rache für die Flammen schwinge ich meine Klinge ... Wie könnte ich jemals vergessen? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Allein die Rache schenkt meinem Geist Frieden. Versucht nicht, mich von meinem Wege abzubringen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Oder Euch trifft der Zorn der Vergeltung. Messmer! Feind meines geliebten Volkes! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aus Rache für die Flammen schwinge ich meine Klinge! Habe ich mich klar ausgedrückt, elender Messmer? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das Leid meines Clans? Ihr Schmerz? All das, was sie fühlen mussten? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Versteht Ihr nun, Eure Hässlichkeit? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aaaaaargh! So sehen wir uns wieder. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Bei seinem Ende ... Habt Ihr in Messmers Antlitz geblickt? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es war göttlich. Ein Gewirr von Schlangen! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Als niedere Wilde hat er uns beschimpft. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dabei sank nichts und niemand auf dieser Welt so tief wie er. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Hahahaha! Ich stehe tief in Eurer Schuld. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber mein Durst nach Rache ist noch nicht gestillt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Messmers Tod war erst der Anfang. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nun kommt der Fänger, um bei Marika, ihren Nachkommen und allen Bewohnern des Erdenbaums einzutreiben ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aus Rache für die Flammen schwinge ich meine Klinge ... Wenn Miquellas Erlösung den inneren Schmerz lindert ... der pulsierend nach seliger Rache verlangt ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dann möchte ich nicht von ihm erlöst werden. Wenn Miquellas Erlösung den inneren Schmerz lindert ... der pulsierend nach seliger Rache verlangt ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dann möchte ich nicht von ihm erlöst werden. Warum diese Grausamkeit ...? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wer würde mich meines einzigen Lebensziels berauben? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Bin ich so schwach, so dumm, so wehrlos ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dass Rache mir niemals vergönnt sein wird? Oh Mutter, oh geliebte Gattin und geliebtes Kind. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Mir scheint, die Rache bleibt mir verwehrt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Welch Ziel vermag mein Schwert jetzt noch zu finden ... Welch Ziel vermag mein Schwert jetzt noch zu finden ... Ich habe immer gewusst, dass dieser Tag einst kommen würde. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Die wahre Natur Euresgleichen bleibt niemals lange verborgen. So viel ist gewiss. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Mischt Euch nicht in meine Angelegenheiten und zügelt Euren Eifer. Was um alles in der Welt wollt Ihr hier? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich kann mich nicht erinnern, dass ich Euch um Hilfe bat. Bleibt zurück. Diese Rache gebührt mir. Ich habe immer gewusst, dass dieser Tag einst kommen würde. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Die wahre Natur Euresgleichen bleibt niemals lange verborgen. So viel ist gewiss. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Mischt Euch nicht in meine Angelegenheiten und zügelt Euren Eifer. Das ist er also, der Beweis. Nichts weiter als ein Bastard. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Was war ich doch für ein Narr, mehr von Euch zu erwarten. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es ist kein Wunder, dass Miquella auf seine Zauber vertraut. Mischt Euch nicht ein. Diese Rache gebührt mir. Verzeiht ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Oh Mutter, geliebtes Weib und ... Kin... Genau wie von der Herrin vorhergesagt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Fürst des Erdenbaums, Fürst von Marika ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Auch Ihr müsst Euch der Rache stellen. Fürst des Erdenbaums, Fürst von Marika ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Auch Ihr müsst Euch meiner Rache stellen. Euer Fürst ist tot. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und Ihr seid die Nächste, Marika. O Miquella ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Bitte ... erlöst unseren ... Clan ...     Hallo. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wir arbeiten zusammen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Gemeinsam für Miquella den Gütigen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wir haben vieles gefunden. Wir haben vieles gefunden. Willkommen ... Lebt wohl. Ich finde gerne Dinge. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Für Euch, Herrin Leda, ihre Verbündeten und die Sammlerbrut. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dinge, die allen Freude bringen. Ein Mitglied der Sammlerbrut wurde getötet. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das ... ist eine Tragödie. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das ... ist unverzeihlich. Ihr habt ein Mitglied der Sammlerbrut verletzt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das ... ist unverzeihlich. Oh, ich weiß. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das hier ist für Euch. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Die Sammlerbrut %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% lässt danken. Oh, ich weiß. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Gebt dies Thiollier. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Er hat mich gebeten, es zu suchen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und endlich habe ich es gefunden. Ihr kommt oft. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr genießt die Dinge. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich finde gerne Dinge. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich mag Euch. Ich spüre es nicht. Es ist fort. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Des gütigen Miquellas Licht ist fort. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Doch mein Haupt bleibt erhoben. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wir arbeiten zusammen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Gemeinsam für Miquella den Gütigen. Ich werde mich nie ändern. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Werde Euch immer ein Freund sein. Hallo. Auf bald. Hallo. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wir arbeiten zusammen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Selbst wenn des gütigen Miquellas Licht fort ist. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich finde Dinge. Viele Dinge. Ich weiß nicht, was ich tun soll. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Unsere Mutter hat ihre Brut verlassen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Sie hat uns nicht geliebt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wir sind ihre Kinder. Was sollen wir tun? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Müssen wir für immer traurig sein? Hm. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Vielleicht ist das des gütigen Miquellas Liebe. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Liebe für all die Ungeliebten. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Liebe, die den Schmerz vertreibt. Ja. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Die Ungeliebten, alle von uns ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% können auf ewig unseren Schmerz vergessen. Hmm. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Traurig, für immer. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Traurig, für immer und ewig. Traurig, für immer und ewig. Lebt wohl ... Mm. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich weiß es auch nicht. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich bin nur noch verwirrt. Ich bin nur noch verwirrt. Ich bin nur noch verwirrt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber mir bleibt meine Brut. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich sammle gern. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das ist genug. Ich sammle gern. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das ist genug. Meine Brut ist dahin. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Niemand kommt, mich zu besuchen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nicht Herrin Leda. Nicht Vater Dane. Nicht Sir Ansbach. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nicht Freyja. Nicht Thiollier. Nicht der Hornherold. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wo sind sie alle hin? Danke. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Niemand kommt, mich zu besuchen. Außer Euch. Auf bald. Ihr seid kein Freund. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das ist eine Tragödie. Ihr verletzt ... die Sammlerbrut. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Bitte, haltet ein. Traurig, für immer? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ist die Brut immer böse? Ihr und ich, wir kämpfen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das ist eine Tragödie. Miquella der Gütige ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wird uns helfen, zu vergessen. Eines Tages werdet Ihr vergessen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Die Führung ... Traurig, für immer?     Ihr müsst der Befleckte sein. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich bin Ansbach, diente einst Fürst Mohg. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Jetzt bin ich wie Ihr, eine Seele geführt vom gütigen Miquella. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Meine Hand ist nicht mehr so ruhig wie früher. Meine Tage als Kämpfer liegen hinter mir. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Stattdessen widme ich mich nun meinen Nachforschungen ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Um des gütigen Miquellas ultimatives Ziel in Erfahrung zu bringen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich werde einem neuen Gebieter nur dann dienen, wenn ich weiß, dass ich von Nutzen sein kann. Dürfte ich Euch um einen Gefallen bitten? Sie ähneln den Fußabdrücken des gütigen Miquellas ... Oder Grabsteinen, die seinen Nachlass markieren. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Falls ihr weitere Kreuze findet, %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% gebt mir unbedingt Bescheid. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr brennt gewiss auch darauf, zu erfahren ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Was genau der gütige Miquella hier im Schilde führt. Sechs Kreuze genau wie dieses wurden in diesen Landen entdeckt. Falls ihr weitere Kreuze findet, %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% gebt mir unbedingt Bescheid. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr brennt gewiss auch darauf, zu erfahren ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Was genau der gütige Miquella hier im Schilde führt. Rechtschaffener Befleckter. Was führt Euch her? Oh, Ihr meint wohl Sir Moore. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Sir Moore ist ein gütiger und tapferer Verbündeter. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Er versorgt uns mit allem, was uns fehlt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Sir Moore handelt mit der Sammlerbrut. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Seine Brüder, die Vorräte aus allen Winkeln des Landes herbeischaffen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Zweifellos ist seine Tugend für sie eine große Inspiration. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dies sind nicht Eure Feinde, Befleckter. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Sollte Ihr die Sammlerbrut sehen, vergesst niemals Euren Anstand. Nun gut, herzlichen Dank. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wie vermutet, der gütige Miquella war dort, wo sich der Turm befindet. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und scheint darauf erpicht zu sein, sich gänzlich seines Fleisches zu entledigen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Er will zweifellos den Schattenturm betreten. Nun gut, herzlichen Dank. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich kann es kaum glauben, er hat sich von seinem Auge getrennt ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Des gütigen Miquellas Auge ist nicht einfach nur ein Stückchen Fleisch. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es ist ein Gefäß der himmelhohen Gnade. Beweis seiner himmlischen Herkunft. Könnte das wohl bedeuten, dass Miquella der Gütige seinem Geburtsrecht abzuschwören versucht? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Seinem Schicksal als Kind des Erdenbaumes? Nun gut, herzlichen Dank. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dass ein Kreuz an einem solch entfernten Ort zurückgelassen wurde ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und dass tiefpurpurne Wasserlilien hier blühen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das kann einzig bedeuten, dass der gütige Miquella sich selbst dessen entledigt hat ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Seines liebevollen anderen Ichs, seiner Blüte des Schlummers. Rechtschaffener Befleckter. Ich habe meine Ergebnisse überdacht ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Die Absichten des gütigen Miquellas betreffend, den Grund für seine Anwesenheit. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das Gesamtbild muss sich erst noch zusammenfügen, %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% doch wir wissen, dass sein Ziel der Schattenturm ist. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und dort will er die wahre Göttlichkeit an sich reißen ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Im Schattenturm befindet sich ein göttliches Portal. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es war ein gut gehütetes Geheimnis, doch ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das Portal war einst die Geburtsstätte eines Gottes. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Eines Gottes, den wir nur allzu gut kennen. Der gütige Miquella hat seiner Großen Rune entsagt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Der Nebel, der über meinem Verstand lag, hat sich gelichtet. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und Torheiten, die besser vergessen geblieben wären, verfolgen mich aufs Neue. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Einmal, als ich Fürst Mohg von seiner Verzauberung zu befreien versuchte, %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Forderte ich den gütigen Miquella heraus, bloß um mir nur allzu kunstvoll mein eigenes Herz stehlen zu lassen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich wusste nicht, wie schwach ich war. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich glaubte, durch genug Können selbst einem Himmlischen mit meinem Schwert begegnen zu können. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Mein Irrtum hätte nicht größer sein können ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Miquella der Gütige ... ist ein Monster. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% In seiner strahlenden Reinheit läutert er die Herzen der Menschen durch Liebe. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es gibt nichts Furchterregenderes. Rechtschaffener Befleckter. Miquella der Gütige lässt das Blut in meinen Adern gefrieren. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% So ungern ich es auch gestehe, in diesem Moment steht mir allein der Sinn nach Flucht. Ihr müsst der Befleckte sein. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich bin Ansbach, diente einst Fürst Mohg. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Jetzt bin ich wie Ihr, eine Seele geführt vom gütigen Miquella. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Meine Hand ist nicht mehr so ruhig wie früher. Meine Tage als Kämpfer liegen hinter mir. Ja, dessen bin ich mir nur allzu bewusst. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Der gütige Miquella hat seiner Großen Rune entsagt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Der Nebel, der über meinem Verstand lag, hat sich gelichtet. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und Torheiten, die besser vergessen geblieben wären, verfolgen mich aufs Neue. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Einmal, als ich Fürst Mohg von seiner Verzauberung zu befreien versuchte, %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% forderte ich den gütigen Miquella heraus, bloß um mir nur allzu kunstvoll mein eigenes Herz stehlen zu lassen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich wusste nicht, wie schwach ich war. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich glaubte, durch genug Können selbst einem Himmlischen mit meinem Schwert begegnen zu können. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Mein Irrtum hätte nicht größer sein können ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Miquella der Gütige ... ist ein Monster. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% In seiner strahlenden Reinheit läutert er die Herzen der Menschen durch Liebe. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es gibt nichts Furchterregenderes. Rechtschaffener Befleckter. Zu lang haben wir uns nicht gesehen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nachdem ich Euch meine Seele geöffnet hatte, hoffte ich auf einen Neuanfang. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Doch da war dieser eine Gedanke, der mir nicht aus dem Kopf wollte. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Darum bin ich hier, unfähig, den nächsten Schritt zu machen. ... Da war dieser eine Gedanke, der mir nicht aus dem Kopf wollte. Nachdem Fürst Mohg in seinem Palast fiel ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Scheint nun sein Leichnam verschwunden zu sein ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und den direkten Weg zur gütigen Miquella gefunden zu haben. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr erinnert Euch gewiss, dass ich einst Fürst Mohg als Reinblutritter diente. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Doch ich enttäuschte ihn bitter und verlor meinen Schwur aus den Augen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich würde einfach alles tun, um Wiedergutmachung zu leisten. Welche Pläne könnten sie nur für die Überreste von Fürst Mohg hegen? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Die Auswirkungen sind äußerst ... bedenklich. Freyja, bei den Göttern ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Sie will wohl erneut ihre Gefolgschaft versichern, bevor sie in den Krieg zieht ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Sie ist eine wahre Rotmähne und die Fäulnis scheint sie wenig zu kümmern. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber ein jeder hat Fehler ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr Weg wird lang und beschwerlich sein ... Hm, das sollte uns vielleicht zu denken geben ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Sind unsere Anliegen vielleicht zwei Seiten derselben Medaille? Nun, was ist das ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ja, ja, ich hätte es wissen müssen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Selbst die Wahrheit war nur eine Torheit. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und als wäre es nicht schon genug, Fürst Mohg zum Eintritt ins Schattenland zu benutzen, %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% plant er jetzt auch noch, seinen Leichnam als Gefäß für seinen Gemahl zu missbrauchen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Er hat Fürst Mohgs Seele aufgegeben. Ihn interessiert nur noch seine leere Hülle. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es ist kaum zu glauben, aber ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich fürchte, der gütige Miquella ist sich der demütigenden Natur dieses Aktes nicht bewusst. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Eines ist aber sicher: Mein geliebter Fürst hat etwas Besseres verdient. Rechtschaffener Befleckter. Ich danke Euch. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dank Euch habe ich nun die Antworten, die mir fehlten. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber ich kann es einfach nicht fassen. Wie kann man bis zum Ende so töricht sein? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich bin ein alter Krieger. Ich kann es mir nicht leisten, vorschnell zu handeln. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Verflucht. Ich kenne meine Grenzen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich könnte den Rest meines Lebens an meinem Handwerk feilen, meine Klinge würde die Kreatur doch nie erreichen. Diese schiere Torheit. Rechtschaffener Befleckter. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Würdet Ihr dies Freyja geben? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dank Euch hat sie nun auch die Antworten, die sie so dringend sucht. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Freyja besitzt noch die Kraft der Jugend, die mich schon längst verlassen hat. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dieses Wissen wird die Flammen ihres Mutes noch weiter entfachen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ja, ich kann es förmlich sehen, wie sie sich in die Schlacht stürzt ... Vielleicht sollte ich mich nicht in ihre Belange einmischen ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber nur so kann ich noch helfen ... Freyja, bei den Göttern ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Sie will wohl erneut ihre Gefolgschaft versichern, bevor sie in den Krieg zieht ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Sie ist eine wahre Rotmähne und die Fäulnis scheint sie wenig zu kümmern. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Rechtschaffener Befleckter. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Würdet Ihr dies Freyja geben? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dank Euch hat sie nun auch die Antworten, die sie so dringend sucht. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ja, ich kann es förmlich sehen, wie sie sich in die Schlacht stürzt ... Hahaha ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Freyja, ich hätte es wissen sollen! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Manche Dinge kommen ihr einfach niemals in den Sinn. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Lähmende Furcht. Wahre Verzweiflung. Das ist Freyja. Durch und durch. Ungh ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Was um alles in der Welt ...? Seid Ihr endlich zur Vernunft gekommen? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber, aber. Kein Grund, so die Hände zu ringen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% So, wie es um unsere Welt steht, ist es ein Wunder, dass wir nicht ständig übereinander herfallen. Es besteht kein Zweifel. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es ist an der Zeit, das Totholz zu beseitigen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und selbst ein alternder Soldat wie ich bleibt nicht verschont ... Rechtschaffener Befleckter. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wärt Ihr Euch Eurer Grenzen doch nur bewusst. Ich wollte lediglich meinen Beitrag leisten ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Verflucht sein diese alten Knochen ... Also, würdet Ihr einen alten Mann wie mich einfach auslöschen? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr seid äußerst gründlich, Herrin Leda. Wie ich es von Euch erwarte. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wie Ihr wohl vermutet, habe ich so meine Zweifel. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und ich werde mich nicht so einfach zusammenrollen und mit ihnen sterben. Habt Ihr den Verstand verloren? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Bei meiner Ehre, nichts dergleichen schuldet Ihr diesem alten Mann. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber Eure Entscheidung weiß ich sehr wohl zu schätzen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Vielleicht erwartet mich ja doch noch ein Morgen ... Herrin Leda, bitte achtet gut auf den gütigen Miquella. Also, würdet Ihr einen alten Mann wie mich einfach auslöschen? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr seid äußerst gründlich, Herrin Leda. Wie ich es von Euch erwarte. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wie Ihr wohl vermutet, habe ich so meine Zweifel. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und ich werde mich nicht so einfach zusammenrollen und mit ihnen sterben. So, Ihr stellt Euch also auf die Seite von Herrin Leda. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich bin froh, dass sie nicht allein ist. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Allzu oft überschätzt sie ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Die Bürde, die sie allein tragen muss. Nun, dieser Sieg ist wirklich eine Überraschung. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich bin wohl doch nicht vollkommen nutzlos ... Ich habe Euch beide bitter enttäuscht ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Miquella der Gütige, Fürst Mohg ... Ich bin Ansbach von den Reinblutrittern. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Hier stehe ich, mein Schwert erhoben und mein Blut entflammt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Für die Ehre meines Herrn und Meisters, Fürst Mohg. Rechtschaffener Befleckter. Mir scheint, unsere Interessen decken sich. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es ist Balsam für meine Seele, dass wir uns heute nicht als Feinde begegnen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Also, meine Klinge. Passt gut auf. Ha-hah! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wie schnell das Gefühl zurückkehrt! Der flüchtige Geist des Krieges! Herrin Leda. Euer Verdacht war absolut gerechtfertigt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Letztendlich konnte ich die Erinnerungen nicht einfach begraben. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% An Lord Mohg und unseren Blutpakt. Also dann, gute Freyja. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es wird mir eine Ehre sein, mein Schwert mit einer Rotmähne zu kreuzen. Fürst Mohg, Eure Ehre ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% War mein Ein und Alles ... Rechtschaffener Befleckter. Was für ein erstaunlicher Kampf. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und damit bleibt noch eine letzte Herausforderung. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber ich vermag mein Zittern kaum noch zu verbergen. Gegen einen Gott zu kämpfen, ist alles andere als leicht. Noch ein letzter Schritt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber ich vermag mein Zittern kaum noch zu verbergen. Gegen einen Gott zu kämpfen, ist alles andere als leicht. Ich fürchte, ich habe den Jungen unterschätzt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% So schwach erschien er mir an Körper und Geist. Ich war sicher, er wäre ebenso schwächlich in der Schlacht ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Was war ich nur für ein Narr. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Er dient einem anderen Herrn, aber Sir Thiollier hat sich vortrefflich geschlagen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Vielleicht bebt er auch schon vor Ungeduld. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% So wie wir. Oh, gibt es etwas, das Euch auf der Seele liegt? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Na dann, sorgt Euch nicht. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr wart es, nicht wahr? Ihr habt Fürst Mohg besiegt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Keine Angst, ich hege keinerlei Groll gegen Euch. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Seine Durchlaucht fiel in einem ehrenhaften Duell. Das ist der Preis, wenn man nach dem Thron des Fürsten strebt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Außerdem, welches Recht hätte ich, mich zu beschweren? Letztendlich ist der Zauber an allem schuld. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Rechtschaffener Befleckter. Der Sieg wird uns gehören. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das schwöre ich bei meinem Blut. Rechtschaffener Befleckter. Der Sieg wird uns gehören. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das schwöre ich bei meinem Blut. General Radahn. Welch Freude, Euch wiederzusehen. Nach all den Jahren. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber diese Überreste sind nicht die Euren. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Fürst Mohg wird seine Würde nicht verlieren. Rechtschaffener Befleckter. Werdet unser neuer Fürst. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Kein Fürst für die Götter, sondern für uns Sterbliche.         Ah, Herrin Leda sprach von Euch. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr seid dieser Befleckte. Vom gütigen Miquella hierher geführt, wie wir alle. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich heiße Freyja. Einst stritt ich an der Seite von General Radahn. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Seid versichert, im Kampf ist stets auf mich Verlass. Oh, eins noch. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Habt Ihr mit unserem mürrischen kleinen Freund gesprochen? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Falls nicht, fragt ihn auf jeden Fall nach einer Karte zu den Kreuzen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr findet sie überall in diesen Landen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das sind die Fußabdrücke Miquellas des Gütigen. Falls Ihr unseren mürrischen Freund noch nicht darum gebeten habt, holt Euch seine Karte der Kreuze. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Falls Ihr wirklich dem gütigen Miquella auf seinem Weg folgen wollt ... Seid versichert, im Kampf ist stets auf mich Verlass. Ah, hallo. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das war ein hervorragender Kampf. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es macht mir Mut, einen anderen Krieger unter uns zu wissen, unter den Gerufenen. Ah, Herrin Leda sprach von Euch. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr seid dieser Befleckte. Vom gütigen Miquella hierher geführt, wie wir alle. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich heiße Freyja. Einst stritt ich an der Seite von General Radahn. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr habt im Kampf große Tapferkeit bewiesen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es macht mir Mut, einen anderen Krieger unter uns zu wissen, unter den Gerufenen. Vor langer Zeit wurde ich Opfer der Scharlachfäule im Sumpf von Aeonia. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Gelähmt, mit hohem Fieber und großen Schmerzen hatte ich mich mit meinem Schicksal abgefunden. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Man hatte mich zurückgelassen, und nur der gütige Miquella war so gnädig, mich aufzusuchen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Mein Wunde war geschwollen, vereitert und stank förmlich zum Himmel ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und doch hat er einfach das Gift entfernt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Trotz meines elenden Anblicks. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Heute betrachte ich diese Wunde als Kompass. Wir sollten uns die Führung des gütigen Miquella stets zu Herzen nehmen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Mögen wir uns auf dem Schlachtfeld wiedersehen, tapferer Krieger. Mögen wir uns auf dem Schlachtfeld wiedersehen, tapferer Krieger. Fragt Ihr Euch, warum dieser ewig mürrische Kerl stets auf Distanz bleibt? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Er ist ein Hornherold des Turms. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich kann nur vermuten, was ihn zu diesem Kampfe drängt oder welche Last sein Haupt so beugt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber seine Belange sollen uns nicht interessieren. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Auch ihn hat der gütige Miquella verzaubert und hierher geführt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und das macht uns zu Verbündeten. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr und ich, wir sind keine Götter. Selbst wenn wir die Geheimnisse seiner Vergangenheit ans Licht brächten ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Unsere Einmischung würde wohl zu nichts führen. Oh, da seid Ihr ja. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Gut. Falls Ihr Herrin Leda seht ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Richtet ihr aus, dass ich alleine losziehen werde. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Keine Sorge, ich plane nicht, Euch zu hintergehen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Des gütigen Miquellas Führung ist mir in Fleisch und Blut übergegangen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber es gibt da etwas, das ich wissen muss. Ah, Herrin Leda sprach von Euch. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr seid dieser Befleckte. Vom gütigen Miquella hierher geführt, wie wir alle. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich heiße Freyja. Einst stritt ich an der Seite von General Radahn. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Welch seltsame Fügung, dass Ihr gerade jetzt zu uns kommt, nachdem der Zauber verflogen ist ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber das spielt keine Rolle. Falls Ihr Herrin Leda seht ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Richtet ihr aus, dass ich alleine losziehen werde. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Keine Sorge, ich plane nicht, Euch zu hintergehen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Des gütigen Miquellas Führung ist mir in Fleisch und Blut übergegangen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber es gibt da etwas, das ich wissen muss. Ah, Herrin Leda sprach von Euch. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr seid dieser Befleckte. Vom gütigen Miquella hierher geführt, wie wir alle. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich heiße Freyja. Einst stritt ich an der Seite von General Radahn. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr habt im Kampf große Tapferkeit bewiesen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber Ihr kommt zu einer ungünstigen Stunde. Denn der Zauber ist verflogen ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber das spielt keine Rolle. Falls Ihr Herrin Leda seht ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Richtet ihr aus, dass ich alleine losziehen werde. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Keine Sorge, ich plane nicht, Euch zu hintergehen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Des gütigen Miquellas Führung ist mir in Fleisch und Blut übergegangen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber es gibt da etwas, das ich wissen muss. Ich werde eine Zeit lang allein unterwegs sein. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es gibt da etwas, das ich wissen muss. Der gütige Miquella sprach ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Von dem Schwur, den er gegenüber General Radahn ablegte. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und ... hier soll dieser Schwur eingelöst werden. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich bin eine Rotmähne. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich muss die Natur des Schwurs kennen. Es besteht kein Grund zur Sorge. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich werde mein Wort halten. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Auch wenn ich einen Hauch von Reue verspüre. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Herrin Leda, der ehrenwerte Ansbach und Krieger wie Ihr seid von einem besonderen Schlag. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Welch glorreiche Schlacht hätte sich ereignet, wären wir uns als Todfeinde begegnet. Es besteht kein Grund zur Sorge. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich werde mein Wort halten. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Auch wenn ich einen Hauch von Reue verspüre. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Herrin Leda und der ehrenwerte Ansbach sind von einem besonderen Schlag. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Welch glorreiche Schlacht hätte sich ereignet, wären wir uns als Todfeinde begegnet. Hmm, mal sehen ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Launische, zappelige kleine Buchstaben. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich sollte euch alle von der Seite wischen. Ahh ... Aber, aber, Freyja. Lasst Euch davon doch nicht aus der Ruhe bringen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Du musst die Sache ruhig angehen. Bei meinem Fürsten ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wird dieser Wirrwarr jemals Sinn ergeben? Oh. Hallo. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich bin leider beschäftigt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% ... Verflucht sei meine mangelnde Voraussicht. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich hätte Ansbach bitten sollen, mir sein Wissen preiszugeben, als ich die Chance dazu hatte. Ich bin leider beschäftigt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich hätte Ansbach bitten sollen, mir sein Wissen preiszugeben, als ich die Chance dazu hatte. Von Sir Ansbach, an mich? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Was in aller Welt könnte das ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Oh ...? Hmm ...? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ja, natürlich, ich verstehe. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nach dem festlichen Ende des Krieges fand General Radahns Seele ein ehrenvolles Ende. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Doch der gütige Miquella wünscht, sie wiederzubeleben. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% ... Womit ich überhaupt kein Problem habe. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es würde den alten Jerren schmerzen, doch General Radahn war wie für den Krieg geschaffen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Viel mehr als für ein ehrenvolles Ende. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Endlose Kriege erquicken die Seele. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wie es General Radahn dem großen Löwen gebührt. Danke. Meine Bedenken haben sich endlich zerstreut. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Grüßt den ehrenwerten Ansbach von mir. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Sollten wir einander im Kampf begegnen, %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% wäre es schön, Eurem Bogen zu begegnen, aber eine Ehre, auf Eure Klinge zu treffen. Tapferer Krieger. Vielleicht begegnen auch wir einander nächstes Mal auf dem Schlachtfeld. Jetzt bleibt nur noch der Kampf. Für unseren gütigen Miquella. Uff! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Was ist denn nur mit Euch los? Seid Ihr fertig? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Des gütigen Miquellas Zauber ist abgeklungen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das kann verwirrend sein, gelinde gesagt. Ihr seid wohl auf einen Kampf aus, was? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Den könnt Ihr haben. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Diese zappeligen kleinen Buchstaben haben mich wahnsinnig gemacht. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und ich strotze immer noch vor Kraft. Ihr seid wohl auf einen Kampf aus, was? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Habt Ihr denn gar keine Geduld? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Egal, ich könnte eine Aufwärmrunde gebrauchen. Was für ein erbärmlicher Ort zum Sterben. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Als Krieger solltet Ihr wissen, dass jeder Kampf der letzte sein könnte. Was ist nur mit Euch los ...? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Herrin Leda, Obacht. Ich bin die Rotmähne, Freyja. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es ist an der Zeit. Einen würdigeren Gegner hätte ich mir nicht wünschen können. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dies ist unser Augenblick. Lasst ihn uns denkwürdig machen. Ich hätte es nie für möglich gehalten ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dass Ihr der rechtmäßige Fürst des Erdenbaums sein könntet. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Hahaha ... Dieser Kampf könnte also kaum passender sein. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es geht um die Geburt eines neuen Gottes und die Ankunft eines neuen Fürsten! Danke, Sir Ansbach. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Schon der Anblick Eurer Klinge lässt mein Herz höher schlagen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Umso mehr will ich sie eigenhändig zerbrechen. Es kann nur einen Fürsten geben. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und Ihr seid dieses Titels nicht würdig. Ich widme diesen Kampf ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Miquella dem Gütigen. Und Rada ... Ihr wart gut ... Auf Eure Art ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das war ein wirklich ... glorreicher Kampf ...         Ah, wurdet Ihr vom gütigen Miquella hierher geführt? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich bin Leda. Und genau wie Euch hat mich der Glaube auf diesen ehrenvollen Pfad geführt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Berührt den verkümmerten Arm, und auch Ihr sollt befördert werden ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% In das Reich der Schatten, in dem Miquella der Gütige nun weilt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Meine Kameraden sind bereits dort. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Sie haben wie wir des gütigen Miquellas Ruf vernommen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wenn Ihr sie findet, werden sie Euch gewiss unterstützen. Kommt. Berührt den verkümmerten Arm und reist in das Reich der Schatten. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich werde Euch folgen. Auf ein baldiges Wiedersehen. Hallo. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Seid Ihr schon meinen Kameraden begegnet? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Sie sind ein ziemlich bunter Haufen und stammen von allen erdenklichen Orten. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Vermutlich hätten sie sich auch gegenseitig umbringen können ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Doch dank des gütigen Miquellas Zauber ist es nicht dazu gekommen. Er ermöglicht es uns, hier gemeinsam zu dienen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das ist das Werk eines lebenden Gottes. Wir alle stehen unter des gütigen Miquellas Bann. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Er hält uns zusammen. Oh, dieser Mann trägt den Namen Dane. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Er dient Miquella dem Gütigen schon länger als ich. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Er hat ein eher stilles Gemüt, doch als Krieger ist er unerbittlich. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nehmt es nicht persönlich ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wenn Dane nicht mit Euch spricht, liegt das nicht an Euch. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wir kennen uns schon länger, und selbst ich habe seine Stimme noch nie gehört. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Eines Tages vielleicht ... Der Hornherold beschäftigt Euch, nicht wahr? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Unter anderen Umständen wäre er uns gewiss an die Gurgel gegangen ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Vor langer Zeit gab Königin Marika Sir Messmer den Befehl, den Turm von seinen Bewohnern zu säubern. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Durch die Kraft des Feuers. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Da ist es gewiss kein Wunder, dass der Hornherold den Erdenbaum verachtet. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ganz davon abgesehen ist der Mensch von Natur aus ein Eroberer. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und in dieser Hinsicht stellen auch die Turmbewohner keine Ausnahme dar. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Sie waren keine Heiligen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Sie standen im Krieg einfach auf der Verliererseite. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber es ist dennoch eine Schande. Endlich lernen wir einander kennen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich bin Leda. Ich habe Euch letztes Mal leider verpasst. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Doch der gütige Miquella muss auch Euch hierher geführt haben. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Seid Ihr schon meinen Kameraden begegnet? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Sie wurden wie Ihr von Miquella dem Gütigen hierher geführt, indem sie dem Weg folgten, den er uns bereitete. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es hat Euch gewiss überrascht, so viele Leute von ganz verschiedenen Orten vorzufinden ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Vermutlich hätten sie sich auch gegenseitig umbringen können ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Doch dank des gütigen Miquellas Zauber ist es nicht dazu gekommen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Er ermöglicht es uns, hier gemeinsam zu dienen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das ist das Werk eines lebenden Gottes. Oh, hallo. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Spürt Ihr das auch? Der Zauber Miquellas des Gütigen scheint gebrochen zu sein. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Doch selbst wenn meine Hingabe für den gütigen Miquella unverändert bleibt, %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% bin ich mir bei den anderen da nicht so sicher. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nein, wartet. Vielleicht ist das auch Glück im Unglück. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Mit meinem Schwert kann ich diejenigen aussortieren, die des gütigen Miquellas Gunst unwürdig sind. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das hätte mir auch schon früher einfallen können. Also, es gilt jetzt, all jene aufzuspüren ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Die es nicht verdienen, an des gütigen Miquellas Seite zu stehen ... Endlich lernen wir einander kennen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich bin Leda. Ich habe Euch letztes Mal leider verpasst. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Doch Miquella der Gütige muss auch Euch hierher geführt haben. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dann müsst Ihr es gespürt haben. Der Zauber des gütigen Miquella ist gebrochen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Doch selbst wenn meine Hingabe für den gütigen Miquella unverändert bleibt, %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% bin ich mir bei den anderen da nicht so sicher. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nein, wartet. Vielleicht ist das auch Glück im Unglück. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Mit meinem Schwert kann ich diejenigen aussortieren, die Miquella des Gütigen unwürdig sind. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das hätte mir auch schon früher einfallen können. Thiollier, hmm. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Seine Hingabe für St. Trina ist offensichtlich. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich fürchte, sein Schwur gegenüber Miquella dem Gütigen ist nur zweitrangig. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Doch genau aus diesem Grund ist Thiollier auch nicht zu einem Verrat fähig. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% St. Trinas Liebe für den gütigen Miquella kennt keine Grenzen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Schließlich ist sie seine andere Hälfte. Oder vielleicht sogar noch mehr. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr Herz würde auch dann nicht ins Wanken geraten, wenn man sie zurückließe. Der Hornherold, hmm. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Einerseits erhofft er sich von Miquella dem Gütigen die Erlösung seines Volkes. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ohne den Zauber könnte seine Rachelust wieder entbrennen, doch er würde des gütigen Miquellas Versprechen gewiss nicht vergessen ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Andererseits ist der Hornherold ein gefährliches Individuum. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Vielleicht waren Eure Bedenken durchaus begründet. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Gebt mir etwas Zeit, über alles nachzudenken. Gebt mir etwas Zeit, über alles nachzudenken. Oh, da seid Ihr ja. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich habe mich entschieden ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Der Hornherold wird eliminiert. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Sollte er seine Klinge auf Sir Messmer oder Königin Marika richten, wäre das vielleicht nebensächlich. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber Rache verändert uns. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und eines Tages könnte er seine Klinge auf Miquella den Gütigen richten. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Schließlich ist der gütige Miquella das wahre goldene Kind. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Selbst wenn er sein ganzes Wesen läutern sollte, %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% kann er seine Herkunft nicht ablegen. Oh, da seid Ihr ja. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es hat etwas gedauert, doch ich habe meine Entscheidung getroffen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es wäre am klügsten, den Hornherold zu eliminieren. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Sollte er seine Klinge auf Sir Messmer oder Königin Marika richten, wäre das vielleicht nebensächlich. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber Rache verändert uns. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und eines Tages könnte er seine Klinge auf Miquella den Gütigen richten. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Schließlich ist der gütige Miquella das wahre goldene Kind. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Selbst wenn er sein ganzes Wesen läutern sollte, %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% kann er seine Herkunft nicht ablegen. Ich glaube, der Hornherold ahnt, was ich im Schilde führe. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Er hat mir nie völlig vertraut, selbst unter dem Einfluss des Zaubers des gütigen Miquella. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Er muss etwas gewittert haben. Die Mordlust, die in mir schlummerte. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Den Gestank von verkrustetem Blut. Ich werde dem Hornherold folgen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Sein Wunsch, sich an Sir Messmer zu rächen, kann ihn nur an einen Ort führen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Den schwarzen Bergried. Oh, da seid Ihr ja. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es hat etwas gedauert, doch ich habe meine Entscheidung getroffen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich werde den Hornherold sich selbst überlassen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Seit seine Rechnung mit Sir Messmer beglichen ist, wird seine Klinge von einem Wahnsinnigen geführt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wohin er auch geht, er wird nicht lange überleben. Ich kann ihn getrost ignorieren. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ungezügelte Emotionen sind ein sicherer Weg ins Verderben. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Umso mehr brauchen wir jemanden wie Miquella den Gütigen. Oh, da seid Ihr ja. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es hat etwas gedauert, doch ich habe meine Entscheidung getroffen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich werde den Hornherold sich selbst überlassen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das Ziel seiner Rache ist tot. Seine Klinge ist nur noch ein stumpfes Stück Metall. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% In diesem Zustand wird er wohl nie wieder kämpfen. Ich kann ihn getrost ignorieren. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es sei den, es manifestiert sich ein weiteres Ziel seiner Rache. Oh, da seid Ihr ja. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Gut gekämpft. Ich danke Euch. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Er hätte sich nie mit uns geeinigt, %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% doch seine Worte waren unbegründet. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das zu hören, war hart, ich weiß. Ich weiß, ich sollte es nicht ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Doch vermutlich ist es normal, das Gewicht der eigenen Taten in Zeiten wie diesen zu spüren. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es gibt noch viel zu tun. Und ich werde mich darum kümmern. Wer sonst noch, frage ich mich ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es missfällt mir, jene zu verdächtigen, die ich meine Kameraden nannte. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Doch im großen Ganzen ist das nur ein kleines Opfer. Wir müssen jegliche Zweifel auslöschen ... Oh, da seid Ihr ja. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich habe mich entschieden ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Vom Hornherold geht keine Gefahr mehr aus. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Seit seine Rechnung mit Sir Messmer beglichen ist, wird seine Klinge von einem Wahnsinnigen geführt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wohin er auch geht, er wird nicht lange überleben. Ich kann ihn getrost ignorieren. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ungezügelte Emotionen sind ein sicherer Weg ins Verderben. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Umso mehr brauchen wir jemanden wie Miquella den Gütigen. Oh, da seid Ihr ja. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich habe mich entschieden ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Vom Hornherold geht keine Gefahr mehr aus. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das Ziel seiner Rache ist tot. Seine Klinge ist nur noch ein stumpfes Stück Metall. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% In diesem Zustand wird er wohl nie wieder kämpfen. Ich kann ihn getrost ignorieren. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es sei den, es manifestiert sich ein weiteres Ziel seiner Rache. Ah, da seid Ihr ja. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Sir Ansbach ist leider als Nächstes dran. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Er beharrt darauf, dass er nur ein müder Soldat ist, der die beste Zeit hinter sich hat. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber früher war er der gefürchtete Kommandant der Reinblutritter, %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% der Miquella den Gütigen mit seiner Blutklinge den Leib aufschlitzte. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Er sagt, er habe nicht den Wunsch, wieder zum Schwert zu greifen ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Doch es wird gewiss nicht lange dauern ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Bis er sich wie ich an die Kaskaden aus Blut erinnert. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich kann seine Mordlust nicht gären lassen ... Mir ist etwas klar geworden ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Die Zeichen sind eindeutig: Ohne des gütigen Miquellas Einfluss ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Bin ich anderen gegenüber sehr misstrauisch. Ah, da seid Ihr ja. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich muss Euch erneut für Eure Unterstützung danken. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Sir Ansbach muss es als ehrenhaftes Ende empfunden haben, durch Eure Hand zu sterben. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Schließlich hielt der Mann große Stücke auf Euch. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und auch uns sollte es mit Stolz erfüllen, dass wir Sir Ansbachs letzte Kontrahenten waren. Ich weiß Eure Hilfe im Kampf zu schätzen. Ah, da seid Ihr ja. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich muss Euch erneut für Eure Unterstützung danken. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Niemand kann abstreiten, dass Sir Ansbach ein großer Mann war. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wir können Stolz darauf sein, dass wir die letzten Gegner seines Lebens waren. Ich weiß Eure Hilfe im Kampf zu schätzen. Ihr seid mir wirklich ein Rätsel. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Der Zauber ist gebrochen, und doch scheint nur Ihr völlig unverändert zu sein. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es ist, als hättet Ihr nie unter dem Zauber gestanden. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber egal. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wenn Ihr den Weg hierher gefunden habt, dann nur, weil der gütige Miquella es wollte. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber ich fürchte, jetzt heißt es für uns Lebewohl. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Möge unsere nächste Begegnung unter den Augen Miquellas des Gütigen stattfinden. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Lebt wohl, Kamerad. Ich fürchte, für uns heißt es Lebewohl, Kamerad. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Möge unsere nächste Begegnung unter den Augen Miquellas des Gütigen stattfinden. Ich dachte mir, dass ich Euch hier antreffen würde. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wir haben uns lange nicht gesehen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es war gar nicht der gütige Miquella, oder? Der Erdenbaum hat Euch die ganze Zeit geführt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Damit Ihr zum Fürsten aufsteigen könnt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Warum seid Ihr überhaupt in dieses Land gekommen? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% War es der Wunsch seiner Eminenz? Oder war es die ganze Zeit der des Erdenbaums? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das Aufeinandertreffen der begünstigten Fürsten, auf dass einer die Oberhand gewinnt? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% So sei es. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wenn Ihr darauf besteht, Miquella dem Gütigen gegenüberzutreten, %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% gewähre ich Euch Einlass – wer immer Ihr auch sein mögt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Zaudert jetzt nicht. Verehrter Hornherold. Ich werde Euch beseitigen ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Bevor Euch Euer Rachedurst ins Verderben reißt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich kann Euren Worten nicht mehr glauben. Welch Überraschung, dass Ihr Euch zu mir gesellt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das freut mich. Und jetzt macht Euch nützlich. Der gütige Miquella steht immer zu seinem Wort. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Geht. Eure Familie erwartet Euch. I-Ihr habt mich bezwungen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Allerdings ... Verehrter Hornherold. Ich werde Euch beseitigen ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Bevor Euch Euer Rachedurst ins Verderben reißt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich kann Euren Worten nicht mehr glauben. Habt Ihr Euch von der Not des Hornherolds umstimmen lassen? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Töricht ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber nicht unerwartet. Der Mensch ist ein barmherziges Tier, im Guten wie im Schlechten. Ich hätte nicht gedacht, dass Ihr so ein Ende nehmt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Was für ein Jammer. Urgh! Ihr habt mich bezwungen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ein einziger Verrat reichte aus, um das Blatt zu wenden ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Bedauerlich. Aber ich werde Euch vorerst verlassen. Sir Ansbach. Ich werde Euch beseitigen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich habe eine neue Sorge ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Eure Zwiespältigkeit. Und wohin sie Euch genau führen könnte ... Ihr seid also erneut gekommen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Danke. Und jetzt macht Euch nützlich. Oh, was für ein Zufall, Euch hier zu anzutreffen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das freut mich. Und jetzt macht Euch nützlich. Danke für alles, was Ihr getan habt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Sir Ansbach. Ihr seid eine wahre Naturgewalt ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Allerdings ... Sir Ansbach. Ich werde Euch beseitigen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich habe eine neue Sorge ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Eure Zwiespältigkeit. Und wohin sie Euch genau führen könnte. Ihr habt Euch also für eine Seite entschieden. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Obwohl Ihr dem Fürsten des Blutes nichts schuldet. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich vermute, Sir Ansbach hat Euch für die andere Seite gewonnen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nun gut. Dann darf meine Klinge ein Herz mehr durchbohren. Mit diesem Kampf schicke ich Euch fort. Es war mir eine Ehre. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und nun, geht. Vielleicht war es unklug ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Euch beide allein herauszufordern. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dann verabschiede ich mich ... vorerst. Wagt es nicht, Euch Miquella dem Gütigen zu nähern. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nadelritterin Leda, Trockenblatt Dane und unsere Verbündeten ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Werden das niemals zulassen. Werden das niemals zulassen. Nadelritterin Leda, Trockenblatt Dane und unser Verbündeter ... Wagt es nicht, Euch Miquella dem Gütigen zu nähern. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nadelritterin Leda und Trockenblatt Dane ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Werden das niemals zulassen. Werden das niemals zulassen. Ich bereue es ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Euch als Kamerad betrachtet zu haben ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Als wir vor dem verkümmerten Arm standen. Als Entschuldigung werde ich Euch das Mark meines Schwertes zeigen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Seine Nadeln, die Euch zu Tode stechen werden. Ich verstehe Euch nicht. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Warum schwört Ihr dem Fürsten des Blutes noch die Treue, obwohl Ihr nun den gütigen Miquella kennt? Thiollier. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Mir scheint, ich habe eine schlechte Entscheidung getroffen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Was Euch betrifft. Oder vielleicht St. Trina. Mit diesem Kampf schicke ich Euch fort. Es war mir eine Ehre, einem würdigen Fürsten begegnet zu sein. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und nun, geht. Gütiger Miquella … %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Macht die Welt ... zu einem sanfteren Ort ...     Oh, hallo. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Seid Ihr der Befleckte? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Herrin Leda sprach von Euch. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Noch ein Befleckter, den Miquella der Gütige hierher geführt hat. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich heiße Thiollier. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Auch ich bin ein Befleckter. Und auch ich bin wegen des gütigen Miquella hier. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Tja, also ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Auf einen Neuanfang, schätze ich. Ähm, es tut mir leid ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber, tja, ich bin leider in nichts wirklich gut. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich bin schwach wie ein Kätzchen und dumm wie zwei Bündel Stroh. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich war schon immer so ... seit dem Tag meiner Geburt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das Einzige, womit ich mich wirklich auskenne, ist ... Gift. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Tut mir leid ... Also, ähm, wie kann ich Euch helfen? Ähm ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Sagt einfach Bescheid, wenn Ihr noch mehr Gift braucht. Oh, was ist das denn?! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Sir Moore hat wirklich ein ungeheuerlich scharfes Auge, nicht wahr? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Einfach wundervoll. Es ist so schwarz und schillernd wie der endlose Nachthimmel. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich glaube nicht, dass ich ihm jemals genug danken kann ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber ich werde mir etwas ausdenken müssen ... Ach, bitte verzeiht. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Auch Ihr verdient Euren Anteil an der Belohnung. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich mische Euch etwas Besonderes zusammen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Sollte Euch ... die Last dieses Lebens zu schwer werden, lasst es mich wissen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Schlaf ist ein Balsam, ewiger Schlaf ist ... ein Elixier. Wirklich? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dann nehmt das hier. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dieses Gemisch kann selbst die ältesten Drachen in Schlaf versetzen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Euch wird es den tiefsten aller Schlafe bescheren ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% ... nämlich den ewigen. Oh, ähmm ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr seid nicht davon betroffen? Obwohl der Zauber gebrochen ist? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich fühle mich ziemlich verloren, verfolgt von Erinnerungen ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% An St. Trina. Ihr Antlitz. Ihren Duft. Den verlockenden, samtweichen Schlaf. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Warum sollte der gütige Miquella mich züchtigen? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Weil ich mich in St. Trina verliebte, wohl wissend, dass sie die entledigte Hälfte war? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das Problem ist ... Ich kann einfach nicht anders. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich würde alles dafür opfern, sie einfach nur erblicken zu dürfen, ein letztes Mal. Ich fühle mich ziemlich verloren, verfolgt von Erinnerungen ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% An St. Trina. Oh, hallo. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Seid Ihr der Befleckte? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Herrin Leda sprach von Euch. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Noch ein Befleckter, den Miquella der Gütige hierher geführt hat. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich heiße Thiollier. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Auch ich bin ein Befleckter. Und auch ich bin wegen des gütigen Miquella hier. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Oh, ähmm ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr seid nicht davon betroffen? Obwohl der Zauber gebrochen ist? Ich fühle mich ziemlich verloren, verfolgt von Erinnerungen ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% An St. Trina. Ihr Antlitz. Ihren Duft. Den verlockenden, samtweichen Schlaf. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Warum sollte der gütige Miquella mich züchtigen? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Weil ich mich in St. Trina verliebte, wohl wissend, dass sie die entledigte Hälfte war? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das Problem ist ... Ich kann einfach nicht anders. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich würde alles dafür opfern, sie einfach nur erblicken zu dürfen, ein letztes Mal. Ähmm, oh ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es gibt da etwas, das ich Euch sagen möchte. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich gehe nach Süden. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Mir ist etwas eingefallen, das Sir Moore erwähnte. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Er hat am Südufer tiefviolette Seerosen entdeckt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das muss der Ort sein, an dem St. Trina zum Verwelken zurückgelassen wurde. Ich gehe nach Süden. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Zum Ufer, das Sir Moore erwähnte. Seid ... Ihr Euch dessen ganz sicher? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Oder wollt Ihr mich damit einfach nur verspotten? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Himmel, was rede ich denn da? Vergebt mir. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich bin Euch zu tiefstem Dank verpflichtet. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich werde mich auf die Reise machen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Zum Südufer, genau wie Ihr sagt. Ich werde mich in die Tiefen dieses Spalts wagen. Ich werde mich auf die Reise machen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Zum Südufer, genau wie Ihr sagt. Ich werde mich in die Tiefen dieses Spalts wagen. St. Trina ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ach, St. Trina ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Was ist das nur für eine seidige Ambrosia? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Euer Gift ... und der liebliche Schlaf, der ihm folgt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ach, bitte, lasst mich Eure Stimme hören ... Ah, hallo. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Danke für Eure Hilfe. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ohne sie hätte ich St. Trina nicht wiedergesehen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich treibe hinaus in das Meer ihres Giftes. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Bald werde ich ihre Stimme hören. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Lasst mich allein. Es wird nicht mehr lange dauern. Ah, hallo. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Danke. Alles war genau so, wie Ihr sagtet. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wenn ich daran denke, dass ich St. Trina ohne Eure Führung nicht wiedergesehen hätte ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich treibe hinaus in das Meer ihres Giftes. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Bald werde ich ihre Stimme hören. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Lasst mich allein. Es wird nicht mehr lange dauern. Ah, dann müsst auch Ihr ihn besucht haben ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% St. Trinas tiefvioletten Garten. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich treibe hinaus in das Meer ihres Giftes. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Bald werde ich ihre Stimme hören. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Lasst mich allein. Es wird nicht mehr lange dauern. Oh, fast hätte ich es vergessen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr dürft meinem Beispiel nicht folgen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% St. Trinas Gift würde Euch in ewigem Schlaf versinken lassen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich muss es tun, nur ich ganz allein. Ich bin fort, versunken im Schlaf. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Damit ich St. Trinas verlorener Stimme lauschen kann. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Lasst mich allein. Es wird nicht mehr lange dauern. St. Trina. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Warum teilt Ihr Eure Stimme nicht mit mir? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ach, so schenkt mir doch mehr von Eurem Gift. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Damit ich noch tiefer im Schlaf versinken kann. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Vielleicht beehrt Ihr mich dann mit Eurer Stimme? Bitte. Lasst mich allein. Ihr erzählt mir doch hoffentlich keine Lügen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich bin der Auserwählte, nicht Ihr. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nur ich kann schlummernd in St. Trinas Meer hinaus treiben. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Warum solltet Ihr ihre Stimme hören, ich aber nicht? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Solltet Ihr diese grausamen Unwahrheiten mir gegenüber noch einmal äußern ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Werde ich keine Verantwortung für mein Tun übernehmen ... Äußert diese grausamen Unwahrheiten mir gegenüber nie wieder ... Bitte, es reicht. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Eure Unverschämtheit ist nicht zu fassen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und ich werde sie nicht länger dulden! Ich werde Euch niemals verzeihen. Ah, Ihr ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich war von Anfang bis Ende einfach nur nutzlos. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Schwach wie ein Kätzchen und dumm wie zwei Bündel Stroh. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% In Schande zu sterben erscheint mir da irgendwie passend ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ha ... ha ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Bitte, so sagt mir doch ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Einmal angenommen, Ihr habt vorhin die Wahrheit gesagt ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Was hat St. Trina Euch erzählt? Bitte, so sagt mir doch ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Einmal angenommen, Ihr habt vorhin die Wahrheit gesagt ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Was hat St. Trina Euch erzählt? Ahh, Ihr elende, elende Seele ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr seid ein Albtraum, gekommen, um quälen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% So etwas ... ist einfach nicht möglich ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Oder doch? St. Trina. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Bitte, lasst mich Eure Stimme hören. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% In meinem ewig währenden Schlaf ... St. Trina, lasst mich Eure Stimme hören. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% In meinem ewig währenden Schlaf ... ... A-Ah ... Ich werde Euch niemals verzeihen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Für Euer Eindringen werdet Ihr mein Gift zu spüren bekommen ... Gebt nie wieder diese Unwahrheiten von Euch. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% St. Trina würde derartige Dinge niemals sagen. Warum habt Ihr mich in die Irre geführt? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Diese Stärke ... aber wozu? Ich bin hier, um St. Trina auf immer und ewig zu dienen. Ich bedaure meine Zweifel an Euch zutiefst. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich bin nur hier, um St. Trina ihren einzigen Wunsch zu erfüllen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich werde Miquella den Gütigen aufhalten. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Er wird niemals zum Gott aufsteigen. Weder die beste Klinge noch die mächtigste Rüstung ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Werden sein Leben vor dem Gift von Thiollier retten. Sir Moore. Ich möchte nicht gegen Euch kämpfen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Doch ich habe eine neue Aufgabe, die ich erfüllen muss. Ihr habt keine Ahnung ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Von der Liebe des gütigen Miquella oder St. Trina ... Ich bin hier, um St. Trina auf immer und ewig zu dienen. Verzeiht. Jetzt kommt es auf Euch an. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Erfüllt St. Trina ihren einen Wunsch. ... Ahhh ...   %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null%   Schau, schau. Wir haben hier nicht oft Besucher. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich bin Ymir. Willkommen in Manus Metyr. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es ist schön, Euch hier zu haben. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% An einsamen Orten wie diesem sind zufällige Begegnungen ein wertvolles Gut. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Da uns der heutige Tag hier zusammengeführt hat, %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% lasst mich den Anlass mit einer bescheidenen Gabe feiern. Auf der Karte, die ich Euch gab, ist der Ort einer heiligen Ruine eingezeichnet. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wenn Ihr die Glocke läutet, die dort hängt ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wird Euer Schicksal von den Sternen bestimmt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich möchte nur jenen helfen ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Um denen zu helfen, die für ihre Bestimmung kämpfen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich irre mich doch nicht, oder? Ich kann es in Euren Augen sehen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr seid ein Kämpfer, nicht wahr? Stimmt etwas nicht? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich habe Euch eine Karte zur heiligen Ruine gegeben ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Oh, Ihr erwartet gewiss eine Lektion von mir, nicht wahr? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich kenne dieses Gefühl. Jene, die eine Bestimmung haben, sind gierig ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nach Macht. Nach Wahrheit. Stimmt etwas nicht? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr wollt wohl noch eine Lektion aus mir herausquetschen? Oh, ja. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Passt auf, wo Ihr in der Kirche hintretet. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr wollt dem kleinen Jungen doch nicht wehtun. Ach, du armes Ding. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Hast du wieder schlecht geträumt, Yuri? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Verbanne dieses verfluchte Ding aus deinen Gedanken. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dieses verworrene Durcheinander kann dir nicht wehtun. Ich bin ein Schimmersteinzauberer. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wir studieren die Sterne und das Leben, das ihnen innewohnt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Seid Ihr mit unseren Erkenntnissen vertraut? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Vor langer Zeit entstanden wir aus Sternenstaub, geboren aus einem gewaltigen Ereignis am Himmel. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Auch wir sind Kinder des Höheren Willens. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ist das nicht göttlich? Ist das nicht grandios? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und doch vermag niemand seine Tragweite oder seinen schieren Glanz zu begreifen! Auch ich bin ein Schimmersteinzauberer. Ah, Ihr habt Joláns Bekanntschaft gemacht? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich hoffe, sie hat sich gut benommen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das arme Mädchen hat ein großes Unglück überwunden. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihre Zunge ist bisweilen spitzer, als es ihr guttut. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber das macht sie nicht zu einer schlechten Person. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Mm. Es ist keine Überraschung, dass auch ihre kleine Schwester ein Herz aus Gold hat. Oh, da seid Ihr ja. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das erhabene Timbre der Glocke ist in meinen Ohren erklungen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Der anmutige Sternenhimmel erstrahlt heute in besonderer Pracht. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nur Euer Schicksal strahlt noch heller. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nun, das hier ist für Euch. Denkt Euch nichts dabei. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Mir ist nur wichtig, mich nützlich machen zu können. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Mögen die schimmernden Sterne Euch immerfort leiten. Oh, da seid Ihr ja. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das erhabene Timbre der Glocke ist in meinen Ohren erklungen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Der anmutige Sternenhimmel erstrahlt heute in besonderer Pracht. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nur Euer Schicksal strahlt noch heller. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Doch das Schicksal hat so seine Eigenheiten. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Die hängende Glocke, die Ihr geläutet habt, war eine andere als die auf der Karte. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Eure Glocke war in Wirklichkeit hier. Bitte seht Euch die ursprüngliche Karte noch einmal an. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und mögen die schimmernden Sterne Euch immerfort leiten. Oh, hallo. Stimmt etwas nicht? Mögen die schimmernden Sterne Euch immerfort leiten. Vergib mir. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich habe versagt ... Habe dich nicht ganz geboren. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich war noch nicht bereit, deine Mutter zu werden. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber ich kann immer noch hier in deiner Nähe bleiben. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Doch nun, mein Lieber, ruhe tief und sanft ... Ich bin bald wieder da. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Bitte lasst uns einen Augenblick allein. Hmm? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Habt Ihr zufällig etwas Unansehnliches erspäht? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Am besten vergesst Ihr es ganz schnell wieder. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Die Sterne werden Euch die Wahrheit offenbaren – zu gegebener Zeit. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Befreit Euch von allen falschen Vorstellungen, damit sie kein Leid über uns bringen. Ich fürchte, Ihr habt alles in vollem Ausmaß miterlebt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Die Arroganz, die Heuchelei einer Welt, die auf dem Erdenbaum aufgebaut ist. Die Torheit der Menschen. Ihr bitteres Leiden. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Gibt es denn gar keine Hoffnung auf Erlösung? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Die Antwort ist leider eindeutig. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es bestand zu keiner Zeit Hoffnung. Sie waren alle geistesgestört, von Anfang an. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Marika höchstpersönlich. Und die Finger, die sie führten. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und genau das beunruhigt mich. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ganz gleich, wie sehr wir uns mühen. Sind die Wurzeln verfault ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% ... haben wir kaum eine Chance. Der ewig junge Miquella sah die Dinge so, wie sie sind. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Er wusste, dass seine Blutlinie befleckt und er im Wahnsinn verwurzelt war. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Es ist eine beispiellose Tragödie ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dass er sich gezwungen sah, allem zu entsagen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wenn doch die Schuld ... eindeutig bei seiner Mutter lag. Mm. Hallo. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich vernahm noch ein Geräusch, das von Eurer Essenz geprägt war. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Einfach erhebend, das muss ich schon sagen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Die Sterne sind heute Nacht finster. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Doch seid versichert, das ist kein böses Omen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ganz im Gegenteil. Ich glaube, dass dies eine grandiose Sternenkaskade ankündigt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Hier, nehmt. Das ist mein letztes Geschenk an Euch. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Möget Ihr Euch zu den glitzernden Sternen über uns gesellen. Mm. Hallo. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das erhabene Timbre der Glocken ist in meinen Ohren erklungen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und das schon zweimal. Wie ungemein erhebend. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Die Sterne sind heute Nacht finster. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Doch seid versichert, das ist kein böses Omen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ganz im Gegenteil. Ich glaube, dass dies eine grandiose Sternenkaskade ankündigt. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Hier, nehmt. Das ist mein letztes Geschenk an Euch. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Möget Ihr Euch zu den glitzernden Sternen über uns gesellen. Oh, ja. Ich glaube, ich spüre, wie sich etwas zusammenbraut. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dieser Abend ist das Zeichen einer größeren Nacht, die noch bevorsteht. Möget Ihr Euch zu den glitzernden Sternen über uns gesellen. Erinnert Ihr Euch daran, was ich Euch sagte? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Dass Marika und die Finger, die sie führten, auf einem brüchigen Fundament standen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nun, die Wahrheit geht sogar noch tiefer. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Denn ihre Mutter ist die Makelbehaftete und Geistesgestörte. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Die Finger sind einfach nur unreife Kinder ... unschuldige Opfer. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Schließlich brauchen wir alle eine Mutter, nicht? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Eine neue Mutter ... eine wahre Mutter, die kein weiteres Unheil gebärt. Vergib mir. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich habe versagt ... Habe dich nicht ganz geboren. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aber jetzt dauert es nicht mehr lange. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Bald werde ich eine Mutter sein. Werde dir neues Leben schenken. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich versichere dir, dass du ein Leben haben wirst. Bitte, würdet Ihr uns einen Augenblick allein lassen? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das ist doch nicht zu viel verlangt. Mein strahlender Stern. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Verleiht mir die Stärke einer Mutter. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Seht her. Meine Finger. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich werde eine echte Mutter sein. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und ich werde die einzige Mutter sein! Ich werde eine echte Mutter sein! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Lieber Yuri, liebe Finger! Vergib mir, Yuri. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich wollte wirklich ... deine Mutter sein ... Mein geliebtes Kind! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Meine geliebten Kinder! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Mein geliebter Finger! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Meine geliebten Finger!       Gütiger Miquella ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Zur Gottheit sollt Ihr aufsteigen ... … … ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% O Bayle, Tyrannendrachling, schmerzen Eure Wunden noch? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Hat Euer Zorn seinen Höhepunkt noch nicht erreicht? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Beeilt Euch und legt alles in Schutt und Asche! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Vernichtet die Stolzen, die Eingebildeten, jeden einzelnen aus diesem arroganten Haufen. ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Oh, wie es schmerzt ... vom Kopf bis zur Sohle ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aaah ... Aaargh ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Helft mir, ich muss fragen ... Bin ich noch menschlich? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ist das der Grund ... aus dem ich so leide? ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Alle miteinander ... glühend verkohlt ... verbrannt und fort. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Zur Fackel geführt ... von Messmer ... und seinem Pack. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Womit haben wir ein solches Schicksal verdient? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wir haben einzig unsere Leben geführt ... In Frieden gelebt ... ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aha! Meine Theorie ist bewiesen! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aus diesen Ruinen stammen die Fingerkriecher. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Jetzt muss ich also diese Glocke läuten, %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% und ich werde sanft schaukeln können, %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% im Schoß ... der erhabenen Mutter. ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich weiß ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Euer ganzer Groll ist noch nicht verflogen ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Der Rohstoff, aus dem ich mit Sicherheit einen %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Fluch schmieden werde. Auf Messmers bösartigen Kopf. Auf Marikas Kinder. ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Man hat mir einst gesagt, ein Sarg könne ... seinen Passagier auf eine sanfte Reise führen ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% In St. Trinas seidigen tiefvioletten Garten. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Oh ... in einem solchen Paradies zu schlummern ... ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% O Marika ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich flehe Euch an ... nehmt Euer Kind an. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und gebt uns ein Zeichen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wie lange soll dieser heilige Krieg weitergehen? ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Bei der Gnade, wenn ich je wieder einen Felsen sehe ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich werde ihn finden, daran besteht kein Zweifel. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Der Altar der Schmiede kann nicht weit sein ... ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Hört um des Mitleids Willen auf, Ihr Platz ist im Gefäß. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Darin erwartet Euch die Nacht-Heiligkeit selbst. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das ist das Schicksal von Schamanen wie Euch. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Allein dafür wurde Euch das Leben gewährt. ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Halt ... Wendet Euren Blick von mir ab! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich flehe Euch an, seht weg! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Aaargh! ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Nein, so etwas ist völlig unvorstellbar ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Man hat uns nicht zurückgelassen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Messmer ist Königin Marikas Sohn ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihre Gnaden würde niemals Ihr eigen Fleisch und Blut verlassen ... ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% O bitte, gewährt mir den Mut ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Zu Euren Füßen zu fliegen, meine liebste ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% St. Trina ... ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Gütiger Miquella ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich sehe, Ihr habt etwas weggeworfen ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Das hättet Ihr unter keinen Umständen tun sollen. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wie wollt Ihr denjenigen Erlösung bieten ... die nicht zu retten sind? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Wenn Ihr nicht einmal Euer anderes Selbst retten konntet? ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% O unser Turm, der du im Schatten versteckt liegst. O erhabene, den Himmel durchbohrende Spirale. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Führe ihn sicher zu größerer Gottheit. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und gewähre uns in aller Göttlichkeit die Erlösung. ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Seid willkommen, o ungeladener Gast. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Doch ich muss Euch warnen, bevor Ihr eintretet ... Folgt den Worten unseres großen Meisters, Midra. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% "Nähert Euch dem Wahnsinn nicht – damit Ihr ihm nicht erliegt." ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich flehe Euch an, aufzuhören. Habe ich nicht genug erlitten? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Sind wir nicht Brüder, die gemeinsam stehen? %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Und dennoch bringt Ihr mir nur Boshaftigkeit entgegen ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich frage Euch; welches Verbrechen hat der große Midra begangen? ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Oh, bitte. Nicht das Glas ... Alles, nur das nicht! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich verspreche es. Ich werde es nie wieder tun! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich schwöre – ich werde leben wie ein Heiliger! %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Bitte ... Ihr müsst mir vergeben. Vergebt mir, bitte. ... %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Bitte, ich ertrage das Geräusch nicht … %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ich brauche keine Erlösung. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Bitte, haltet, gebt auf. %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% %null% Ihr erbärmliches Wehklagen.