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DarkSouls3
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Die Befleckten werden bald zurückkehren.
Unter der Führung der verlorenen Gnade.
Die Goldene Ordnung ist bis auf den Kern zerstört.
Sie werden kämpfen. Und sie werden sterben. Ein nicht endender Fluch.
Denn wie sonst wird ein Held oder Fürst geboren?
Führt den Eldenring.
... für uns alle.
Die gefallenen Blätter erzählen uns ...
von der Rückkehr der Befleckten. Ins Zwischenland.
Eldenring, O, Eldenring.
Quell allen Lebens, Richter des Schicksals.
Herrscher aller Sterne am Firmament.
Befleckter Krieger, fernab der goldenen Gnade.
Sucht, was Ihr verloren habt.
Jenseits der Nebelsee im Zwischenland.
Findet den Eldenring!
Tapfere Befleckte. Mächtige Krieger, die Ihr an meiner Seite gekämpft habt.
Wartet auf den Ruf. Er wird kommen. Eines Tages.
Achtet die schwindende Gnade. Hört auf die Finger.
Golden ist die Macht über das Firmament,
und golden ist der Funke des Lebens.
Eldenring, O, Eldenring.
Haltet Euch bereit, denn er wird zerbrechen.
Findet den Eldenring, o Befleckte.
Jenseits der Nebelsee im Zwischenland.
Ihr müsst herrschen. Eurem Willen folgen!
Findet den Eldenring!
Vor langer Zeit habt Ihr Befleckten Euren größten Schatz verloren.
Den Eldenring, O, Eldenring.
Golden ist seine Macht über das Firmament,
und golden ist der Funke des Lebens.
Sogar zerbrochen weist er Euresgleichen noch den Weg.
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Sogar zerschlagen weist er Euresgleichen noch den Weg.
Jenseits der Nebelsee im Zwischenland.
Hoarah Loux, die Goldmaske.
Herrin Fia, Gefährtin auf dem Sterbebett.
Der abscheuliche Dungfresser.
Und Sir Gideon Ofnir, der Allwissende.
Alle trachteten nach dem Eldenring.
Doch bisher vergeblich waren ihre Mühen.
Ihr habt gewiss eigene Pläne, nicht wahr?
Dann sucht die Zwei Finger auf und bittet um Rat.
Jenseits der Nebelsee im Zwischenland.
Euch dem Eldenring zu stellen.
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Euch dem Eldenring zu unterwerfen.
Stellt Euch dem Eldenring.
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Und holt zurück, was Euer war.
Eldenring, O, Eldenring.
Golden ist seine Macht über das Firmament,
und golden ist der Funke des Lebens.
Und nun zerbrochen. Von wem? Von was?
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Und nun zerschmettert. Von wem? Von was?
Godrick der Schwächling.
Malenia, von Geburt an verrottet.
General Radahn, Bezwinger der Riesen.
Rykard, der Schlangentyrann.
Und Morgott, Prinz des Mals.
Jeder erhielt ein Fragment, spielte eine Rolle bei der Zertrümmerung.
Ein Krieg ohne Ende und ohne Sieger.
Und so rufen die Zwei Finger jetzt nach Euch, den Befleckten.
Über die Nebelsee bis in das Zwischenland.
Den Eldenring zu suchen.
Findet den Eldenring.
Die gefallenen Blätter erzählen eine Geschichte.
Der große Eldenring wurde zerschlagen.
In unserer Heimat, jenseits des Nebels, im Zwischenland.
Von Königin Marika der Ewigen fehlt jede Spur.
Und in der Nacht der Schwarzen Messer war Godwyn der Goldene der Erste, der fiel.
Kurz darauf rissen Marikas Kinder, allesamt Halbgötter, die Fragmente des Eldenrings an sich.
Die wahnsinnige Verderbtheit ihrer neuen Macht löste die Zertrümmerung aus.
Einen Krieg, aus dem kein Fürst hervorging.
Einen Krieg, der zur Loslösung vom Höheren Willen führte.
Erhebt Euch, Ihr Befleckten.
Tot, und doch voller Leben.
Der Lockruf der lang verlorenen Gnade hallt in unser aller Ohr.
Hoarah Loux, Herrscher des Ödlands.
Die ewig glänzende Goldmaske.
Fia, Gefährtin auf dem Sterbebett.
Der abscheuliche Dungfresser.
Und Sir Gideon Ofnir, der Allwissende.
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Es geschah vor langer Zeit.
Doch wenn ich mich erinnere, sehe ich es klar vor mir.
In einer nebligen Winternacht ...
wurde die Rune des Todes gestohlen ...
Und die Halbgötter begannen zu fallen. Zuerst Godwyn der Goldene.
Königin Marika wurde an den Rand des Abgrunds getrieben.
Der Eldenring wurde zerstört.
Dies führte zur Zertrümmerung, einem Krieg zwischen den Halbgöttern.
Der Eroberer der Sterne, General Radahn.
Und Miquellas Klinge, Malenia die Abgetrennte.
Die beiden waren die mächtigsten, die noch blieben. Und sie maßen ihre Kräfte im Kampf.
Doch es sollte keinen Sieger geben.
Nun leben wir in einer gespaltenen Welt.
Wir harren der Ankunft des Eldenfürsten.
Es sei denn, Ihr erobert die Krone?
Es geschah vor langer Zeit.
Doch wenn ich mich erinnere, sehe ich es klar vor mir.
In einer nebligen Winternacht ...
Die Träger Schwarzer Messer verschwanden im Dunkeln.
Und die Halbgötter begannen zu fallen. Zuerst Godwyn der Goldene.
Königin Marika wurde an den Rand des Abgrunds getrieben.
Es kam zur Zertrümmerung, einem Krieg, der nichts als Finsternis brachte.
Der Eldenring wurde zerstört. Doch von wem? Und warum?
Was erhofften sich die Halbgötter nur von einem Krieg?
Der Eroberer der Sterne, General Radahn.
Und Miquellas Klinge, Malenia die Abgetrennte.
Die beiden waren die mächtigsten, die noch blieben. Und sie maßen ihre Kräfte im Kampf.
Doch warum gab es keinen Sieger?
Nun leben wir in einer gespaltenen Welt.
Wir harren der Ankunft des Eldenfürsten.
Es sei denn, Ihr erobert die Krone?
Ob er das ist, Sturmwind?
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Ist er das, Sturmwind?
Ist sie das, Sturmwind?
Keine Sorge, es ist noch nicht zu spät.
Er sucht bestimmt den Eldenring.
Sie sucht bestimmt den Eldenring.
... Denn dies ist ihr Fluch.
Keine Sorge, Sturmwind. Es ist noch nicht zu spät.
Keine Sorge, Sturmwind. Es ist noch nicht zu spät.
Wir haben ihn endlich gefunden.
Wir haben sie endlich gefunden.
Jemand wie er sucht bestimmt den Eldenring.
Jemand wie sie sucht bestimmt den Eldenring.
Selbst wenn es gegen die Goldene Ordnung verstößt.
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Widerlicher Befleckter.
Auf der Suche nach dem Eldenring.
Ermutigt vom Feuer des Ehrgeizes.
Eure Flamme gehört ausgelöscht.
Diese Aufgabe wird Margit dem Grausamen anheimfallen!
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Mächtiger Drache, Ihr seid ein rechtmäßiger Erbe.
Gebt mir Eure Stärke, verwandte Seele.
Geleitet mich zu größeren Höhen.
... Nun.
Ein niederer Befleckter ...
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gibt sich als Fürst.
Ich befehle Euch, kniet!
Ich bin der Herr über alles Goldene!
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Ah, wahrhaftigster Drache.
Gebt mir Eure Stärke ...
Oh, Vorväter ...
Großer König Godfrey ...
Seht es mit eigenen Augen!
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Es ist schon lange her, Morgott.
Lang und schwer habt Ihr gekämpft.
Befleckter Krieger.
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Fernab der goldenen Gnade.
Seid versichert, der Eldenring ...
... ist nicht mehr weit.
Doch nun bin ich zurück.
Euch wird einmal mehr Audienz gewährt.
So wahr mein Name Godfrey ist,
der erste Eldenfürst!
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Das wäre alles.
Ihr habt mir gute Dienste geleistet, Serosh.
Meine Geduld hat nun ein Ende.
Jetzt kämpfe ich als Hoarah Loux!
Als ein Krieger!
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Geliebter Miquella.
Verweilt für kurze Zeit allein.
Niemand sonst wird Euch akzeptieren.
Nie wieder, das schwöre ich!
Willkommen, verehrter Gast.
Zum Geburtsort unserer Dynastie!
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Widerlicher Befleckter.
Gnadenloser Befleckter.
Was bringt Euch zu den Thronen?
Ahh ...
Godrick der Goldene.
Die wundervollen Zwillinge Miquella und Malenia.
General Radahn.
Prätor Rykard.
Mondprinzessin Ranni.
Allesamt böswillige Verräter.
Ihr alle seid von einem Schlag.
Plünderer, getrieben von Rache am Erdenbaum.
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Plünderer. Ermutigt vom Feuer des Ehrgeizes.
So soll es auf Eurem kargen Grabe geschrieben stehen:
Gefallen durch König Morgott! Dem Letzten aller Könige.
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O Tod.
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O Tod, mein Schicksal ...
Seid meine Klinge, ein letztes Mal.
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Ah, seid Ihr gekommen, um wiedergeboren zu werden?
Habt keine Angst, es wird nicht wehtun ...
Schweigt, kleine Taube.
Schweigt, hübsche Maid.
Die Stunde Eurer Geburt ist nahe. So jung, so rein ...
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Ach, meine Schätzchen ...
Habt keine Angst, ich werde Euch halten. Nur Geduld ...
Ihr werdet ständig wiedergeboren, auf alle Zeiten.
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Unzählige werdet Ihr sein, wiedergeboren, auf ewig.
Schänder von Mutters Schlummer.
So wahr mein Name Ranni die Hexe ist, Ihr kommt nicht ungestraft davon.
Nach Eurem Tod könnt Ihr anderen vieles erzählen.
Von der letzten Königin von Caria, Rennala des Vollmonds.
Und von der majestätischen Nacht, die sie beschwört.
Ach, meine geliebten Kinder ...
Habt keine Angst, ich werde Euch halten. Nur Geduld ...
Ihr werdet ständig wiedergeboren, auf alle Zeiten.
So wahr mein Name Ranni die Hexe ist.
Mutters tiefer Schlaf soll nicht von Euch gestört werden.
Widerlicher Eindringling.
Verbreitet die Kunde nah und fern.
Von der letzten Königin von Caria, Rennala des Vollmonds.
Und von der majestätischen Nacht, die sie beschwört.
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So lange habe ich geträumt.
Mein Fleisch aus Gold, doch ohne Glanz ... Und mein Blut ... Verrottet.
Leiche um Leiche hinterließ ich auf meinem Weg ...
Während ich auf ... seine Rückkehr wartete.
Haltet Euch an meine Worte.
Ich bin Malenia. Miquellas Klinge.
Und Niederlage ist mir fremd.
Süßer Befleckter ...
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Liebster Begleiter ...
Habt Ihr Euch nicht an meine Warnung gehalten?
Eure Gier kennt keine Grenzen.
Um den letzten Tropfen Wärme wollt Ihr ihn bringen?
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Nach allem, was Ihr schon genommen habt, ist es immer noch nicht genug?
Dann müsst Ihr mich töten.
Ich bin Malenia, Schwert von Miquella.
Und Niederlage ist mir fremd.
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Liebster Zwilling, nehmt dies Geschenk an Euch.
Ein Geschenk des Überflusses, mein letzter Tautropfen.
Gedeihen soll alles,
ob ansprechend oder schädlich.
Haltet ein.
Die scharlachrote Blume erblüht von Neuem.
Ihr werdet lernen, was wahres Grauen ist.
Und nun, verrottet!
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Auf bald.
Möge Euer Besuch von Erfolg gekrönt sein.
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Hmm ...
Nun gut.
Ihr ...
Ihr seid ein passendes Opfer … Für den Schlangenkönig!
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Schließt Euch dem Schlangenkönig an … Als Teil seiner Familie ...
Gemeinsam verschlingen wir die Götter! Mit Euch an meiner Seite!
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Gemeinsam verschlingen wir die Götter!
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General Radahn ist zu ewiger Rastlosigkeit verdammt.
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Doch bevor wir beginnen, erlaubt mir bitte, Euch voll ins Bild zu setzen.
Malenias Scharlachfäule hat ihn innerlich zerfressen und sein Verstand ist schon lange dahin.
Jetzt sammelt er die Leichen alter Freunde und Feinde und mästet sich an ihnen wie ein räudiger Hund.
Und heult gen Himmel.
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O Erdenbaum, Ihr sollt brennen.
Brennt, für den neuen Fürsten.
Danke. Dass Ihr mich hergeführt habt.
Die auserwählte Seele, die Flamme ihr treuer Begleiter ...
Eines Tages offenbart sich der Pfad des Schicksals. Der Pfad des Todes.
Lebt wohl.
Ich hoffe, Ihr werdet Fürst. Fürst über alle und alles.
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Nun werdet Ihr dienen, alle miteinander.
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Der Eldenfürst ist nun gekrönt.
Der neue Eldenfürst, Truchsess einer zerbrechenden Welt.
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Und so beginnt das Zeitalter des Zerbrechens ...
Die gefallenen Blätter erzählen eine Geschichte.
Über den Aufstieg einer unbekannten Befleckten Seele zum Eldenfürst.
Die gefallenen Blätter erzählen eine Geschichte.
Über den Aufstieg einer Befleckten Seele zum Eldenfürst.
In unserer Heimat, jenseits des Nebels, im Zwischenland.
Wird unsere Saat auf uns zurückblicken und sich erinnern.
Das Zeitalter des Zerbrechens.
Wird unsere Saat auf uns zurückblicken und sich erinnern.
Das Zeitalter der Ordnung.
Das absolute Zeitalter.
Wird unsere Saat auf uns zurückblicken und sich erinnern.
Das Zeitalter der Nachtgeborenen.
Wird unsere Saat auf uns zurückblicken und sich erinnern.
Der furchtbare Fluch, der unser Zeitalter prägte.
Der Segen der Verzweiflung.
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... Die Schlacht ist vorüber, wie ich sehe.
Ich schwöre feierlich.
Für alles Leben und für alle Seelen.
Nun kommt das Zeitalter der Sterne.
Eine tausend Jahre alte Reise, regiert von der Weisheit des Mondes.
Hier beginnt die endlos kalte Nacht, die alles umfasst und bis ins Jenseits reicht.
Gefolgt von Furcht, Zweifel und Einsamkeit ...
Der Weg erstreckt sich in die Finsternis ...
Nun denn. Sollen wir beginnen?
Mein treuer Gefährte ... Bis in alle Ewigkeit.
... Die Schlacht ist vorüber, wie ich sehe.
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... Alle Angelegenheiten sind geklärt.
Ich schwöre feierlich.
Ich schwöre allen Herzen, die in Eurem Bann verbleiben.
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Ich schwöre allem Leben und den darin wohnenden Seelen.
Nun kommt das Zeitalter des Verstands.
Eine tausend Jahre alte Reise, regiert von der Weisheit des Mondes.
Alles wird die endlos stille Nacht verschlingen. Und von dem Gedanken bleibt nur Furcht,
Leere und Leben ...
Und ein Weg erstreckt sich in die Finsternis ...
Gehen wir. Gemeinsam.
Mein lieber Gemahl, in Ewigkeit.
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Herr der Rasenden Flamme ...
Ich werde Euch aufsuchen, so weit Ihr auch reisen möget ...
Um Euch zu bringen, was Euch gehört.
Den Schicksalstod.
Kleiner Setzling, kleiner Setzling.
Kehret zum Busen der Erde zurück.
Aber vergesst niemals,
Ihr seid mein.
Und so teile ich meinen Leib mit Euch.
Mein Überfluss, mein Geschenk des Lebens.
Stillt Euren Durst, sammelt Eure Kräfte.
Wachst und gedeiht, wieder und wieder.
Werdet größer, stärker.
Bis der Tag kommt.
Bis Ihr meinen Traum mit mir teilt.
Eldenring, O, Eldenring.
Auf dass meine Träume Euch wahre Ordnung bringen.
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Wenn Ihr den Thron begehrt,
muss Euer Herz meiner Vision folgen.
In dieser neuen Welt, die Ihr erschafft,
wird alles gedeihen,
ob ansprechend oder schädlich.
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Seid gegrüßt.
Reisender aus den Landen jenseits des Nebels.
Ich bin Melina.
Ich biete Euch eine Abmachung an.
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Und noch jemanden, den die Gnade erneut segnen würde.
Eine unbekannte Befleckte Seele.
Durchquert den Nebel, um das Zwischenland zu erreichen ...
Und Euch dem Eldenring zu unterwerfen.
Werdet der neue Eldenfürst.
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Die Rune des Todes ist entfesselt.
Schwarze Flammen haben den Erdenbaum verschlungen,
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Und das dunkle Schicksal des Todes liegt wie ein Schleier über dem Zwischenland.
Doch die Flammen werden auch die undurchdringlichen Dornen verbrennen.
Die Zeit des Abschieds ist also gekommen.
Ihr werdet doch der neue Eldenfürst.
Tja, wenn Ihr wirklich so leichtgläubig seid ...
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Dann haltet Euch besser von Haus Vulkan fern!
Macht's gut!
Passt auf Euch auf!
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Wirtsfürst, ich könnte gar nicht glücklicher sein.
Erst fand ich Wissen und dann jemand Besonderen – Euch.
Und nun bin ich hier, in Euch ...
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Nun sieh mal einer an ...
Ich hätte es wissen müssen, Ihr hinterhältiger kleiner Dieb.
Die Götter verlangen Rache. Rache!
Aufrichtigsten Dank. Ich dachte schon, ich kriege dieses verdammte Ding nie auf.
Ihr sei der beste Kunde, den ein Mann sich wünschen kann!
Und so sterbt Ihr, elender Befleckter Abschaum.
Keine Sorge, ich habe große Pläne für Euch.
Ngh ... nnrgh ...
Nnaaah ...
Lasst ihn auf sie los! Lasst alle ihren verfluchten Segen bekommen!
Habt Ihr von den Fingerjungfern gehört?
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Sie dienen den Zwei Fingern und unterstützen Befleckte mit Rat und Tat.
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Aber Ihr seid ja leider jungfernlos.
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Ich kann die Rolle einer Jungfer übernehmen.
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Und Runen in Stärke verwandeln.
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Um Euch bei Eurer Suche nach dem Eldenring zu unterstützen.
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Ihr müsst mir lediglich gestatten, Euch zu begleiten.
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Bis zum Fuße des Erdenbaums.
Also abgemacht.
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Ruft mich im Namen der Gnade, um Runen in Stärke zu verwandeln.
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Ah, noch etwas.
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Dieser Ring ist für Euch.
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Damit könnt Ihr große Entfernungen zurücklegen.
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Er ruft ein Spektralross namens Sturmwind herbei.
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Sturmwind hat Euch auserwählt.
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Behandelt ihn mit Respekt.
Ich verstehe. Ich bitte Euch, einer völlig Fremden zu vertrauen.
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Aber ich bin sicher, wir werden uns einig.
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Ruft mich im Namen der Gnade, solltet Ihr Eure Meinung ändern.
Habt Ihr Euch mein Angebot überlegt?
Soll ich Eure Runen in Stärke verwandeln?
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Lasst mich meine Hand auf Euer Haupt legen, nur für einen Augenblick.
Teilt sie mit mir. Eure Gedanken, Eure Ambitionen, all die Prinzipien, denen Ihr folgen wollt.
Puh. Es ist vollbracht.
Diese winzige goldene Aura ist die Gnade des Erdenbaumes.
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Dieses Licht erfüllte einst die Augen Eurer Befleckten Brüder und Schwestern.
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Aber jetzt ist es alles, was Euch noch leitet. So habe ich zumindest gehört.
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Ihr könnt sie sehen, nicht wahr?
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Die Strahlen der Gnade, die Euch auf Eurem beschwerlichen Weg leiten.
Ich?
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Ich bin auf der Suche.
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Nach meiner Aufgabe, die mir meine Mutter vor langer Zeit auftrug, damals inmitten des Erdenbaums.
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Nach dem Grund, dass ich noch lebe, versengt und körperlos.
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Es gibt da etwas, für das ich mich entschuldigen muss.
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Ich habe mich als Fingerjungfer aufgespielt, aber ich kann Euch keine Führung anbieten.
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Ich bin keine Jungfer. Meine Aufgabe ... ist seit Langem verloren.
Auf der Klippe gibt es einen Fragmentträger, in Schloss Sturmschleier.
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Einen Halbgott, der ein Fragment des zerschmetterten Eldenrings erbte.
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Wenn die Strahlen der Gnade zum Schloss weisen,
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dann ruft Euch der Eldenring.
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Als Eure Verbündete bete ich dafür ...
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... dass Ihr bereit seid ...
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Euch den Herausforderungen des Rings zu stellen.
Uralte Echos verweilen hier.
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Worte von Königin Marika, die vor so langer Zeit verschwand.
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Wenn Ihr wünscht, werde ich sie mit Euch teilen.
Nun gut. In Marikas eigenen Worten.
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"Mein Fürst. Die Gnade bleibt Euch und Euren Männern von nun an versagt."
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"Eure Augen werden erlöschen und dem Zwischenland sollt Ihr auf immer den Rücken kehren."
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"Ein Krieg in einem fernen Land wird Euer Los, dort werdet Ihr leben und dort werdet Ihr sterben."
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Nun? Es ist zwar nicht die Führung einer Jungfer, aber vielleicht kann es Euch ja helfen.
Natürlich. Vielleicht besteht dazu auch keinerlei Notwendigkeit.
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Sagt mir, falls Ihr Eure Meinung ändert.
Auch hier verweilen uralte Echos von Königin Marika.
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Soll ich sie mit Euch teilen?
In Marikas eigenen Worten.
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"Und dann, nach Eurem Tod, gebe ich zurück, was ich einst nahm."
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"Kehrt in das Zwischenland zurück, zieht in den Krieg, den Eldenring hoch erhoben."
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"Findet neue Stärke im Angesicht des Todes. Krieger meines Fürsten. Fürst Godfrey."
In Marikas eigenen Worten.
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"Der Erdenbaum steht über allem. Ihr habt die Wahl."
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Werdet eins mit der Ordnung. Oder kehrt Ihr den Rücken.
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Und siecht in der Ferne vor Euch hin. Machtlos und bedeutungslos.
In Marikas eigenen Worten.
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"Hört mich, Ihr Halbgötter. Meine geliebten Kinder."
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"Werdet, was Ihr Euch immer erträumt habt. Fürsten oder Götter."
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"Doch solltet Ihr nichts von alledem werden, so seid Ihr verloren."
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"Und Ihr werdet ein Opfer sein ..."
In Marikas eigenen Worten.
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"O Radagon, treuer Hund der Goldenen Ordnung."
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"Noch sind wir nicht eins. Noch seid Ihr kein Gott."
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"Mögen wir beide zerbrechen. Mein anderes Selbst."
In Marikas eigenen Worten.
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"Mein Wille ist, die Tiefen der Goldenen Ordnung zu erforschen."
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"Denn kennen wir erst den Wahren Weg, erstarkt unser Glaube, unsere Gnade tausendfach."
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"Längst vergangen sind diese sorglosen Tage des blinden Glaubens."
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"Meine Kameraden, warum strauchelt ihr?"
In Marikas eigenen Worten.
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"Hört, tapfere Krieger. Hört, mein Fürst Godfrey. Wir preisen Eure Taten."
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"Die Führung hat Euch durch jede Prüfung an jenen Ort gebracht, an dem Ihr nun steht."
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"Richtet die Riesen mit dem Schwert und dämmt das Feuer am Gipfel des Berges ein."
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"Lasst eine neue Epoche beginnen, eine Epoche voll schillerndem Leben."
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"Führt den Eldenring, für das Zeitalter des Erdenbaums!"
Vergebt mir. Ich ... habe Euch auf die Probe gestellt.
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Um zu sehen, ob Ihr wahrlich von der Gnade geführt seid.
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Und ... ob Ihr all den Herausforderungen gewachsen seid.
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Doch grundlos war wohl meine Sorge.
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Sturmwind hat Euch von Anfang an durchschaut.
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Ich hingegen, ich gab es lediglich vor.
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Es gibt nur noch eins, womit ich Euch führen kann.
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Ich kann Euch zur Tafelrundfeste bringen ...
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Dem Sammelpunkt der Befleckten Helden, geführt von der Gnade ...
Nun gut.
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Lasst mich meine Hand auf Euer Haupt legen, nur für einen Augenblick.
Vergebt mir. Ich ... habe Euch auf die Probe gestellt.
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Ich musste wissen, ob Euch der Eldenring wirklich akzeptieren würde ...
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Und ob in Euch genug Feuer brennt, um diesen langen und schwierigen Pfad zu durchleben.
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Doch grundlos war wohl meine Sorge.
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Sturmwind hat Euch von Anfang an durchschaut.
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Ich hingegen, ich gab es lediglich vor.
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Es gibt nur noch eins, womit ich Euch führen kann.
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Ich kann Euch zur Tafelrundfeste bringen ...
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Dem Sammelpunkt der Befleckten Helden, geführt von der Gnade ...
Euer Näher, Boc ...
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Tag und Nacht fiebert er Eurer Rückkehr entgegen.
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Bitte, würdet Ihr mit ihm sprechen, wenn es Eure Zeit erlaubt?
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Ich bin sicher, es würde ihn sehr freuen.
Euer Näher, Boc ...
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Hin und wieder sehe ich ihn weinen.
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Ich glaube, er vermisst seine Mutter.
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Er wünscht sich nur, dass ihm jemand sagt, er sei schön.
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Entsprungen aus dem Schoß einer Mutter ...
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Bedingt das auch ein solches Gebaren?
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Gibt es ... noch eine Person in Eurem Inneren?
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Wolltet Ihr ... dass es so geschieht?
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Ich spüre keine Bosheit. Folgt Eurem Herzen.
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Hallo, andere Person.
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Ich bin Melina und habe eine Abmachung mit dieser Person.
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Vielleicht verbringen wir einige Zeit miteinander.
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Freut mich, Euch kennenzulernen.
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Gibt es ... noch eine Person in Eurem Inneren?
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Wolltet Ihr ... dass es so geschieht?
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Ich spüre keine Bosheit. Folgt Eurem Herzen.
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Hallo, andere Person.
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Ich bin Melina und begleite diese Person.
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Vielleicht verbringen wir einige Zeit miteinander.
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Freut mich, Euch kennenzulernen.
Der Erdenbaum ... ist nahe.
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Noch ein kleines Stück bis zum Fuße des Erdenbaums, und die Abmachung ist erfüllt.
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Das erinnert mich an früher.
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Ich wurde am Fuße des Erdenbaums geboren.
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Dort gab Mutter mir meine Aufgabe.
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Allerdings ist jetzt alles für mich verloren.
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Ich ... muss es selbst herausfinden.
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Warum ich noch lebe, versengt und körperlos.
Ich danke Euch.
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Dass Ihr mich zum Fuße des Erdenbaums gebracht habt.
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Hier kann ich selbst meine Schritte lenken.
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Und somit ist unsere Abmachung erfüllt.
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Ich werde Euch nun verlassen und herausfinden, was meine Aufgabe ist.
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Lebt wohl.
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Ich überlasse Sturmwind nun Euren Händen, sowie die Macht, Runen in Stärke zu verwandeln.
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Viel Glück. Mögen sich all Eure Wünsche erfüllen.
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Ihr habt lange und hart gekämpft.
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Ich bin überzeugt, Ihr werdet der neue Eldenfürst. Möge der Thron Euch gehören.
Hallo, alter Freund.
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Ich bin es, Melina. Eure Reisegefährtin.
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Schenkt mir einen Augenblick, um mit Euch zu sprechen.
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Der Einlass zum Erdenbaum blieb Euch verwehrt, nicht wahr?
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Der Dornenmantel war zu stark.
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Nichts und niemand kann diese Dornen durchdringen.
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Eine leere Hülle, ein Schatten des Erdenbaums, der alles abwehrt, was von außen eindringt.
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Es gibt nur einen Weg, um vor den Eldenring zu treten ...
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Und der neue Eldenfürst zu werden ... durch die Dornen.
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Meine Aufgabe ist es, Euch genau dabei zu helfen.
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Also bitte ich Euch, begleitet mich auf einer weiteren Reise.
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Zu der Flamme des Ruins, weit jenseits der Wolken auf den schneebedeckten Berggipfeln der Riesen.
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Dann kann ich den Erdenbaum in Brand setzen.
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Und Euch führen. Den Pfad entlang zum Thron des Eldenfürsten.
Ich würde Euch gern erneut begleiten.
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Zu der Flamme des Ruins, weit jenseits der Wolken auf den schneebedeckten Berggipfeln der Riesen.
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Dann kann ich den Erdenbaum in Brand setzen.
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Und Euch führen. Den Pfad entlang zum Thron des Eldenfürsten.
Macht Euch keine Gedanken um den Zunder.
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Dafür sorge ich.
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Ich bitte Euch lediglich, die Reise zu unternehmen.
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Zu dem schneebedeckten Berggipfel der Riesen, weit jenseits der Wolken.
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Ich weiß ...
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Ich bitte Euch, eine Todsünde zu begehen.
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Aber es muss sein, um den Pfad ins Jenseits zu erreichen.
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Und das ist der Pfad, den ich zu beschreiten wünsche.
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Was bedrückt Euch?
Es gibt etwas, das ich Euch sagen möchte.
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Einst teilte meine Mutter mir meine Aufgabe zu.
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Aber jetzt handele ich aus eigenem Willen.
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Mein Herz sehnt sich nach der Welt, die sich mir eröffnen könnte.
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Ungeachtet der Pläne meiner Mutter.
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Ich lasse nicht zu, dass jemand schlecht darüber spricht.
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Nicht einmal Ihr.
Wir sind fast am Ziel.
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Die Flamme des Ruins liegt gleich da vorn.
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Ich bin froh, dass ich Euch begleiten durfte.
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Ich muss auch Sturmwind danken.
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Danke, Sturmwind.
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Gewährt mir auch weiterhin Eure Hilfe. Bis zum Ende.
Lange habe ich das Zwischenland beobachtet.
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Diese Welt ist zerbrochen. Jemand muss sie heilen ...
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und den Tod bringen ... für alle gleich ...
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Seid Ihr bereit ...
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Eine Todsünde zu begehen?
Nun gut.
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Lasst mich meine Hand auf Euer Haupt legen, nur für einen Augenblick.
Nun gut.
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Sagt mir, wenn Ihr bereit seid.
Seid Ihr bereit, eine Todsünde zu begehen?
Solltet Ihr nach der Rasenden Flamme trachten ...
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Haltet ein.
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Niemand sollte sich in derartige Gefahr begeben.
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Das Chaos wird alles Leben und jeden Funken Geist verschlingen. Auf ewig.
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Wie sehr diese Welt auch zerbrochen ist, wie sehr von Schmerz und Verzweiflung regiert ...
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Das Leben überdauert. Kinder werden geboren.
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Darin liegt wahre Schönheit, findet Ihr nicht?
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Wenn Ihr wirklich den Thron als Fürst besteigen wollt, dürft Ihr das nie vergessen.
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Bitte lasst ab von der Rasenden Flamme.
Ich sorge für den Zunder.
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Diese Aufgabe erfülle ich aus freien Stücken.
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Also bitte ... lasst ab von der Rasenden Flamme.
Niemand sollte nach der Rasenden Flamme streben.
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Das Chaos wird alles Leben und jeden Funken Geist verschlingen. Auf ewig.
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Also bitte ... lasst ab von der Rasenden Flamme.
Ich bitte Euch erneut.
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Trachtet nicht nach der Rasenden Flamme.
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Wer den Mantel des Fürsten tragen will,
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sollte das Leben achten und all die Kinder dieser Welt.
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Denn wer es nicht achtet, hat den Titel eines Fürsten nicht verdient.
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Was gilt ein Fürst, der über tote Lande herrscht?
Bitte, setzt diesem Wahnsinn ein Ende.
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Der Fürst der Rasenden Flamme ist kein wahrer Fürst.
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Was gilt ein Fürst, der über tote Lande herrscht?
Ihr ... habt die Rasende Flamme empfangen.
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Ein Jammer. So bleibt es Euch am Ende versagt.
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Unsere Abmachung hat nun ihr Ende gefunden.
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Aber vergesst nie ...
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Falls Ihr Euch als Fürst des Chaos erhebt,
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werde ich Euch töten. So sicher wie die Nacht dem Tag folgt.
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Denn das ist meine Pflicht, da ich Euch die Kraft der Runen gewährt habe.
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Lebt wohl, mein Gefährte.
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Lebt wohl, Sturmwind ...
Ihr ... habt die Rasende Flamme empfangen.
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Ein Jammer. So bleibt es Euch am Ende versagt.
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Hier endet unsere gemeinsame Reise.
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Und vergesst nie ...
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Falls Ihr Euch als Fürst des Chaos erhebt,
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werde ich Euch töten. So sicher wie der Tag die Nacht.
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Denn das ist meine Pflicht, da ich Euch die Kraft der Runen gewährt habe.
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Lebt wohl, mein Gefährte.
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Lebt wohl, Sturmwind ...
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Ja, bitte. Ich kann sie lesen.
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Eure Finger, bitte. Eure Finger ...
Oh, seid gesegnet.
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In dem Nebel, ein klaffendes Loch. Jenseits des Nebels, einer verflucht vom Blut.
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Unter der Oberfläche ... Spuren jener, die im Schatten lauern.
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Im Osten, im Osten. Wenn Ihr es wünscht ...
Oh, seid gesegnet.
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Himmel, wie kann das sein!
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Ein furchtbares Omen! Wahrhaft furchtbar!
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Zorn erwartet Euch, dann Wahnsinn und letztendlich Chaos.
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Kehrt um.
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Diesem Pfad dürft Ihr nicht folgen.
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Furcht erwartet Euch im Süden. Tiefschwarze Furcht!
Drachentöter ...
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Oh, Drachentöter ...
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Ihr gefühlloses Scheusal.
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Ihr wollt Euch laben? An einem Drachen?
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Bei einer verlassenen Kirche auf jener kleinen Insel.
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Ihr würdet das Herz eines Ewigen verschlingen?
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Ihr elender, undankbarer Grobian!
Oh, seid gesegnet.
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Geht zum goldenen Fundament, Befleckter ...
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Durchquert Raya Lucaria am Abend des Schimmersteins ...
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... und vereint die Mondsicheln am Großen Aufzug.
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Oh, die Brücke ist jedoch eingestürzt und kann nicht überquert werden.
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Doch warum sollte das eine Rolle spielen?!
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Schloss Sturmschleier erhebt sich dennoch stolz!
Oh, seid gesegnet.
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Miquellas Gunst kann Euch gehören ...
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Metzeln, metzeln, metzeln ... Der alles Hörende metzelte alles nieder, doch leider vergebens.
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Ihr müsst Euch jetzt nur noch alles aus dem großen Topf stibitzen.
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Ach, der arme, arme Dummkopf!
Oh, seid gesegnet.
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... Mögt Ihr Festlichkeiten? Oder Blumen?
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Im Süden wartet ein großes Fest, das selbst die Sterne in Schwung bringt.
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Im Osten wartet eine harte Knospe darauf, eine Blume zu werden.
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Doch wagt Ihr es, einzutreten?
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In das Herz der Scharlachfäule?
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Was für eine Schande es doch ist, das Recht nicht zu haben.
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Man kann nur peinlich berührt davorstehen.
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Ohne die beiden Halbmonde, die sich nach Vereinigung sehnen.
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Vor dem bewegungslosen, gefühlslosen Großen Aufzug vor Euch.
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Oder habt Ihr vor, Euch in die Fluten zu werfen?
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Den Pfad des Feiglings einzuschlagen, durch die dämmerige Höhle?
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Was für eine Schande es doch ist, das Recht nicht zu haben.
Oh, seid gesegnet ...
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Seid gesegnet ...
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Ihr. Die Seele, die beide Halbmonde bei sich trägt ...
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Nehmt den Pfad zum Großen Aufzug vor Euch.
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Denn Ihr ... Ihr sollt der nächste Fürst werden.
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Werdet Zeuge, alle miteinander! Der Fürst ist zurückgekehrt!
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Der Eldenfürst ist auferstanden!
Oh, seid gesegnet ...
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Gen Osten ... Ruinen aus Gold. Gen Westen ... das Sakrileg der Schlange.
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Wo Euch der Pfad auch hinführt, Ihr werdet ihm folgen.
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Wo Euch der Pfad auch hinführt, erwartet Euch nur mehr Kummer.
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Es ist ein Fluch! Ein Fluch! Der Fluch der Königin Marika!
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Die Finger, denen ich diente, prophezeiten einst ...
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Ein Befleckter wird eines Tages Eldenfürst und stellt die Goldene Ordnung wieder her.
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...
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Ihr habt es doch auch gesehen, oder?
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Das Gold, das den Himmel umhüllt. Der große Baum, der die Lichtsäulen hervorbringt.
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Oh, Befleckter, eilt zum Fuße des Baums.
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...
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Und was Euch auch begegnen mag ...
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Die Finger werden Euch gewiss den Weg weisen ...
Kehrt um.
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Vor Euch liegt das Land der Flamme der Riesen.
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Und der weitere Weg ist Euch versagt.
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...
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Hört mich an. Den Erdenbaum in Brand zu stecken, ist die erste Todsünde.
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Diese Tat wird den Schicksalstod nach sich ziehen und die Welt vernichten.
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Wer wagt es, Euch eine derartige Aufgabe anzuvertrauen?
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Mit Sicherheit doch nicht die Finger!
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Oh, Fürst Godwyn ...
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Solche Grausamkeit, solche Demütigung ...
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Mein armes, süßes Fürstlein hätte einen wahren Tod sterben sollen.
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So, wie der erste Halbgott starb.
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Wie ein Märtyrer dem Schicksalstod erlag.
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Doch warum muss es solch eine Schande sein?
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Ein Spross des goldenen Zweigs, zum Leben im Tode verurteilt ...
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Wie konnte so etwas nur passieren ...
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Oh, Fürst Godwyn ...
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Mein armes, süßes Fürstlein hätte einen wahren Tod sterben sollen.
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Ein Spross des goldenen Zweigs, zum Leben im Tode verurteilt ...
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Wie konnte so etwas nur passieren ...
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Verflucht! Ihr sollt verflucht sein!
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Euer Pfad führt direkt in den Tod!
Ihr gottloser Grobian.
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Ihr werdet Euch bald die Hände schmutzig machen.
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Mit einer Todsünde!
Seid Ihr der neue Befleckte?
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Ihr habt Euch gut geschlagen. Ich bin Enia, die Fingerleserin.
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Ich deute die Worte der Finger, der Gesandten des Höheren Willens.
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Seht nur. Die Finger zittern, um Euch willkommen zu heißen, Fragmentträger.
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Nehmt ihre Weisheit in Euch auf.
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"Großer Eldenring, Wurzel der Goldenen Ordnung."
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"Anker aller Länder, Hort der Gnade, Quell aller Freude."
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"Bis er zertrümmert wurde."
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"Die tragische Korruption des Ordens hat ihren Tribut gefordert."
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"Das ganze Reich liegt in Trümmern. Und auch das Leben selbst."
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"Teuflische Flüche und Elend breiten sich ungehindert aus."
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"Doch der Höhere Wille hat weder das Reich noch das Leben aufgegeben, das darin existiert."
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"Und so kam es, dass die Befleckten einen Segen und eine Mission erhielten."
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"Tapferer Befleckter, Eure Große Rune ist ein stattliches Fragment des Eldenrings."
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"Sucht einen weiteren seiner Art."
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"Um Eldenfürst zu werden und die Goldene Ordnung wiederherzustellen."
Lasst Euch von den Worten der Finger leiten.
Ahh, Große Runen sind der Stoff, aus dem Halbgötter gemacht sind ...
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Die Kinder der Göttin, Königin Marika. Sie ist das Gefäß des Eldenrings.
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Verdorben von der Stärke ihrer Runen führten ihre Kinder Krieg, doch keines wurde zum Eldenfürsten.
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Und darum erstreckte sie ihren Segen auch auf Euch, die Befleckten.
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Hört, die Finger sprechen.
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"Der Höhere Wille hat die Halbgötter längst aufgegeben."
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"Befleckter, zeigt keine Gnade. Holt Euch ihre Köpfe und alles, was sie noch haben."
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"So lautet der Wille der Finger."
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In der Tat. Doch bedenkt eines ...
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Alle Halbgötter sind direkte Nachfahren von Königin Marika.
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Godrick der Verpflanzte war nur ein ferner Verwandter ...
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Der Schwächling der ganzen Sippe, sein göttliches Blut so dünn wie Wasser.
So, so ... Verstehe ...
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Ein goldenes Echo hat seinen Weg in Euren Besitz gefunden.
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Halbgötter und sogar die Größten der Helden
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kerbt der Erdenbaum bei ihrem Ende, auf dass sie zu Echos werden.
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Sie sind ... in der Tat kostbar.
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Diese Echos bergen noch die Macht ihrer früheren Meister.
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Und sollte es Euch nach eben dieser Macht verlangen, nun ja ...
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Dann werde ich Euch die Stärke der Finger verleihen.
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Heh ... Schlagt mein Angebot nicht so einfach aus.
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Die Finger leiten unser aller Schicksal. Und Ihr, Befleckte Seele, Ihr seid hier, um zu nehmen, nicht wahr?
Ah. Ihr seid zurück. Was gibt es?
Und nun zieht los.
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Lasst Euch von den Worten der Finger leiten.
Ich hatte so meine Zweifel, aber ... Himmel, seht Euch doch nur an.
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Nur ein einziges Mal habe ich zwei Große Runen bisher so vereint gesehen.
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Seht nur. Die Finger erschauern vor Verzückung.
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"Gut gemacht, tapferer Befleckter. Der Höhere Wille ist sehr zufrieden."
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"Ihr habt Euch das Recht verdient, in die Ränge der Eldenfürsten aufzusteigen."
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"Und nun geht, sucht den Erdenbaum auf und bittet Königin Marika um eine Audienz."
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"Um Eldenfürst zu werden und die Goldene Ordnung wiederherzustellen."
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Die Finger erwarten ...
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Von Euch ebenso viel wie von dem jungen Gideon.
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Nehmt dies als Abschiedsgeschenk.
Und nun zieht los.
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Werdet der neue Eldenfürst.
Königin Marika ist das Gefäß des Eldenrings, die Hüterin seiner Vision.
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Wahrlich eine Gottheit.
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Doch nach der Zerschlagung des Eldenrings wurde der Erdenbaum ihr Kerker.
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Als Strafe, dass sie trotz ihrer Göttlichkeit die Ordnung der Welt zertrümmert hat.
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Die Finger sprechen ...
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"Marikas Vergehen verlangte nach einer harten Strafe."
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"Doch auch in Ketten bleibt sie eine Göttin und das Gefäß der Vision."
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"Übertragt Große Runen, werdet der neue Eldenfürst und steht Königin Marika zur Seite."
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"So lautet der Wille der Finger."
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Und nun dürft Ihr gehen.
Ihr seid wieder hier.
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Ihr wisst, was das bedeutet. Der Erdenbaum hat Euch abgewiesen.
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Die Finger schweigen.
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Aufgewühlt durch diese Wendung, suchen sie den Rat des Höheren Willen.
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Sobald sie bereit sind, werden die Finger wieder ihre Weisheit mit uns teilen.
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Doch vorher werden tausende, wenn nicht zehntausende Monde vergehen.
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Für mich ist das einerlei. Aber Ihr? Wie sollt Ihr so lange warten ...
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Meine Güte ...
Es können Tausende und Abertausende von Monden vergehen, bevor die Finger wieder ihre Weisheit mit uns teilen.
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Meine Güte. Was sollt Ihr nur tun ...
Um der Himmel Willen ...
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Das ist nichts für einfache Sterbliche.
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Den Erdenbaum in Brand zu stecken, ist die erste Todsünde. Und Ihr sagt, Ihr sucht ebenfalls nach der Rune des Todes?
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Die Rune des Todes ist unter zwei Namen bekannt; der andere lautet Schicksalstod.
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Der verbotene Schatten, der Goldenen Ordnung in der Stunde ihrer Geburt entrissen ...
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Die Rune jetzt zu entfesseln, wäre einfach undenkbar ...
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Die Finger würden es nie gestatten. Und auch nicht der Höhere Wille.
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...
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Aber da sind wir nun ...
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Die Finger schweigen, unser Band zum Höheren Willen ist zerschlagen ...
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Das Reich und alles Leben ist in die Knie gezwungen. Scheinbar Unmögliches quält die Finger.
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Wer weiß, ob eine Todsünde für immer eine Todsünde bleibt?
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Geht. Bringt es zu Ende.
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Schlagt den Weg ein, den Ihr für richtig erachtet.
Findet den richtigen Zunder.
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Nur die schwelende Flamme in der großen Schmiede der Giganten, dem höchsten Gipfel des Zwischenlandes, vermag den Erdenbaum in Brand zu stecken.
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Aber um die Flamme wieder zu entfachen, braucht es ganz besonderen Zunder.
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Damit die Flamme den Erdenbaum versengt, ist ein Opfer nötig. Ein Opferlamm, das die Flamme in seinem Geist sieht.
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Und Euch zur Rune des Todes führen kann.
Ihr habt es getan, verstehe.
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Was könnte ich dann noch für Euch tun?
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Ich bin Fingerleserin. Ich bleibe hier, bis ihr Dialog endet und die Finger wieder zu mir sprechen.
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Tut, was Ihr wollt. Schlagt den Pfad ein, der Euch richtig erscheint.
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Und nun dürft Ihr gehen.
Heh, heh, heh.
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Auch jetzt noch wollt Ihr diese alte Frau zur Arbeit zwingen?
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Nie zuvor hat mich jemand derart getrieben.
Keine Sorge, mein Lieber.
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Ich werde Euch bis zum Ende begleiten, wenn Ihr es wünscht.
Und nun zieht los.
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Tut, was Ihr für richtig haltet.
Oh, was für ein wunderbares Geschenk. Ich nehme es mit Freuden an.
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Aber macht Euch keine Hoffnung.
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Bei mir gibt es nichts für Euch zu plündern.
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Nach so etwas ist mir die Lust schon vor langer Zeit vergangen.
Es ist mir ein Vergnügen, Euch kennenzulernen, Befleckter.
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Ich bin die Hexe Renna.
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Ich hörte Geschichten über einen Befleckten, der auf einem Spektralross die Gegend unsicher macht.
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Und wenn ich mich nicht sehr irre,
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so handeln diese Geschichten von Euch.
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Ihr besitzt die Macht, nicht wahr?
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Die Macht, das Spektralross namens Sturmwind herbeizurufen.
Ah. Genau das hatte ich gehofft.
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Mir wurde dies anvertraut, für Euch.
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Von Sturmwinds einstigem Meister.
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Es ist eine Glocke, um Geister herbeizurufen.
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Beschwört damit die Geister aus der Asche derer, die nie zum Erdenbaum zurückgekehrt sind.
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Sie werden Euch so lange gehorchen, wie sie sich an ihre früheren Schlachten erinnern.
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Die Glocke gehört nun Euch. Tut damit, wonach Euch der Sinn steht.
Vergebt mir die Störung, Befleckter.
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Wahrscheinlich sehen wir uns nicht wieder. Möget Ihr Euch dennoch gut im Zwischenland zurechtfinden.
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Wie lange es wohl dauern mag ...
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Bis die Befleckten es Leid sind, vor den Zwei Fingern in die Knie zu gehen?
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Hier entlang, Befleckter.
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Auf ein Wort?
Spielt keine Spielchen mit mir, Befleckter.
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Oder habt Ihr ihn einfach vergessen ...?
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Den Namen des Spektralrosses, das Ihr herbeiruft?
Ich frage Euch noch einmal.
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Ihr besitzt die Macht, nicht wahr?
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Die Macht, das Spektralross namens Sturmwind herbeizurufen.
Ihr seid ein ziemlich großer Dickkopf, nicht wahr?
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Nun, das zeugt von einer gewissen Klugheit, ist das Zwischenland doch voller Lügner und Betrüger.
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Euer großes Misstrauen gerät Euch da gewiss oft zum Vorteil.
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Ich werde dies für Euch hierlassen. Auf Geheiß von Sturmwinds einstigem Meister.
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Nehmt es, solltet Ihr Euer Misstrauen noch überwinden.
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Was hattet Ihr Euch erhofft?
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Es hat keinen Sinn, zu streiten, verstanden.
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Ihr seid ein äußerst barsches Individuum.
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Sturmwind hat einen groben Gebieter auserkoren ...
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Sprechen wir kurz über die Vergangenheit.
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Einst war ich eine Himmlische.
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Von allen Halbgöttern konnten nur Miquella, Malenia und ich Anspruch auf diesen Titel erheben.
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Jeden von uns hatten unsere Zwei Finger als Nachfolger für Königin Marika erwählt, als zukünftige Gottheit für das kommende Zeitalter.
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Aber ich wollte mich den Zwei Fingern nicht fügen.
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Ich stahl die Rune des Todes, erschlug mein himmlisches Fleisch und wandte mich von ihm ab.
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Ich werde mich niemals einem solchen Ding beugen.
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Seither verfluchen die Zwei Finger und ich einander ...
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Und die unheilvollen Schatten ... sind ihre Assassinen.
Oh, so sehen wir uns wieder.
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Ich glaube, bei unserer letzten Begegnung habe ich mich Euch als Renna vorgestellt.
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Es freut mich, Sturmwind gesund und unversehrt zu sehen ...
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Aber was bringt Euch her, Befleckter?
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Ich kann mich nicht erinnern, Euch eingeladen zu haben.
Hm? Ein Befleckter, hier?
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Euch treibt doch gewiss ein Anliegen den weiten Weg hierher.
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Ich kann mich jedoch nicht erinnern, Euch eingeladen zu haben.
Verstehe. Ihr seid ja ein wahrer Bluthund.
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Es stimmt, ich bin die Hexe Ranni.
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Ich stahl ein Fragment der Rune des Todes und schmiedete daraus in finsterem Ritual die schwarzen Gottestöterklingen.
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All das geschah durch meine Hand.
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Zu schade für Euch, dass Ihr Euer begehrtes Fluchmal hier nicht finden werdet.
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Ich erschlug den Körper, in dem ich geboren wurde, und habe mich von ihm befreit.
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Und auf eben jenem Körper prangt das Fluchmal.
Hah!
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Und warum sollte ich gerade Euch das verraten?
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Ich beging diesen Akt weder, um die Vergangenheit zu begraben, noch aus Scham.
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Aber wie dem auch sei, Euer Bitten und Flehen rührt mich kein Lot.
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Das Fluchmal, das Ihr sucht, befindet sich nicht hier. Mehr habe ich Euch nicht zu sagen.
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Und nun hinfort.
Das Fluchmal, das Ihr sucht, befindet sich nicht hier. Mehr habe ich Euch nicht zu sagen.
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Und nun hinfort.
Ach, wirklich?
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Ihr bietet mir Eure Hilfe an? Das ist Euer Vorschlag?
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Auf dass Ihr doch noch eine Chance erhaltet, das begehrte Fluchmal zu finden?
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Nun gut ...
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An einem guten ausgeklügelten Plan ist absolut nichts verwerflich.
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Wenn zudem meine Vergangenheit und meine alten Wunden Euch so sehr locken,
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bin ich in der Tat neugierig, was das Schicksal für Euch bereithält ...
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Ich bin einverstanden. Tretet in meine Dienste.
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Und ich wünsche Euch eine gute Jagd.
Hah!
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Ohne besonderen Grund, behauptet Ihr?
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Faszinierend. Dann hat Euch vielleicht doch des Schicksals Hand wieder zu mir geführt.
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Faszinierend. Dann hat Euch vielleicht doch des Schicksals Hand zu mir geführt.
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Wollt Ihr in meine Dienste treten?
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Ich bin die Hexe Ranni. Vor langer Zeit stahl ich den Tod und suche nun den dunklen Pfad.
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Auf dass ich eines Tages die Welt von ihm und von allem, was vorher kam, erlösen mag.
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Und? Weckt das Euer Interesse?
Verstehe. Eine gute Wahl.
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Ihr seid etwas Besonderes. Nicht viele hätten dieses Angebot angenommen.
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Aber das verlange ich auch von allen meinen Untergebenen.
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Ich erwarte Großes von Euch.
Verstehe. Wirklich sehr schade.
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Solltet Ihr Eure Meinung ändern, kommt gern zu mir zurück.
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Euch aus freien Stücken in den Dienst einer Puppenhexe zu stellen ...
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Das ist bei Weitem nicht so furchtbar, wie Ihr glaubt ...
Ah, könnt Ihr Euch für meine Sicht der Dinge erwärmen?
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Dann frage ich Euch erneut: Wollt Ihr in meine Dienste treten?
Gut, dann lasst uns keine Zeit verschwenden.
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In meinen Diensten steht ein Krieger. Ein Wolfshalbblut genannt Blaidd.
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Schließt Euch ihm an und sucht gemeinsam nach dem verborgenen Schatz von Nokron, der Ewigen Stadt.
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Ich habe Blaidd bereits gerufen. Er erwartet Euch unten und wird Euch in alle Einzelheiten einweisen.
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Ah, und dort findet Ihr Iji, meinen Kriegsstrategen, und Seluvis, Kantor der Zauberkünste.
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Ignoriert ihre Eigenheiten. Nehmt Euch von Ihnen, was Ihr könnt.
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Ich bin sicher, die anderen werden es ebenso tun.
Sprecht mit den dreien, die Euch unten erwarten.
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Ihr braucht Euch nicht übermäßig lange aufhalten, doch auch sie wünschen ihre Wertschätzung kundzutun.
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Es ist schließlich schon viel Zeit verstrichen, seit ein Neuling in meine Dienste getreten ist.
Gut, dann lasst uns keine Zeit verschwenden.
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Wisst Ihr von dem Stern, der einst in Limgrave einschlug?
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Er hinterließ einen riesigen Krater; jenseits davon liegt die Ewige Stadt Nokron.
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Geht dorthin und findet den verborgenen Schatz der Stadt.
Ah, ja. Iji, meinen Kriegsstrategen, und Seluvis, Kantor der Zauberkünste, findet Ihr unten.
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Genau wie Ihr stehen auch sie in meinen Diensten.
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Ignoriert ihre Eigenheiten. Nehmt Euch von Ihnen, was Ihr könnt.
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Ich bin sicher, die anderen werden es ebenso tun.
Sprecht mit den dreien, die Euch unten erwarten.
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Ihr braucht Euch nicht übermäßig lange aufhalten, doch auch sie wünschen ihre Wertschätzung kundzutun.
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Es ist schließlich schon viel Zeit verstrichen, seit ein Neuling in meine Dienste getreten ist.
Gestattet mir noch eine Warnung.
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Ich werde mein Haupt bald zur Ruhe betten.
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Und es wird einige Zeit vergehen, bis ich wieder erwache.
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Der Körper dieser Puppe hat auch seine Nachteile ...
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Aber dennoch setze ich große Hoffnung auf Euch.
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Ich freue mich auf die frohe Kunde, wenn ich wieder erwache.
Ich werde mein Haupt bald zur Ruhe betten.
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Und es wird einige Zeit vergehen, bis ich wieder erwache.
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Ich setze große Hoffnung auf Euch.
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Ich freue mich auf die frohe Kunde, wenn ich wieder erwache.
…
Ah ... Ihr wart das.
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Also doch nicht Blaidd.
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Selbst in meinem Schlummer konnte ich es fühlen.
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Ihr habt ihn, nicht wahr? Den verborgenen Schatz von Nokron?
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Ich danke Euch. Endlich fügen sich alle Teile zusammen.
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Bald beginnt meine Reise. Auf dem dunklen Pfad, den allein ich beschreiten darf.
Ah, aber bevor ich Euch verlasse, muss ich Euch noch das hier anvertrauen.
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Nehmt es.
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Mein altes Fleisch liegt hinter dem Siegel, das Ihr hiermit brecht.
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Dort findet Ihr das Fluchmal, das Ihr so sehr begehrt.
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Ich kann mir vorstellen, was Euch antreibt.
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Weder Euch noch mich heißt der hellere Pfad willkommen, wie ich sehe.
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Ihr könnt nun gehen.
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Es war zwar kurz, aber Ihr habt mir vortreffliche Dienste geleistet.
Was gibt es?
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Ihr kamt doch zu mir, weil Ihr das Fluchmal begehrt, nicht war?
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Ihr könnt nun gehen.
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Auch ich muss bald aufbrechen. Und dem dunklen Pfad folgen, den allein ich beschreiten darf.
Ah, aber bevor ich Euch verlasse, werde ich Euch noch das hier anvertrauen.
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Ich danke Euch für Eure hervorragenden Dienste.
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Vielleicht ein etwas seltsames Geschenk, aber jemand Besonderes wie Ihr weiß es gewiss zu schätzen.
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Ich bin mir nun sicher, dass die Hand des Schicksals uns wieder zusammengeführt hat.
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Ich bin mir nun sicher, dass die Hand des Schicksals uns zusammengeführt hat.
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Ich muss auch Sturmwind danken.
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Ihr könnt nun gehen.
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Es war zwar kurz, aber Ihr habt mir vortreffliche Dienste geleistet.
Was gibt es? Ihr könnt gehen.
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Auch ich muss bald aufbrechen. Und dem dunklen Pfad folgen, den allein ich beschreiten darf.
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Oh? Wir sind aber ganz schön hartnäckig, hm?
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Oder redet Ihr einfach nur gern mit Puppen?
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Gut ... gut.
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Ich hätte nicht erwartet, dass mich irgendeine Seele in dieser Hülle erkennen würde.
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Aber da die Katze nun aus dem Sack ist, gewähre ich Euch ein paar Freiheiten.
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Erbringt im Gegenzug für mich eine Leistung.
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Beseitigt die unheilvollen Schatten, die durch diese Lande streifen.
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Ihr habt den Namen von Ranni der Hexe bereits besudelt.
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Ich dulde in dieser Angelegenheit keine Widerworte.
Erbringt im Gegenzug für mich eine Leistung.
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Beseitigt die unheilvollen Schatten, die durch diese Lande streifen.
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Ihr habt den Namen von Ranni der Hexe bereits besudelt.
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Ich dulde in dieser Angelegenheit keine Widerworte.
Sprechen wir kurz über die Vergangenheit.
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Einst war ich eine Himmlische.
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Von allen Halbgöttern konnten nur Miquella, Malenia und ich Anspruch auf diesen Titel erheben.
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Jeden von uns hatten unsere Zwei Finger als Nachfolger für Königin Marika erwählt, als zukünftige Gottheit für das kommende Zeitalter.
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Damals erhielt ich Blaidd. Als Vasall speziell für die Wünsche einer Himmlischen.
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Aber ich wollte mich den Zwei Fingern nicht fügen.
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Ich stahl die Rune des Todes, erschlug mein himmlisches Fleisch und wandte mich von ihm ab.
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Ich werde mich niemals einem solchen Ding beugen.
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Seither verfluchen die Zwei Finger und ich einander ...
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Und die unheilvollen Schatten ... sind ihre Assassinen.
Ich habe mich von den Zwei Fingern abgewandt und seitdem verfluchen wir einander.
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Die unheilvollen Schatten ... sind ihre Assassinen.
Doch auch als ich den Zwei Fingern den Rücken kehrte.
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Blaidd blieb mein treuer Verbündeter.
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Obwohl er als Vasall für eine Himmlische erschaffen wurde,
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hat er, was die Zwei Finger angeht, vollkommen versagt.
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Blaidd und auch Iji ... Beide sind gewillt, mir zu viel zu geben.
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Doch beide verstehen es. Was jenseits des dunklen Pfades liegt ...
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Dass ich alles verraten muss und die Welt von dem befreie, was zuvor war.
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Ah, soll ich Euch auch auf diese Liste setzen?
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Noch jemand mit gütigem Herzen. Ein so großes Herz wie das ihre.
Ach, diese Gestalt kann ihren Mund nicht halten.
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Ich habe bereits zu viel gesagt.
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Vergesst, was Ihr gehört habt. Vergesst.
Oh, Schatten, Ihr seid der Letzte.
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Sagt den Zwei Fingern ...
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Ranni die Hexe kommt, um Euch zu zerfleischen.
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Um Euch eine schicksalhafte Wunde zuzufügen, die niemals heilt.
Wunderschön gekämpft.
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Habt Dank. Es war eine größere Herausforderung, als ich mir erträumt hätte.
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Nun kann ich endlich vor sie treten.
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Jetzt heißt es Abschied nehmen, mein Lieber.
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Sagt Blaidd und Iji ...
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Ich habe sie lieb.
Also ward Ihr es, der mein Fürst werden wollte.
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Vielleicht hätte ich Euch nicht warnen müssen.
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Aber ich bin erfreut. Ihr seid eine gute Wahl.
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Ich werde nun gehen, in den Nachthimmel. Dort finde ich meine Ordnung.
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Ich bitte Euch, schlagt ein den Weg der Fürsten.
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Und ist alles vollbracht, werden wir uns wiedersehen.
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Ihr habt es wohl bemerkt? Das sollte mich nicht überraschen.
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Ich dachte, ich sollte das vielleicht noch ein wenig vertiefen ...
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Welche Ordnung mir vorschwebt.
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Meine Ordnung wird nicht golden sein, sondern die Sterne, der Mond und die eiskalte Nacht.
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Ich werde sie weit von der Erde unter unseren Füßen fernhalten.
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Im Augenblick sind das Leben, all die Seelen und die Ordnung eng verwoben, aber ich werde sie entzweien.
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Auf dass Einsicht, Gefühl und Glaube ...
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Ins Reich der Unmöglichkeiten einkehren.
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Und darum werde ich diesem Land den Rücken kehren, mit meiner Ordnung.
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Wollt Ihr zu mir kommen, selbst jetzt, mein einziger und wahrer Fürst?
Meine Ordnung wird nicht golden sein, sondern die Sterne, der Mond und die eiskalte Nacht.
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Und ich werde diesem Land den Rücken kehren, mit meiner Ordnung.
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Wollt Ihr zu mir kommen, selbst jetzt, mein einziger und wahrer Fürst?
Nun, das ist ja ein unerfreuliches Erwachen.
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Die Abgründe der Boshaftigkeit erstaunen mich doch immer wieder.
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Ich bin betrübt. Dass Ihr Euch solch schändlichem Treiben anschließt ...
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Verführt von Seluvis mit dem teuflischen Trank in der Hand.
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Wolltet Ihr mich Euch gefügig machen?
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Hinfort, einfältiger Abschaum.
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Nicht ein weiteres Wort aus Eurem fauligen Schlund soll an meine Ohren dringen.
Ich habe gesprochen. Geht mir aus den Augen.
Zum dritten Mal, Teufel.
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Genug von Eurem unerträglichen Gestank.
Was hattet Ihr Euch erhofft?
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Das war also Euer Plan.
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Nun, ich werde mich Euren Fantasien nicht beugen.
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Einem natürlichen Tod habe ich schon vor langer, langer Zeit entsagt.
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Was hattet Ihr Euch erhofft?
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Also das ist die wahre Natur meines Fürsten?
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Vielleicht habe ich genau das verdient.
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... Weil ich mich der Verblendung hingegeben habe.
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...
...!
Kommt, meine Süßen. Mögen sich all Eure Träume erfüllen.
Kommt, meine Süßen. Euer neues Leben wartet.
Habt keine Angst, kleine Taube.
Schweigt, kleine Taube.
Schweigt, hübsche Maid.
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Die Stunde Eurer Geburt ist nahe. So jung, so rein ...
Zu mir, eidgeschworener Riese!
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Zu mir, eidgeschworener Drache!
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Zu mir, eidgeschworene Bestien!
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Zu mir, Blaidd! Mein Kind!
Holdes Kind, Hermes!
Euer Schicksal unterliegt meinem Mond.
Leitet Euren Mond nach Eurem Gutdünken.
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Ranni, mein kleines Baby ...
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Danke ...
Oh kleine Ranni, meine geliebte Tochter.
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Auf dass die Nacht uns endlich umfängt ...
Wo seid Ihr denn, meine Süßen?
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Komm heraus aus Eurem Versteck. Ich habe Bücher und genug Licht für alle!
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Wartet nicht länger; kommt heraus, sage ich!
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Oder sind Grabsteine Euch lieber? Für Euer neues Leben?
Ah ... Ihr ...
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Und was ist Euer Begehr? Ein neues Leben?
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Wollt Ihr eins meiner Süßen werden, wiederauferstanden aus meinem geliebten Ei?
Ah ... Ihr ...
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Was ist Euer Begehr? Ein weiteres neues Leben?
Tragt dieses süße Ding nun erneut ins Leben.
Habt keine Furcht.
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Mein neues Leben für Euch wäre voller Liebe, Anmut und Schönheit.
Ah ... Ihr ...
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Seid Ihr nun sicher, dass Ihr ein neues Leben wünscht?
Ah, mir scheint, Ihr seid ein schönes Kind.
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Und in Eurem neuen Leben erwartet Euch ungeahnte Schönheit.
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Unzählige werdet Ihr sein, wiedergeboren, auf ewig.
Ah, nun seid Ihr wahrlich ein schönes Kind. Schön und rein.
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Ich danke Euch. Auf dass mein geliebtes Ei Euch noch viele Leben schenken möge.
Oh ... Ich danke Euch.
Wo seid Ihr denn, meine Süßen?
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Kommt heraus aus Eurem Versteck. Fürchtet Euch nicht vor dem Dunkeln.
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Mein geliebtes Ei ist bei uns. Kommt heraus, ich bitte Euch.
Wer ist das? Wer könnte es nur sein?
Ein neues Kind, der Mutter Neugeborenes.
Ein neuer Freund. Ein neuer Spielkamerad für uns.
Seht Euch vor, er wird erneut geboren werden.
Seht Euch vor, sie wird erneut geboren werden.
Dann hält Mutter ihn fest.
Dann hält Mutter sie fest.
Warm, warm und wohlig. So wird es sein.
Warm, warm und wohlig. So wird es sein.
Das wäre schön, so wunderschön.
Wenn wir zu Stein werden, kommen wir dann wieder?
Wird Mutter uns wieder halten?
Werden wir das? Wird sie das?
Das tut weh. Bitte lasst das.
Ist er gerade gestorben? Und er auch?
Ist er kein Freund? Ich weiß es nicht ...
Ist sie keine Freundin? Ich weiß es nicht ...
Vielleicht ist er etwas anderes?
Vielleicht ist sie etwas anderes?
Können wir trotzdem Freunde sein, wenn wir uns Mühe geben?
Ja, wir können bestimmt Freunde sein.
Er wird es verstehen, wenn wir es ihm erklären.
Sie wird es verstehen, wenn wir es ihr erklären.
Fest schlafen, fest gebunden
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durch Mutters Amber.
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Fest schlafen, Leben finden
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in Mutters Umbra.
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Ich kann ihn riechen ... den Tod ...
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Gebt ihn mir ...
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Befleckter ... Bring mir noch mehr ... Tod ...
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Ich gewähre Euch ... Augen und ... Klauen.
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Bringt mir ... mehr.
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Mehr ... Mein Hunger ist ... noch nicht gestillt.
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Bringt mir mehr ... Tod.
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Ich danke Euch ... Befleckte Seele ...
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Der Tod ... Meine Sünde ... Kein Mensch ... sollte sie berühren ...
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Ich gewähre Euch ... meine Klauen.
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Bringt mir ... mehr.
Ich gewähre Euch ... Augen und ... Klauen.
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Bringt mir ... mehr.
Mehr ... Mein Hunger ist ... noch nicht gestillt.
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Bringt mir mehr ... Tod.
Ich gewähre Euch ... meine Klauen.
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Bringt mir ... mehr.
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Es ist ... Alles ist ... verschlungen.
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Und doch ist mein Hunger nicht gestillt ... Noch lange nicht gestillt ...
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Marika ... Ist das hier ... die Sünde?
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Wird es ... nie wieder sein ... wie früher?
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Befleckter ... ich danke Euch ... für all Eure ... Mühen.
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Doch hier ... in diesem Land ... gibt es nichts mehr zu tun ...
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Von nun an ist Hunger mein einziger Gefährte.
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Lebt wohl.
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Befleckter ... ich danke Euch ... für all Eure ... Mühen.
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Doch hier ... in diesem Land ... gibt es nichts mehr zu tun ...
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Von nun an ist Hunger mein einziger Gefährte.
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Lebt wohl.
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O Marika ...
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Was ... ist geschehen?
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War ich ... etwa selbst der Narr?
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Oder wurde ich ... von Euch geblendet?
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O Marika ...
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Warum solltet Ihr ... aufgeben ...
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Warum ...
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Seltsam ... Da ist noch etwas ...
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Aber der Tod ... Er stillt dennoch ...
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Bringt mehr ...
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Steckt das weg.
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Ich werde nicht vergessen ... nicht noch einmal ...
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Meine Gier ... Meine Sünde ...
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Also bitte ... genug ...
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Ich werde nicht vergessen ... nicht noch einmal ...
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Meine Gier ... Meine Sünde ...
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Ich brauche mehr ... Muss mehr verschlingen ...
Ihr, der Ihr Euch dem Schicksalstod nähert.
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Ich werde nie wieder darauf verzichten.
Befleckter. Warum solltet Ihr ...
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Warum ...
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Es spielt keine Rolle. Hiermit schwöre ich ...
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Niemand wird den Schicksalstod je wieder an sich reißen.
Ich werde mich nicht noch einmal davon trennen.
Erspart Euch den Schicksalstod.
Kauert ... vor Maliketh, der Schwarzen Klinge.
Kauert ... vor Maliketh, Marikas Schwarzer Klinge.
Einfältiger Befleckter ... Warum begehrt Ihr den Schicksalstod?
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Was wollt Ihr töten?
Was wollt Ihr zerstören?
Vergebt mir, Marika ...
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Die Goldene Ordnung ... lässt sich nicht wiederherstellen.
Ich muss mehr verschlingen ...
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Marika ... Warum ...
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warum habt Ihr ... mich übertölpelt?
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Warum ... zerbracht ...
Ich bin Malenia. Miquellas Klinge.
Möge Euer Fleisch verzehrt werden.
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Von der Scharlachfäule.
Ist das ... meine erste ... Niederlage?
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Tapfer gekämpft, werter Herr.
Tapfer gekämpft, werte Dame.
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Doch bedenkt ...
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Eines Tages wird die scharlachrote Blume von Neuem erblühen ...
Eure Stärke ist außergewöhnlich ...
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Das Zeichen eines ... wahren Fürsten ...
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O, geliebter Miquella ...
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O, geliebter Miquella, mein Bruder ...
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Es tut mir leid. Ich war nicht stark genug ...
Sieh an, welch verborgenes Talent.
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Das Blut des Krieges fließt fürwahr durch Eure Adern, Befleckter.
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Es ist, wie ich gedacht hatte, Euer Mut scheint grenzenlos ...
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Aber das Dunkel der Nacht hält uns noch fest umschlungen.
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Die Hände des Grausamen Mals werden Euch keine Gnade gewähren.
Widerlicher Befleckter.
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Begrabt diese närrischen Ambitionen.
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Der Erdenbaum ist immer stark verwurzelt.
Ich erinnere mich an Euch, Befleckter.
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Das Feuer des Ehrgeizes führte Euch in die Irre.
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Kommt, Hände des Grausamen Mals. Löscht die Flamme dieser Jammergestalt.
Ich sehe Euch, kleine Befleckte Seele.
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Lichterloh brennt das elende Feuer des Ehrgeizes.
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Zittern sollt Ihr vor Angst.
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Denn die Hände des Grausamen Mals werden Euch finden.
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Und dann verlischt Eure winzige Flamme.
Die Throne ... besudelt von meinem Fluch ...
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Solch Schande ertrage ich nicht.
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Eure Rolle bei alldem wird euch nicht vergeben.
So soll es auf Eurem kargen Grabe geschrieben stehen:
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Gefallen durch König Morgott! Dem Letzten aller Könige.
Möge der Fluch tief in Eure Seele dringen.
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Angemessener Lohn für Euren dreisten Ehrgeiz.
Befleckter, Ihr irrt.
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Der Erdenbaum heißt niemanden willkommen.
Die Zeit der wahren Eldenfürsten ist vorbei.
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Nicht einmal ich.
Sieh an, welch verborgenes Talent.
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Das Blut des Krieges fließt fürwahr durch Eure Adern, Befleckter.
Widerlicher Befleckter.
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Begrabt diese närrischen Ambitionen.
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Der Erdenbaum ist immer stark verwurzelt.
Ich werde Euch nicht vergessen, Befleckter.
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Lichterloh brennt Eure spärliche Flamme.
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Erzittert vor Angst. Erzittert vor der Nacht.
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Die Hände des Grausamen Mals werden Euch keine Gnade gewähren.
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Die Throne ... besudelt von meinem Fluch ...
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Solch Schande ertrage ich nicht.
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Eure Rolle bei alldem wird Euch nicht vergeben.
So soll es auf Eurem kargen Grabe geschrieben stehen:
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Gefallen durch König Morgott! Eldenfürst!
Möge der Fluch tief in Eure Seele dringen.
Befleckter, Ihr seid wahrhaft töricht.
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Der Erdenbaum lässt niemanden in seine Nähe.
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Wir sind ... Wir alle sind verloren.
Der Titel des Eldenfürsten bleibt allen versagt.
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All Eure Anstrengungen werden vergebens sein, so wie die meinen.
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Befleckter Krieger. Ihr habt edel gekämpft.
Liebste Marika ...
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Ich bin nun zurück.
Nur die Starken sind einer Krone würdig!
O Marika!
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Ich werde Euch wieder in meine Arme schließen!
Tapferer Befleckter ...
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Eure Stärke ist einer Krone würdig.
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Eines Tages kehren wir gemeinsam zurück.
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Zu unserer Heimat, gehüllt in goldene Strahlen.
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Es gibt nur einen Baum und nur seine Äste.
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Gebadet in wahren goldenen Strahlen.
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Nicht der törichte König des Mals.
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Und auch nicht die erbärmlichen missgebildeten Zwillinge.
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O, wir sind die Goldenen. Die einzig wahren Erben.
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Alt ist unser Land geworden, fahl wie Asche und kälter als ein Grab.
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Doch seht dort oben, wie der Erdenbaum strahlt!
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Eines Tages kehren wir gemeinsam zurück.
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Zu unserer Heimat, gehüllt in goldene Strahlen.
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Und die Gnade selbst wird uns gewiss beschützen.
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Zu unserer Heimat, gehüllt in goldene Strahlen.
Hört mich, meine Ritter! Stolze und tapfere Krieger.
Lasst die Jagd beginnen! Bringt mir einen mächtigen Zweig! Einen Zweig, der meiner würdig ist!
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Eine neue Gabe, die es zu verpflanzen gilt!
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Jagt mir einen neuen Zweig! Bringt mir einen Befleckten!
Niederer Befleckter ...
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Ihr taugt nicht mal zur Verpflanzung ...
Großer Godfrey, habt Ihr es gesehen?
... Ich bin der Herr über alles Goldene ...
... Eines Tages kehren wir gemeinsam zurück ...
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... In unsere Heimat, gehüllt in goldene Strahlen ...
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Sex
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Quinque
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Quattuor
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Tres
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Duo
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Unus
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Nihil
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Nihil
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Nihil
Miquella gehört ganz allein mir.
Ergebt Euch nun.
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Meinem Blut, unserer zukünftigen Dynastie.
Ahh, ich kann es sehen, klar wie der helle Tag!
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Den Beginn unserer Dynastie!
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Mohgwyn!
Ahh, Miquella ...
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Warum verlasst Ihr mich?
Euer Gesicht ist neu.
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Aber das spielt keine Rolle.
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Zeigt mir Eure Waffen. Lasst uns schmieden.
Schon wieder zurück?
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Einerlei. Zeigt mir Eure Waffen.
Schon wieder zurück? Könnt wohl nicht genug bekommen, hm?
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Nun, wo habt Ihr Euch denn versteckt?
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Ich hatte Euch für tot gehalten.
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Aber das spielt auch keine Rolle.
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Also zeigt mir Eure Waffen.
Wie ich sehe, habt Ihr die Ketten bemerkt.
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Nichts Besonderes. Ich bin ein Gefangener und das sind meine Ketten.
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Ich bin ein Gefangener der Feste, unsterblich und schmiede für Euch Narren.
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Und mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Nee, legt da jetzt nicht zu viel hinein.
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Gegen Euch hege ich keinerlei Groll.
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Es ist nicht Eure Schuld, dass ich hier gefangen bin.
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Außerdem schmiede ich recht gern.
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Trotz meiner Andersartigkeit werden die Waffen immer stärker. Mit der Zeit zahlt sich Technik eben aus.
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Außerdem hilft es mir, zu vergessen. Das nackte Grauen ihrer ...
Das Schleifmesser gefällt Euch wohl, hm?
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Ich kann damit nichts anfangen.
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Nehmt nur. Mit meinen besten Empfehlungen.
Na, seht Euch nur an.
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Hinter diesen Augen verbirgt sich eine Geschichte.
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Über einen Herausforderer, der sein Ziel besiegt hat.
Über eine Herausforderin, die ihr Ziel besiegt hat.
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Gut, gut. Dann zeigt mal her Eure Waffen.
Eure Göttlichkeit, habt Erbarmen und gewährt mir Vergessen.
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Der Weg ist recht weit. Ein Gott ist nicht leicht zu stürzen.
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Aber eines Tages und unweigerlich, wird sich Euer Wunsch erfüllen.
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Also bitte, gewährt mir Vergessen, Königin Marika ...
Diese Worte waren nicht für Eure Ohren bestimmt.
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Für Euch Befleckte bin ich vielleicht ein Gefangener.
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Aber meine Gebete gehören mir und mir ganz allein.
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Gut. Und ich werde ebenfalls vorsichtiger sein.
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Nun, ich habe gesagt, was ich wollte. Ich werde ebenfalls vorsichtiger sein.
Ah. Ihr seid das?
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Ich ... hatte Euch gar nicht bemerkt.
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Ich erledige meine Aufgabe, so wie immer.
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Zeigt mir einfach Eure Waffen.
Das Mädchen, das Ihr hergebracht habt ...
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Sie ist verzweifelt und kann kaum ein Schwert schwingen,
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aber sie hat eine Gabe für Geistereinstimmung.
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Vor langer Zeit sah ich einst eine wie sie.
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Ihre Augen haben dieselbe Farbe.
Das Mädchen? Was ist mit ihr?
Habt Ihr den Verstand verloren?
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Wer würde bei einem hässlichen Monster bleiben, das sich auf nichts als das Schmieden versteht?
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Absurd. Und außerdem wäre sie niemals damit einverstanden.
Ich weigere mich, das zu glauben.
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Ich zweifle nicht an Euch, aber ich weiß, wenn etwas zu gut ist, um wahr zu sein.
Ich habe mit dem Mädchen gesprochen.
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Sie hat eine Gabe für Geistereinstimmung.
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Also habe ich ihr alles erzählt, was ich weiß.
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Ich stehe in der Schuld einer Geistereinstimmerin, die ich vor langer Zeit traf.
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Mehr konnte ich nicht tun, um ihr Andenken zu ehren.
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Es tut mir leid, dass ich an Euch gezweifelt habe.
Das Mädchen macht gute Fortschritte.
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Zeit und Technik haben sie stark gemacht, so wie immer.
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Schön, das zu sehen.
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Ein gefangenes Monster verdient weder einen Lehrling noch eine Tochter.
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Aber manchmal fühlt es sich so an, als wäre sie genau das für mich.
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Ich bin weich geworden. Und es ist nicht leicht.
Nein, nein, nein, nein ...
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Das kann ich doch besser! Damit tötet niemand einen Gott.
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Das kann ich besser! Dieses Ding soll einen elenden Gott zu Fall bringen!
Oh, Ihr seid es.
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Beachtet mich gar nicht. Es ist nicht so wichtig.
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Zeigt mir einfach Eure Waffen.
Habt Ihr es Euch anders überlegt?
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Darf ich etwas vorschlagen?
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Ihr und Eure Art, es ist Eure Bestimmung, sie herauszufordern. Sie zu töten.
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Die Halbgötter. Und ihren Gott.
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Bleibt Ihr Eurer Berufung treu,
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dann spielt es keine Rolle, was Ihr tut oder was auch immer mit mir geschieht.
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Ich werde auf ewig Eure Waffen schmieden.
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Bis Ihr eine habt, um einen Gott zu töten.
Ich habe gewusst, Ihr kommt zurück.
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Zeigt mir Eure Waffen. Lasst uns schmieden.
Zeigt mir Eure Waffen. Lasst uns schmieden.
Habt Ihr nicht zugehört?
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Wie ich immer sage.
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Ihr seid gekommen, um die Halbgötter herauszufordern. Und ihren Gott. Um sie zu töten.
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Und so lange Ihr das tut, werde ich auch Eure Waffen schmieden.
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Das ist mein Wunsch. Eine Waffe für Euch zu schmieden, um einen Gott zu töten.
Ich habe das Mädchen aufgeregt.
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Sie sagt, da meine Ketten jetzt entzweit sind, bin ich frei.
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Und dass, wenn ich hierbleibe, ich zusammen mit der Tafelrunde untergehe.
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Aber was nützt mir jetzt Freiheit?
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Ich schmiede Waffen, um einen Gott zu töten.
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So habe ich an diesem Ort gelebt und so werde ich auch sterben.
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Wie sollte es anders sein?
Oh, endlich! Es ist vollbracht!
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Ich habe es geschafft! Eine Waffe, um einen Gott zu töten!
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Oh, ich danke Euch von ganzem Herzen.
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Dank Euch wurde mein Wunsch endlich wahr.
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Und jetzt nehmt sie und tötet sie alle.
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Die Halbgötter. Und ihren Gott.
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So lautet der Wille von Königin Marika.
Ihr wollt immer noch bessere Waffen?
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Nun gut. Dann schmiede ich eine andere.
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Eine Waffe, um einen Gott zu töten!
Ich schmiede, solange Ihr es wünscht.
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Also, zeigt mir Eure Waffen.
Ich schmiede ... solange Ihr es wünscht.
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Und jetzt ... zeigt mir Eure ... Waffen.
Ich schmiede ... solange ... Ihr es wünscht.
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Und jetzt ... zeigt mir ... Eure ... Waffen.
Nehmt mein Meisterstück und tötet einen Gott.
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Das ist alles, was ich mein Leben lang wollte.
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Und was ich K-Königin Marika gelobt habe.
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Aber tut mir einen Gefallen. Kümmert Euch um das Mädchen.
Meine Kraft ist fast am Ende.
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Das Schicksal der T-Tafelrunde erwartet mich ...
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Es war mir eine große Ehre, dass ich während meiner Zeit hier Eure Waffen schmieden durfte.
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Erlaubt mir, Euch so zu nennen. Nur einmal, bevor es zu Ende geht.
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Mein Fürst, denn d-das ist es, was Ihr seid.
Wer seid Ihr?
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Oh, ich bin wohl ein Schmied.
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Also, lasst uns schmieden ...
Würdet Ihr mir erzählen, was geschehen ist?
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Warum brennt die Tafelrunde und alles liegt in Trümmern?
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Warum weint dieses Mädchen um mich?
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Habe ich etwas furchtbar Wichtiges vergessen?
Also, lasst uns schmieden ...
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Ich schmiede ... Ich bin ...
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Fürwahr ein glorreiches Opfer.
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Verschlingen wir die Götter! Ihr und ich! Gemeinsam!
Nun gehört Ihr zur Familie.
Endlich können wir die Götter verschlingen! Gemeinsam!
O Schöpfer der Götter, Lenker des Schicksals.
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Euer Joch droht mich zu ersticken. Ich werde mich nie beugen!
So sei es.
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Eveligne, zeigt ihm den Weg ...
Eveligne, zeigt ihr den Weg ...
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... die Götter zu verschlingen.
Ich beuge mich niemandem.
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Die wahre Schlange kennt kein Ende.
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Wer da?
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Kalé hat Euch geschickt? Steckt immer noch seine Nase überall hinein.
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Hm. Vielleicht erscheint Ihr aus seiner Perspektive gar nicht so sonderbar.
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Mein Name ist Blaidd. Ich suche einen Mann, der sich "Darriwil" nennt.
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Er ist auf der Flucht und versteckt sich ganz in der Nähe. Das habe ich zumindest gehört.
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Solltet Ihr ihn vor mir finden, meldet Euch bitte bei mir.
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Euch erwartet eine stattliche Belohnung.
Darriwil ist nichts als ein elender Verräter.
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Und seine Geschichte verdient nur ein Ende.
Darriwil ...
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In einer Zelle zu verrotten, ist keine wahre Gerechtigkeit.
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Nein, für Euch ist es hier zu Ende.
... Oh. Da seid Ihr ja.
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Es war nicht leicht, aber es ist vollbracht.
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Und ich stehe zu meinem Wort. Hier ist Euer Lohn.
Oh, eins noch.
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Solltet Ihr nach Norden ziehen, nach Raya Lucaria, und unterwegs einen alten Schmied von beachtlicher Statur sehen ...
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Sagt ihm, ich hätte Euch geschickt.
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Es wird sich für Euch lohnen.
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Ich stehe immerhin in Eurer Schuld.
Aber das ist jetzt genug geschwätzt.
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Es wird Zeit, dass sich unsere Wege trennen.
Ahh, lange ist es her, alter Freund.
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Blaidd, wisst Ihr noch?
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Es freut mich, dass Ihr nun Herrin Ranni dient.
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Nun. Kommen wir gleich zur Sache ...
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Ich bin immer noch in Limgrave.
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Die ewige Stadt Nokron liegt irgendwo in den Tiefen dieses Landes.
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Ich habe vor, unten herum durch den Brunnen im Nebelwald zu gehen.
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Vielleicht finde ich ja dort einen Hinweis, wie man Nokron erreicht ...
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Vielleicht finde ich ja dort einen Hinweis, wie man Nokron erreicht ...
Ah. Ich habe schon von Euch gehört. Freut mich, Euch kennenzulernen.
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Mein Name ist Blaidd. Ich diene Herrin Ranni mit meinem Schwert.
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Ich freue mich, dass Ihr dabei seid.
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Nun. Kommen wir gleich zur Sache ...
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Ich residiere derzeit in Limgrave.
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Die ewige Stadt Nokron liegt irgendwo in den Tiefen dieses Landes.
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Ich habe vor, unten herum durch den Brunnen im Nebelwald zu gehen.
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Vielleicht finde ich ja dort einen Hinweis, wie man Nokron erreicht ...
Ich werde unten herum durch den Brunnen im Nebelwald gehen.
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Wäre doch gelacht, wenn ich den Weg nach Nokron nicht finde ...
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Und lasst mich nicht warten.
Ah. Schön, Euch zu sehen.
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Tut mir leid, aber ich habe nichts Neues zu vermelden.
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Ich sehe Nokron verdammt noch mal über mir, aber ich komme nicht weiter.
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Ich habe alle Portale ausprobiert ... Vergebens.
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... Vielleicht sollte ich Seluvis fragen?
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Ich weiß noch, wie der niederträchtige Hund so tat, als wüsste er etwas ...
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Quetschen wir ihn doch mal aus. Meine Zähne sind nicht nur zum Lächeln da ...
Nur ein Scherz. So weit würde ich nicht gehen.
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Außerdem sollte ich mich hier noch um einiges kümmern.
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Überlasst hier alles mir. Tut einfach, was Ihr für richtig haltet.
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Und wenn einer von uns etwas erfährt, sagen wir es dem anderen. Abgemacht?
Ah. Hallo.
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Was gibt es?
Überlasst hier alles mir. Tut einfach, was Ihr für richtig haltet.
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Und wenn einer von uns etwas erfährt, sagen wir es dem anderen. Abgemacht?
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Und sollten wir nicht mehr weiterkommen, gehen wir einfach zurück zum Brunnen.
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Seluvis gibt beim ersten Mal nur selten klare Antworten.
Hmm ...
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Rannis Schicksal liegt also in der Hand der Sternengeißel Radahn ...
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Da fällt mir etwas ein, das ich mal gehört habe.
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In dem Schloss am Südrand der Wildnis von Caelid, im Osten von Limgrave, findet gerade ein Fest statt.
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Es ist ein Fest der Kämpfer. Und ich habe gehört ... dass man dort sogar gegen Radahn persönlich antreten kann. Er, der einst als Stärkster unter den Halbgöttern galt ...
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Vielleicht ist es nur ein Zufall, aber ich finde, wir sollten der Sache nachgehen.
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Dann mache ich mich mal auf den Weg zu Radahns Fest ...
Ihr kommt doch auch, oder? Zu Radahns Fest ...
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Wir treffen uns dann in Schloss Rotmähne in Caelid.
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Der Weg voran ist denkbar einfach. Wir kämpfen, mit Schwert und Zähnen.
Gut. Verstehe.
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Überlasst hier alles mir. Tut einfach, was Ihr für richtig haltet.
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Und wenn einer von uns etwas erfährt, sagen wir es dem anderen. Abgemacht?
Hmm ...
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Rannis Schicksal liegt also in der Hand der Sternengeißel Radahn ...
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Und in Schloss Rotmähne in Caelid findet gerade ein Kriegsfest statt.
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Dort könnt Ihr gegen jenen Mann kämpfen, der einst der Stärkste unter den Halbgöttern war.
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Alles fügt sich zusammen. Es scheint, als hätte sich Iji doch nicht geirrt.
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Dann mache ich mich mal auf den Weg zu Radahns Fest ...
Oh, da seid Ihr ja. Ihr habt Euch ganz schön Zeit gelassen.
Die Akteure sind bereit, gleich hebt sich der Vorhang ...
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Bieten wir ihnen ein unvergessliches Schauspiel, hm?
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Aber sterbt mir bloß nicht. Auch um Rannis Willen nicht.
Also dann, stürzen wir uns erneut vereint ins Gefecht.
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Hah. Das könnte sogar recht amüsant werden.
Auf in den Kampf. Wir zusammen, hm?
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Hah. Dann zeigt mal, woraus Ihr gemacht seid.
Ach, ich dachte mir schon, dass ich Euch hier finde.
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Ich gebe zu, ich war etwas in Sorge, als wir einander verpasst hatten.
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Aber wie es aussieht, seid Ihr noch an einem Stück, ha.
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Ihr habt es doch bestimmt inzwischen gehört, oder?
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Sternengeißel Radahn hat Rannis Schicksal an die Kandare gelegt.
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Aber sobald er beseitigt ist, nimm alles wieder seinen rechten Lauf.
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Also müssen wir uns jetzt mit dem Halbgott herumschlagen, der einst als Stärkster unter ihnen galt.
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Der Weg voran ist denkbar einfach. Wir kämpfen, mit Schwert und Zähnen.
Hm. Ist ja schon ewig her.
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Das Schicksal will uns wohl auf keinen Fall trennen.
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Und nun sind wir bei dem Fest der Krieger und treten gegen Radahn an, einst der Stärkste aller Halbgötter.
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Der Weg voran ist denkbar einfach. Ein Weg gebahnt mit Schwert und Zähnen.
Hm ... Als Euer Mitstreiter sei es mir erlaubt, mich vorzustellen.
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Blaidd, Krieger.
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Und nun treten wir gegen Radahn an, einst der Stärkste aller Halbgötter.
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Der Weg voran ist denkbar einfach. Ein Weg gebahnt mit Schwert und Zähnen.
Hm. Wir können nur noch abwarten. Bis das Fest beginnt.
Ah, gut. Ich habe auf Euch gewartet.
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Eine wirklich kranke Art, zu kämpfen, hm?
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Der Ruhm der Schlacht gebührt Euch, Euch und Radahn.
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Und hah! Habt Ihr das gesehen, danach?
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Eine Sternschnuppe direkt vor unseren Augen!
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Ich fasse einfach nicht, wie Radahn so etwas Gewaltiges aufhalten konnte.
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Er war wirklich eine lebende Legende.
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Und nun ist der Weg frei.
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Nach Nokron, wo Rannis Schicksal entschieden wird.
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Treffen wir uns dort, wo der Stern auf die Erde fiel.
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Gemeinsam werden wir wieder unser Schwert erheben. Für Herrin Ranni.
Treffen wir uns dort, wo der Stern auf die Erde fiel.
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Und wir ziehen wieder in die Schlacht, Seite an Seite.
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Meine einzige Aufgabe ist es, für Rannis Schicksal zu kämpfen – mit Schwert und Zähnen.
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Bühne frei ... für den letzten Akt.
Hmpf, eine wirklich kranke Art, zu kämpfen.
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Der Ruhm der Schlacht gebührt Euch, Euch und Radahn.
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Und dann eine Sternschnuppe, direkt vor unseren Augen!
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Ich fasse einfach nicht, wie Radahn etwas so Gewaltiges aufhalten konnte.
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Er war wirklich eine lebende Legende.
Es wird Zeit, dass ich mich verabschiede.
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Das Rad des Schicksals dreht sich weiter.
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Wenn das Schicksal es will, sehen wir uns irgendwann wieder. Es würde mich freuen.
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Ihr macht dem Stand der Krieger wirklich alle Ehre.
Wenn das Schicksal es will, sehen wir uns irgendwann wieder. Es würde mich freuen.
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Ihr macht dem Stand der Krieger wirklich alle Ehre.
Oh, Ihr seid es ...
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Ich bin's, Blaidd.
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Der alte Iji hat mich hier in die Falle gelockt.
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Mir wurde gesagt, ich würde Herrin Ranni nur Unheil bringen.
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Aber das würde nie im Leben geschehen. Niemals.
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Ich bin ein Teil von ihr. Ihr Schatten ...
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Ich dachte, das wäre sogar dem alten Iji klar ...
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Ganz im Ernst, ich weiß einfach nicht mehr, was hier vorgeht ...
Ich verstehe das nicht. Warum sollte Iji so etwas tun ...
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Aber ich könnte Herrin Ranni doch nie wehtun. Was denkt er sich nur ...
Habt vielen Dank, mein Bester.
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Ich werde nun mit Herrin Ranni sprechen.
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Ich habe keine Ahnung, was in den alten Iji gefahren ist.
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Aber auch, wenn die Chance nur sehr gering ist, ich muss wissen, dass es meiner Herrin gut geht.
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Nun kann Ranni endlich beginnen.
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Sie kann endlich gegen ihr Schicksal kämpfen. Schon so lange träumt sie von diesem Tag.
Ich werde nun mit Herrin Ranni sprechen.
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Ich habe keine Ahnung, was in den alten Iji gefahren ist.
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Aber auch, wenn die Chance nur sehr gering ist, ich muss wissen, dass es meiner Herrin gut geht.
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Nein. Ich bin ein Teil von ihr!
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Ich könnte sie nie verraten!
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Es spielt keine Rolle, was geschehen könnte ...
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Ranni ... Sie braucht mich ...
Oh?
Was soll das denn?
Nun gut.
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Zeit, Eure kleine Flamme zu löschen.
Nun dann.
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Dann ist es wohl besser, Ihr sterbt hier und jetzt.
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Bevor Ihr Herrin Ranni noch irgendwelche Schwierigkeiten bereitet.
Hmpf. Erbärmlicher kleiner Mann.
Hmpf. Erbärmliches kleines Weib.
Lasst Euch hier nie wieder blicken.
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Haltet Euch von Herrin Ranni fern.
Ihr ... Ihr seid wahrlich stark.
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Aber fragt Euch selbst ...
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Wie bezwingt man ... einen Schatten?
Verräterischer Abschaum ...
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Ihr ... Ihr seid eine Bedrohung ...
Von ... Von dieser Frau ...
Haltet ein, bitte ...
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Haltet Ihr mich auch für einen Unheilsbringer?
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Nun gut. Ich bin Rannis Schatten und ich kämpfe nur für sie.
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Wie auch immer Ihr alle mich sonst nennen wollt.
Ich bin kein Unheilsbringer.
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Ich muss zurück zu Ranni.
Sagt ... mir ...
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Warum ... Warum bringe ich ... Ranni Unheil?
Habe ich es nicht gesagt? Niemand bezwingt einen Schatten.
Der Schatten ... ist mein Schicksal.
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Wohin Herrin Ranni auch geht, ich folge.
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Ihr seid eine Bedrohung. Und Ihr werdet hier sterben.
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Bitte, haltet ein!
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Stolzer Befleckter Krieger. Bevor Ihr mich tötet, hört mich an.
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Ich kann Euch helfen. Bitte, hört mich an.
Danke, dass Ihr mich anhört.
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Ich heiße Asimi. Meine wahre Gestalt ist die einer Silberträne.
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Ich bin ein einfaches Wesen, das die Formen anderer Lebewesen annehmen kann.
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Doch dann fand ich Wissen. Ich spreche, ich denke und ich ... fürchte den Tod.
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Oh mächtiger Befleckter Krieger. Ich flehe Euch an.
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Verschont das Leben, das mir geschenkt wurde. Dafür biete ich Euch Macht.
Ah, ich danke Euch.
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Und nun presst Eure Lippen auf mich und atmet tief ein.
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Ich werde in Euch leben und Euch unvorstellbare Kraft verleihen.
Auf in unsere glorreiche Zukunft, mein Wirt ...
Ihr werdet nicht auf mich hören, oder?
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Was für eine Schande. Ich hatte das Gefühl, aus Euch würde der nächste ...
Bitte, stolzer Befleckter Krieger, überdenkt es doch noch einmal.
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Lebend kann ich Euch deutlich mehr geben als alles, was Ihr aus meinem Leichnam plündern könntet.
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Bitte, könnt Ihr Euch nicht ein Herz fassen und mir vertrauen?
Ihr wollt mir also nicht vertrauen.
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Aber Ihr habt mich noch immer nicht getötet.
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Wollt Ihr es noch einmal überdenken? Dann warte ich.
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Und zwar so lange, wie es dauert, bis Ihr mir vertraut.
Stolzer Befleckter Krieger, habt Ihr Euch entschieden?
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Ich kann Euch Macht verleihen, wenn Ihr mich leben lasst.
Mein Wirtsfürst, hört Ihr das?
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Der Klang von Wasser. Der Fluss, der durch meine Heimat fließt – die Ewige Stadt.
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Gütiger Wirtsfürst, ich bitte Euch ... Wir müssen in die Ewige Stadt.
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Die uralten Wunder der Sterne erwarten uns. Ein Quell der Stärke.
Mein Wirtsfürst, mein großer Wirtsfürst.
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Dürfte ich Euch um etwas bitten?
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Ein Kelch ist in der Nähe, die Wiege meiner Art ...
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Würdet Ihr ihn wohl bitte für mich finden?
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Mm ... Findet den Kelch ... und leert ihn bis auf den letzten Tropfen.
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Ah, mein Wirtsfürst. Ich bin so ausgedörrt.
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Der Kelch wird meinen Durst stillen, meinen Leib verjüngen und mir erlauben, Euch noch mehr Stärke zu verleihen.
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Bitte, mein Wirtsfürst. Das ist mein einzig Begehr.
Gesegnet sei dieser Quell des Lebens. Mein Wirtsfürst ...
Mein Wirtsfürst, mein großer Wirtsfürst.
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Auch in diesen Landen verbirgt sich ein Tränenkelch.
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In diesen Landen verbirgt sich ein Tränenkelch.
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Unser Mutterkelch.
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Bitte findet diesen unseren heiligsten Kelch.
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Er ist erfüllt von den segensreichen Wundern der Sterne ...
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Er wird uns zu einem perfekten Ganzen verschmelzen.
Nun, Wirtsfürst.
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Trinkt bitte auch den letzten Tropfen aus dem Mutterkelch.
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Auf dass wir ein perfektes Ganzes werden.
Oh nein ...
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Verzeiht, Wirtsfürst.
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Ich bin immer noch sehr, sehr ausgedörrt.
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In der anderen Ewigen Stadt befindet sich ein Wiegenkelch.
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Und wenn Ihr zuerst diesen Kelch bis auf den letzten Tropfen leert ...
Ah, seid Ihr wach?
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Wir sind zu einem perfekten Ganzen verschmolzen.
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Ihr habt nichts zu befürchten. Ich werde lediglich Euren Schritten folgen.
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Und lebe nur so, wie Ihr gelebt hättet.
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Und ich gelobe, sobald ich Eure Gestalt perfektioniert habe ...
Ah, wie konntet Ihr nur ...
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Ich war Ihr, und nur Ihr. Wir waren eins ... zusammen.
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Bitte, ich will doch nur leben ...
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Ich wollte nur Euch ...
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als Fürsten ...
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Oh ... Ihr habt mich gefunden ...
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Ich hatte gehofft, das würde Euch nicht gelingen ...
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Ihr hättet Eldenfürst werden können, und ich wäre zum Ewigen Souverän aufgestiegen.
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Hättet Ihr mich nicht gefunden, hätten wir beide Fürsten sein können.
Ich habe mich in Euch geirrt ...
Bitte entschuldigt, Wirtsfürst.
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Ich werde mir den Thron nehmen.
Ich ... sterbe ...
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Das ist also ... Angst ...
Ich bin ... froh ...
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Mein Wirtsfürst, würdigster aller Fürsten ...
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Bitte nicht. Liebe Güte!
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Ich habe nicht die leiseste Ahnung.
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Kein Geheimnis verbirgt sich in mir, nicht eines.
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Ach, bitte. Lasst mich in Frieden.
Wartet, dann ... Gehört Ihr nicht zu ihnen?
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Na, das ... ist eine Erleichterung.
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Oh, liebe Güte.
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Ich bin Albus. Ein Albinauric, wie Ihr seht.
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Wir sind erledigt. Das ganze Dorf ist erledigt.
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Die Fluchrichter haben alles zerstört. Niemand, der noch übrig ist, ist noch bei Verstand.
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Ich flehe Euch an. Könntet Ihr auf dieses Medaillon achtgeben?
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Sorgt dafür, dass es den Fluchrichtern nicht in die Hände fällt.
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Und falls Ihr die junge Albinauric Latenna findet,
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dann gebt es ihr bitte.
Ein gesegnetes Land erwartet uns Albinaurics.
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Miquellas Stadt, weit im Norden ... Ein Ort namens Eburion, wo uns ewige Gnade gewährt wird.
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Das Medaillon ist der Schlüssel, der zu dieser Stadt führt.
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Es ist nur ein symbolischer Schatz für uns, die wir die Reise nicht antreten können.
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Doch die liebe Latenna braucht ihn. Um ihre Bestimmung zu erfüllen.
Meine Beine werden bald versagen, und damit ist mein Tod besiegelt.
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Dies ist das unausweichliche Schicksal aller Albinaurics.
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Hätte ich ihn doch nur einmal sehen können, den großen Kreidepfeiler von Eburion.
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Wir sind Albinaurics.
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Wir haben Euch nichts getan!
Ihr gottlosen Grobiane.
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Möge der Fluch alles verschlingen.
Ich werde das hier niemals hergeben.
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Schon gar nicht an Eure Art.
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Hallo-o? Hört Ihr mich?
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Helft mir! Ich stecke fest!
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Hallo? Hallooo! Ist da jemand?
Oh, meine Sterne. Bin ich froh, Euch zu sehen!
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Ich heiße Alexander, auch bekannt als die Eisenfaust. Und wie Ihr seht, stecke ich hier fest.
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Bitte, würdet Ihr mir wohl hier heraushelfen?
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Ich danke Euch! Tausend Dank!
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Verpasst mir einfach einen ordentlichen Klaps von hinten. Und nehmt etwas richtig schön Großes.
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Und schon fliege ich hier heraus. Ganz sicher!
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Nur zu. Nein, nein, macht Euch keine Gedanken. Ich bin gut in Form.
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Gebt alles, sage ich!
Ah!
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Aua!
H-Hört auf, bitte! Das ist etwas zu grob für mich, mein Bester.
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So brecht Ihr mich ja noch entzwei! Etwas sanfter bitte. Bitte!
Ahhh!
Ah! Gut gemacht, werter Herr. Sehr gut gemacht!
Ah! Gut gemacht, werte Dame. Sehr gut gemacht!
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Euer starker Arm wäre fast mein Ende gewesen!
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Aber jetzt bin ich frei, und nur das zählt.
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Ich danke Euch. Und hier, das ist für Euch. Ein kleines Zeichen meiner Dankbarkeit.
Und wieder ist die Freude ganz meinerseits. Ich bin ein Kriegergefäß namens Alexander. Eisenfaust Alexander, um genau zu sein.
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Ich bin auf dem Weg nach Osten, wo ich meine Ausbildung in den Kriegskünsten fortsetzen will.
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Jenseits dieser Lande liegt die blutrote und durch die Fäule gezeichnete Wildnis von Caelid.
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Und an ihrem Südrand steht Schloss Rotmähne. Dort feiern sie gerade ein Fest für Kämpfer.
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Ich habe schon früher Gerüchte über solche Feste gehört ...
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Schlägt allein bei dem Gedanken Euer Herz nicht auch etwas schneller?!
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Verstehe. Das ist wirklich sehr schade.
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Nein, nein. Ich bitte um Verzeihung. Macht Euch keine Sorgen.
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Trotz meiner Erscheinung bin ich nur ein winziger Teil eines großen Gefäßes. Ich komme schon hier heraus, wartet es nur ab.
Was guckt Ihr denn so, werter Herr?
Was guckt Ihr denn so, werte Dame?
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Seid Ihr doch willens, mir zu helfen?
Kommt schon, verpasst mir einen ordentlichen Klaps von hinten. Und nehmt etwas richtig schön Großes.
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Ich fliege einfach hier heraus. Ganz sicher!
Nicht aufhören.
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Schlagt einfach weiter auf meinen Hintern ein!
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Vergesst Eure Zweifel, mir wird nichts geschehen. Ich bin ziemlich gut in Form.
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Gebt alles, sage ich!
G-Gütiger Himmel, haltet ein! Das ist mein Gesicht!
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Schlagt von der anderen Seite! Der anderen Seite!
Ich bin auf dem Weg nach Osten.
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Zum Schloss Rotmähne am Südrand der scharlachfaulen Wildnis von Caelid.
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Ich habe gehört, dort findet gerade ein Fest statt.
G-Gütiger Himmel, haltet ein! Das ist mein Deckel!
Oh, ich hätte nicht gedacht, dass wir uns wiedersehen.
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Seid Ihr auch auf dem Weg zum Fest der Kämpfer?
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Oh, jetzt seid nicht so schüchtern.
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Nach dem mächtigen Klaps auf meinen Hintern würde ich sagen, Kriegskunst ist nichts Neues für Euch.
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Allein bei dem Gedanken an ein solches Fest beginnt mein Herz zu rasen! Und Eures?
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Also, wenn meine Berechnungen stimmen, sollte uns diese Straße direkt zur Wildnis von Caelid führen.
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Aber wie man es auch dreht und wendet, wir stecken wohl in einer Sackgasse.
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Es tut mir leid, dass ich Euch falsche Hoffnung gemacht habe.
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Es hat sich wohl ein Fehler in meine Berechnungen eingeschlichen ...
Ich wurde als Gefäß für Krieger erschaffen.
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Viele große Krieger schlummern innerhalb von mir und träumen von Ruhm und Ehre eines echten Helden.
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Es ist mein Schicksal. Und der Grund, dass ich mich dieser Aufgabe widme.
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Man könnte sagen, es ist meine Bürde. Ich muss mich stets auf die Probe stellen, stärker werden, mächtigere Gegner besiegen.
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Und eines Tages sind wir dann ein einziger großer Held. Der größte aller Helden!
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Was meint Ihr? Wie schätzt Ihr meine Chancen ein?
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Wenn das kein Befleckter Krieger ist.
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Geht Ihr ebenfalls in meine Richtung?
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Ich bin auf dem Weg zum Fest auf Schloss Rotmähne. Das Schloss liegt am Südrand der scharlachfaulen Wildnis von Caelid.
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Oh, jetzt seid nicht so schüchtern.
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An Eurer Haltung sehe ich doch, dass Ihr Euch bestens in den Kampfkünsten auskennt.
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Ah, ja. Allein bei dem Gedanken an ein solches Fest beginnt mein Herz zu rasen!
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Ich bin das Kriegergefäß, Eisenfaust Alexander.
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Und wenn meine Berechnungen stimmen, sollte uns dieser Weg direkt zur Wildnis von Caelid führen.
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Aber wie man es auch dreht und wendet, wir stecken wohl in einer Sackgasse.
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Es tut mir leid, dass ich Euch falsche Hoffnung gemacht habe.
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Es hat sich wohl ein Fehler in meine Berechnungen eingeschlichen ...
...!
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Und woher hat Euch der Wind in diese Lande geweht, werter Herr?
Und woher hat Euch der Wind in diese Lande geweht, werte Dame?
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Das hier sollte eine Sackgasse sein. Da bin ich ganz sicher.
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Was geht hier vor? Eine Tür, einfach so aus dem Nichts!
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Nun, auf hoher See geschehen angeblich noch seltsamere Dinge. Also weiter! Auf in die Wildnis von Caelid.
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Dann waren meine Berechnungen wohl doch nicht so falsch. Ihr solltet ebenfalls diesen Weg nehmen, mein Bester.
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...!
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Ah, der große Krieger. Woher hat Euch der Wind hierher geweht?
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Das hier sollte eine Sackgasse sein. Da bin ich ganz sicher.
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Was geht hier vor? Eine Tür, einfach so aus dem Nichts!
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Nun, auf hoher See geschehen angeblich noch seltsamere Dinge. Also weiter! Auf in die Wildnis von Caelid.
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Himmel, diese Sackgasse war doch eine äußerst harte Nuss für mich!
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...!
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Woher hat Euch der Wind hierher geweht?
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Das hier sollte eine Sackgasse sein. Da bin ich ganz sicher.
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Was geht hier vor? Eine Tür, einfach so aus dem Nichts!
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Nun, auf hoher See geschehen angeblich noch seltsamere Dinge. Aber ich muss weiter.
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Ich bin das Kriegergefäß, Eisenfaust Alexander.
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Ich wollte zum Schloss Rotmähne am Südrand der scharlachfaulen Wildnis von Caelid.
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Dort findet gerade ein Fest statt. Aber dann kam ich zu dieser Sackgasse und wusste nicht weiter!
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Es wird Zeit, dass ich mich auf den Weg mache.
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Zum Fest auf Schloss Rotmähne. Das Schloss liegt am Südrand der scharlachfaulen Wildnis von Caelid.
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Bringt allein der Gedanke nicht schon Euer Blut in Wallung?
Ah, da seid Ihr ja. Wie schön!
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In der Tat hatte ich mir schon gedacht, dass ich Euch hier finde.
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Ach, wisst Ihr eigentlich, für wen dieses Fest veranstaltet wird?
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Für niemand anderen als General Radahn höchstpersönlich!
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Allein der Gedanke, mich einem großen Helden der Zertrümmerung zu stellen, einem Halbgott aus Fleisch und Blut ...
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In Wahrheit lässt mich dieser Gedanke erschaudern. Sein Ruf ist wahrlich furchteinflößend.
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Aber! Diese Furcht bestätigt meine Annahme, dass alle Mühen es wert sind!
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Jetzt sucht Euch nun eine Position, von der Ihr alles überblicken könnt, mein Bester.
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Ich, Eisenfaust Alexander, schwöre hiermit, mich furchtlos dieser Prüfung zu stellen.
Wenn das kein Befleckter Krieger ist.
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Ich bin das Kriegergefäß, Eisenfaust Alexander. Die Freude ist ganz auf meiner Seite.
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Wisst Ihr, für wen dieses Fest veranstaltet wird?
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Für niemand anderen als General Radahn höchstpersönlich!
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Allein der Gedanke, mich einem großen Helden der Zertrümmerung zu stellen, einem Halbgott aus Fleisch und Blut ...
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In Wahrheit lässt mich dieser Gedanke erschaudern. Sein Ruf ist wahrlich furchteinflößend.
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Aber! Diese Furcht bestätigt meine Annahme, dass alle Mühen es wert sind!
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Sucht Euch eine Position, von der Ihr alles überblicken könnt, mein Bester.
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Ich, Eisenfaust Alexander, schwöre hiermit, mich furchtlos dieser Prüfung zu stellen.
Sucht Euch eine Position, von der Ihr alles überblicken könnt, mein Bester.
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Ich, Eisenfaust Alexander, schwöre hiermit, mich furchtlos dieser Prüfung zu stellen.
A-Ah, hallo.
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Was für ein grandioser Kampf. Ihr seid wahrlich ein echter Held, mein Bester.
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Ich, andererseits, bin so gut wie nutzlos.
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Ein Schlag, und schon war ich entzwei und meine Innereien fielen heraus ...
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Danach habe ich mich wie ein Feigling versteckt.
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Und daher wage ich kaum, jemandem wie Euch auch nur unter die Augen zu treten.
... Aber glaubt nicht, dass ich schon aufgebe.
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Zu meinem Glück gibt es hier einen wahren Berg aus Leichen gefallener Krieger.
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Wenn ich einfach nur ein paar in mich hineinquetsche, bin ich im Nu wieder ein mächtiger Krieger.
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Und nur dass Ihr es wisst ... Diese Leichen hier sind exquisit.
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Aber was sollte man auch anderes erwarten von Kriegern, die in der Zertrümmerung gekämpft haben – dem größten aller Kriege!
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Wartet es nur ab, mein Bester. Bald bin ich noch stärker!
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Wartet es nur ab. Schon bei unserer nächsten Begegnung!
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In Ordnung, Jungs. Wir machen eine kleine Reise.
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Ihr kommt alle mit, als ein Teil von mir.
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Ab jetzt kann uns nichts mehr trennen.
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Also greifen wir nach den Sternen. Wir alle zusammen.
Die Leichen hier sind exquisit.
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Aber was sollte man auch anderes erwarten von Kriegern, die in der Zertrümmerung gekämpft haben – dem größten aller Kriege!
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Wartet es nur ab, mein Bester. Bald bin ich noch stärker!
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Wartet es nur ab. Schon bei unserer nächsten Begegnung!
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Hallo-o? Hört Ihr mich?
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Helft mir! Ich stecke fest!
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Hallo? Hallooo! Ist da jemand?
Ah, hallo! Wie schön, ein freundliches Gesicht zu sehen!
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Wie Ihr Euch bestimmt schon gedacht habt, stecke ich mal wieder in einem Loch fest.
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Würdet Ihr mir wohl noch einmal helfen?
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Vielen Dank im Voraus. Ich weiß, Ihr seid genau der Richtige für diese Aufgabe!
Vielen Dank im Voraus. Ich weiß, Ihr seid genau die Richtige für diese Aufgabe!
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Ihr wisst, was zu tun ist, hm?
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Verpasst mir einen ordentlichen Klaps von hinten. Und nehmt etwas richtig schön Großes.
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Macht Euch keine Gedanken über die Wunde, die ich bei dem Fest erlitt.
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Ich bin wieder an einem Stück und ganz der Alte!
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Gebt einfach alles!
Ah!
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Aua!
B-Bitte! Wartet. Mir wird gerade etwas Erschreckendes klar!
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Würdet Ihr mal einen Moment aufhören, mich zu schlagen!
Verstehe. Das ist wirklich sehr schade.
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Nein, nein. Ich bitte um Verzeihung. Macht Euch keine Sorgen.
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Trotz meiner Erscheinung bin ich nur ein winziger Teil eines großen Gefäßes. Ich komme schon hier heraus, wartet es nur ab.
Was guckt Ihr denn so, werter Herr?
Was guckt Ihr denn so, werte Dame?
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Seid Ihr doch willens, mir zu helfen?
Kommt schon, verpasst mir einen ordentlichen Klaps von hinten. Und nehmt etwas richtig schön Großes!
Ich fühle, dass meine untere Hälfte auf etwas festsitzt.
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Ich glaube, dieses Mal reicht ein einfacher Schlag nicht aus, um mich zu befreien.
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Hmm ...
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Mal überlegen ... Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, mit der ich etwas sanfter herausrutsche ...
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Was, wenn ich aus irgendeinem Grund glitschig wäre?
Hmm ...
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Mal überlegen ... Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, mit der ich etwas sanfter herausrutsche ...
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Was, wenn ich aus irgendeinem Grund glitschig wäre?
Ah, hallo! Wie schön, ein freundliches Gesicht zu sehen!
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Wie Ihr Euch bestimmt schon gedacht habt, stecke ich in einem Loch fest.
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Würdet Ihr mir wohl noch einmal helfen?
Uff!
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Argh!
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Oh, ja!
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Genau so!
Aaargh!
Vielen Dank! Euch und Eurem messerscharfen Verstand.
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Und das ist für Euch. Als Zeichen meiner Dankbarkeit.
Gütiger Himmel, ich bin ja öliger als eine Kröte!
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In meiner Heimat gab es unzählige Ölkrüge.
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Und jetzt weiß ich genau, wie sich jeder Einzelne von ihnen fühlt!
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Ja, ganz genau. Auch ich habe eine Heimat.
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Allerdings habe ich mir geschworen, nie dorthin zurückzukehren.
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Daher dachte ich mir, ich werfe mal einen Blick oben von der Klippe. Aber je näher ich kam ...
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Bumm! Und bevor ich wusste, wie mir geschah, saß ich in diesem Loch fest.
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Ich fühle, wie die Krieger in mir mich für meine Sentimentalität rügen.
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Wer den Weg der Helden einschlägt, darf nicht an der Vergangenheit festhalten!
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Ich bin auf dem Weg zu dem feurigen Berg im Norden.
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Dort kann ich stärker werden, ohne dass dieses Gefäß Schaden nimmt.
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Ich werde mich selbst in seinem Feuer neu schmieden!
Ich bin auf dem Weg zu dem feurigen Berg im Norden.
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Dort kann ich stärker werden, ohne dass dieses Gefäß Schaden nimmt.
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Ich werde mich selbst in seinem Feuer neu schmieden!
Uff!
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Arrrgh!
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O Berg des Feuers! Härte mich mit deiner Glut!
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Arrrggghhhh!
Aaargh!
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Ah, werter Herr, was führt Euch an einen Ort wie diesen?
Ah, werte Dame, was führt Euch an einen Ort wie diesen?
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Ich glaube kaum, dass Ihr Euch im Feuer stählen wollt. Nicht mit diesem Leib aus Fleisch und Blut.
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Aber wie immer kommt Ihr genau zur rechten Zeit!
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Auf dem Weg hierher habe ich etwas erschaffen, das einfach perfekt für Euch ist.
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Hier, nehmt. Ich bin sicher, es wird Euch passen.
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Oh, hier ist es doch kaum mehr als lauwarm.
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Damit kann ich meinen Körper nicht so härten, dass er nie wieder entzweibricht.
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Vielleicht mache ich mich auf nach Osten.
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Mir ist ein altes Gerücht zu Ohren gekommen.
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"Hoch über die Wolken der eisige Riese sich erhebt, in ihm die Flamme des Ruins, vor der die ganze Welt vergeht."
Vielleicht mache ich mich auf nach Osten.
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Mir ist ein altes Gerücht zu Ohren gekommen.
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"Hoch über die Wolken der eisige Riese sich erhebt, in ihm die Flamme des Ruins, vor der die ganze Welt vergeht."
Ah, wie ich sehe, seid Ihr auch endlich hier.
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Die Stadt in der Luft zerfällt langsam. Was für ein wahrlich wundersamer Ort.
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Aber lassen wir das mal beiseite. Euch ist wahrlich nichts zu schwer, hm?
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Ich glaube kaum, dass außer Euch irgendeine tapfere Seele diesen Riesen im Alleingang bezwingen könnte. Er war ja fast ein Gott ...
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Selbstverständlich bin ich, der große Alexander, niemals allein.
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Und darum habe ich auch nur eine einzige Bitte an Euch.
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Würdet Ihr Euch wohl meiner Prüfung stellen?
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Sagt mir, wenn Ihr bereit seid.
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Ich habe mich danach gesehnt, gegen einen so starken Krieger wie Euch zu kämpfen.
Ihr seid also bereit?
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Dann lasst uns beginnen!
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Ich bin der große Gefäßkrieger, Eisenfaust Alexander!
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Krieger in meinem Inneren, verleiht mir Eure Kraft!
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Vereinen wir uns zu einem Helden!
Ah, wie ich sehe, seid Ihr auch endlich hier.
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Die Stadt in der Luft zerfällt langsam. Was für ein wahrlich wundersamer Ort.
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Aber davon abgesehen kann ich kaum glauben, dass Ihr diesen Riesen bezwungen habt. Er war ja fast ein Gott ...
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Ich glaube nicht, dass irgendeine andere Seele zu solch einer Tat fähig wäre.
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Natürlich gehöre ich, der große Alexander, dazu.
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Und darum habe ich auch nur eine einzige Bitte an Euch.
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Würdet Ihr Euch wohl meiner Prüfung stellen?
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Sagt mir, wenn Ihr bereit seid.
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Ich habe mich danach gesehnt, gegen einen so starken Krieger wie Euch zu kämpfen.
Wie ich vermutet hatte ... Ein Sieg ... war unmöglich.
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Dieses Gefäß ... war zu schwach ...
Habt Dank. Ich wusste, Ihr habt das Zeug zum Helden.
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Was für ein wunderbarer Kampf.
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Ich bitte Euch, nehmt, was ich Euch geben kann ... Aus meinem Innern ...
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Alle Gefäße erwartet dieselbe Bestimmung. Eines Tages zerbrechen sie.
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Aber der große Alexander war ein Krieger bis zum letzten Augenblick!
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Mein werter Herr, ich glaube kaum, dass Ihr da mit ganzem Herzen bei der Sache wart.
Meine werte Dame, ich glaube kaum, dass Ihr da mit ganzem Herzen bei der Sache wart.
Bei den Göttern, Ihr seid ein Mann mit Weitblick!
Bei den Göttern, Ihr seid eine Dame mit Weitblick!
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Damit bin ich glitschiger als eine Kröte.
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So wird es gehen. Ich habe ein richtig gutes Gefühl.
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Also dann! Verpasst mir einen ordentlichen Klaps von hinten. Und nehmt etwas richtig schön Großes!
Argh! Aufhören! Bitte!
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Haltet einen Moment inne, ich flehe Euch an!
Meine untere Hälfte hat sich da unten an irgendetwas verfangen!
Ich zerbreche! Ich zerbreche, bevor ich frei bin!
Argh! Nein!
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Haltet ein, bitte!
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Bitte! Ich flehe Euch an!
Puh.
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Ich hatte schon gedacht, ich würde glatt entzwei gerissen ...
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Hm, ich fühle, dass meine untere Hälfte auf etwas festsitzt.
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Ich glaube, dieses Mal reicht ein einfacher Schlag nicht aus, um mich zu befreien.
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Hmm ...
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Mal überlegen ... Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, mit der ich etwas sanfter herausrutsche ...
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W-Was, wenn ich aus irgendeinem Grund glitschig wäre?
Ich danke Euch! Tausend Dank!
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Verpasst mir einfach einen ordentlichen Klaps von hinten. Und nehmt etwas richtig schön Großes.
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Und schon fliege ich hier heraus. Ganz sicher!
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Macht Euch keine Gedanken über die Wunde, die ich bei dem Fest erlitt.
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Ich bin wieder an einem Stück und ganz der Alte!
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Gebt einfach alles!
Uff!
Was soll das denn?
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Jetzt ist nicht die Zeit für Spielchen!
Moment, verstehe. Jetzt verstehe ich.
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Menschen verlieren am Ende vollständig den Verstand.
Dann gibt es nichts mehr zu sagen, außer ...
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Ich bin Eisenfaust Alexander!
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Der große Gefäßkrieger!
Eine größere Schlacht hat die Welt noch nicht erlebt.
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Wie wäre es, wollt Ihr Euch nicht den Jungs in mir anschließen?
Wie ist das ...
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Meine ganze Existenz ... ein Scherbenhaufen?
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Hey! Ihr da!
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Könnt Ihr uns helfen, Freundchen?
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Ihr, ganz genau, Ihr da!
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Jetzt tut nicht so, als wäre ich unsichtbar!
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Warum schaut mir denn niemand in die Augen?
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S-So hässlich bin ich doch auch nicht, oder?
Au!
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Was sollte das denn jetzt?!
Hm? Oh, ja, ich erinnere mich.
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Irgendein Holzkopf hat mich in einen Baum verwandelt.
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Und Ihr habt gerade den Zauber aufgehoben, nicht wahr?
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Danke. Ich heiße Boc.
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Ich wurde aus der Höhle geworfen. Und ich sollte nie wiederkommen. Nie mehr.
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Und dann wurde ich irgendwie zu einem Baum.
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Was für ein Glück, dass Ihr vorbeigekommen seid.
Oh, was für ein Jammer.
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Bevor ich aus der Höhle verbannt wurde, haben sie mir alles abgenommen, was ich je besaß ...
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Also ist das hier alles, was ich Euch zum Dank anbieten kann.
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Ich hoffe, Ihr verzeiht mir.
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Oder, falls Ihr noch ein Weilchen warten mögt ...
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Ich könnte in die Höhle zurückschleichen und Euch etwas wirklich Wertvolles mitbringen.
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Dann wäre ich Euch wirklich nützlich.
In Ordnung, nur einen Augenblick.
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I-Ich habe furchtbare Angst vor ihnen ... Also muss ich mich kurz sammeln.
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Meine Knie beginnen zu zittern ... Wenn ich bloß an diese grauenhafte Höhle am Ufer denke ...
Oh, was macht Ihr denn hier?
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Ihr müsst hier sofort verschwinden. Sonst überrumpeln sie Euch und schlagen Euch zu Brei.
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Dann ergeht es Euch genau wie mir.
Moment, ist es das, wofür ich es halte?
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Ihr habt sie für mich zurückgeholt? Meine Nähnadel!
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Aber wie seid Ihr denn ausgerechnet darauf gekommen ...
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Meine Mama war Näherin ...
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... und dieses Nähzeug ist alles, was ich noch von ihr habe.
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Ich wollte immer so sein wie meine liebe Mama.
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Aber dann ... dann k-kann ich doch nicht einfach so aufgeben und verrecken, nicht wahr?
Danke.
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Ihr seid wirklich nett.
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Ich wollte immer so nähen wie meine l-liebe Mama.
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Aber dann, dann kann ich doch nicht einfach so aufgeben und verrecken, nicht wahr?
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Es ... schmerzt ...
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Schön, Euch zu sehen! Herr.
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Erinnert Ihr Euch an mich? Boc, der Halbmensch.
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Ihr habt mir geholfen und meine Nähnadel gefunden.
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Bitte, mein Herr.
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Erlaubt mir, Euch zu dienen. Als Euer Näher.
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Ich kann zwar nichts ganz Neues nähen, aber ...
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Ich würde liebend gern Eure Kleidung ganz genau anpassen.
Boc der Näher, zu Euren Diensten, mein Herr.
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Bereit, Eure Kleidung ganz genau anzupassen.
Oh, müsst Ihr schon wieder aufbrechen?
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Bitte, gebt dort draußen gut auf Euch Acht.
Mein Herr, ich habe mich gefragt ...
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Nehmt Ihr ... manchmal selbst Änderungen an Eurem Gewand vor?
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Mir wäre es ... nun, ähm ... lieber, wenn Ihr das nach Möglichkeit mir überlassen könntet.
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Ich verlange auch gar nichts dafür, wisst, Ihr? Und, nun ...
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Natürlich ... würde ich alles lieber selbst anpassen.
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Ich bin schließlich Euer ganz persönlicher Näher!
Bitte entschuldigt, mein Herr.
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Unter Euren Sachen befinden sich Gewänder alter Halbgötter,
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und ich fürchte, die kann ich leider nicht anpassen.
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Meine Mama hat mir mal erzählt ...
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Königliche Hofnäher könnten so etwas im Handumdrehen.
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Wartet nur ab, mein Herr. Bald bin ich auch so gut!
Ist das ein Geschenk für mich Unwürdigen?
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Vielen Dank. Aber was in aller Welt könnte das ...
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Unglaublich! Mein ganzes Leben habe ich noch keine goldene Nadel gesehen!
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Und dann noch mit einem königlichen Siegel ...
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Seid Ihr ganz sicher, dass das hier für mich ist?
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Ich kann es kaum glauben.
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Vertraut mir, mein Herr!
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Ich werde mein Können so verfeinern, dass ich dieses goldene Geschenk auch verdiene!
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Und dann bin ich Boc der goldene Näher!
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Jetzt kann ich wirklich alles nähen – sogar die Gewänder der Halbgötter!
Meint Ihr, Mama wäre jetzt stolz auf mich?
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Dass ich jetzt genauso gut bin wie ein königlicher Hofnäher?
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Oh, das ist aber immer noch nicht genug.
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Ich muss noch lernen, wie man etwas Neues näht, genau wie sie.
Mein Herr, darf ich Euch etwas fragen?
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Würde es Euch sehr stören, wenn ich Euch Fürst nenne?
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Ich habe gehört, Ihr und die anderen Befleckten strebt nach dem Thron des Eldenfürsten.
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Nun ja, ich weiß, dass Ihr es auch schafft,
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und Ihr wärt genau die Art von gütiger Fürst, die ich mir wünsche.
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Also bitte, wenn Ihr erlaubt.
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Erlaubt mir, Euch Fürst zu nennen.
Was Ihr nicht sagt! Danke, vielen Dank!
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Mein Fürst, mein Fürst, mein Fürst!
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Bitte, werdet der neue Eldenfürst.
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Und bitte lasst mich, Boc den Näher, an Eurer Seite bleiben.
Nein, und warum solltet Ihr auch ...
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Verzeiht mir meine Anmaßung. Ich wollte Euch nicht kränken.
Boc der Näher, zu Euren Diensten, mein Fürst.
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Bereit, Eure Kleidung ganz genau anzupassen.
Ihr geht schon, mein Fürst?
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Bitte, gebt dort draußen gut auf Euch Acht.
Mein Herr, habt Ihr ihn gesehen?
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D-Den Erdenbaum?
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Ich, oh, also ... mir fehlen wirklich die Worte ...
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Aber ich war so ... überwältigt. Ich spürte, wie sich etwas in meiner Brust bewegt.
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Der Erdenbaum erwartet Euch, mein Herr.
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Ich weiß es, wirklich. Ich spüre es in den Knochen.
Mein Fürst, habt Ihr ihn gesehen?
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D-Den Erdenbaum?
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Ich, oh, also ... mir fehlen wirklich die Worte ...
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Aber ich war so ... überwältigt. Ich spürte, wie sich etwas in meiner Brust bewegt.
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Der Erdenbaum erwartet Euch, mein Fürst.
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Ich weiß es, wirklich. Ich spüre es in den Knochen.
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Bitte, holt Euch den Thron des Eldenfürsten.
Mein Fürst ... Hattet Ihr je den Wunsch, wiedergeboren zu werden?
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Nun ja, es heißt, Rennala von Raya Lucaria
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hat die Macht, anderen bei ihrer Wiedergeburt zu helfen.
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Oh? Ich? Wiedergeboren?
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Oh, seht mich nur an. Wenn man so hässlich ist ...
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Nun ja, wiedergeboren? Das würde kaum einen Unterschied machen. Leider.
Was ist das, mein Fürst?
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Das kann doch nicht ... Für meine Wiedergeburt?
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Aber die sind so kostbar. Seid Ihr ganz sicher, dass dieses Exemplar für mich ist?
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Woher habt Ihr das gewusst, mein Fürst?
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Mein einziger Wunsch war, Euch mit einer ansprechenden Erscheinung zu ehren.
Es wird nicht lange dauern, mein Fürst.
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Ich mache mich auf zu Rennala von Raya Lucaria.
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Ich werde wiedergeboren, frisch und neu.
Mein Fürst.
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Seid bitte absolut ehrlich – was haltet Ihr von mir?
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Bin ich in all meiner Hässlichkeit es überhaupt wert, einem Fürsten wie Euch zu dienen?
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Muss ich wiedergeboren werden – ganz gleich, welch furchtbares Schicksal mich auch erwartet?
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Oh, ich bin solch ein Narr.
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Nicht mal auf die Einfachste aller Fragen habe ich eine Antwort.
Mein Herr ... Hattet Ihr je den Wunsch, wiedergeboren zu werden?
Was ist das, mein Herr?
Woher habt Ihr das gewusst, mein Herr?
Es wird nicht lange dauern, mein Herr.
Herr.
Bin ich in all meiner Hässlichkeit es überhaupt wert, einem Herrn wie Euch zu dienen?
Habe ich gerade meine Mama gehört?
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Vielen, vielen Dank.
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Mama war immer die Einzige, die gesagt hat, ich wäre schön.
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Und jetzt hat mein geliebter Fürst mich ihre Stimme hören lassen.
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Bitte, gestattet mir einen Traum, nur ein einziges Mal ...
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Seht Ihr mich genau wie meine Mama, mein Fürst?
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Haltet Ihr mich für schön – trotz meiner Gestalt?
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Mein Fürst, mein geliebter Fürst ...
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Ich, Boc der Näher, stehe Euch für immer zu Diensten.
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Möge der Thron des Eldenfürsten Euer sein.
Nein, warum in aller Welt solltet Ihr ...
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Es war dumm von mir, das zu fragen. Bitte verzeiht mir.
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Aber ich flehe Euch an, wendet Euch nicht von mir ab, nur weil ich so hässlich bin.
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Eines Tages werde ich aussehen wie ein würdiger Diener.
Habe ich gerade meine Mama gehört?
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Vielen, vielen Dank.
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Mama war immer die Einzige, die gesagt hat, ich wäre schön.
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Und jetzt hat mein geliebter Herr mich ihre Stimme hören lassen.
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Bitte, gestattet mir einen Traum, nur ein einziges Mal ...
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Seht Ihr mich genau wie meine Mama, mein Herr?
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Haltet Ihr mich für schön – trotz meiner Gestalt?
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Mein Herr, mein gütiger Herr ...
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Ich, Boc der Näher, stehe Euch für immer zu Diensten.
Nein, warum in aller Welt solltet Ihr ...
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Es war dumm von mir, das zu fragen. Bitte verzeiht mir.
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Aber ich flehe Euch an, wendet Euch nicht von mir ab, nur weil ich so hässlich bin.
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Eines Tages werde ich aussehen wie ein würdiger Diener.
W-Was? Wirklich? Für mich?!
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Nein, das geht nicht. Das wäre an jemandem wie mir doch völlig verschwendet.
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Ihr trinkt das besser selbst, mein Herr.
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Zu wissen, dass Ihr es genossen habt, würde mich viel glücklicher machen.
W-Was? Wirklich? Für mich?!
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Nein, das geht nicht. Das wäre an jemandem wie mir doch völlig verschwendet.
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Ihr solltet es trinken, mein Fürst.
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Zu wissen, dass Ihr es genossen habt, würde mich viel glücklicher machen.
Herr ...
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O-oh ...
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Meinen aufrichtigen Dank.
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Das habe ich nicht verdient, aber ich werde jeden einzelnen Tropfen genießen.
Mein Fürst ...
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O-oh ...
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Meinen aufrichtigen Dank.
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Das habe ich nicht verdient, aber ich werde jeden einzelnen Tropfen genießen.
…
Au!
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Warum habt Ihr das getan?
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Weil ich hässlich bin, nicht wahr?
Und nun also auch Ihr?
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Die Geschichte meines elenden Lebens ...
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Nein ...
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Ich habe das nie gewollt ...
Mama ...
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Ich ... Ich habe alle enttäuscht ...
Au!
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M-Mein Herr?
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Stimmt etwas nicht?
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Ich bin's! Boc der Näher!
Was ist geschehen, mein Herr ...
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Habe ich etwas falsch gemacht?
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Oder war das ... weil ich hässlich bin?
Meine Güte ...
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Mein Herr, stimmt das wirklich? Aus Eurem tiefsten Herzen? Du meine Güte ...
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Mein Herr, was habe ich getan ...
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Herr! Herr!
Herr ...
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Ich habe versagt und Euch bitter enttäuscht ... Bitte vergebt mir.
Au!
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M-Mein Fürst?
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Stimmt etwas nicht?
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Ich bin's! Boc der Näher!
Was ist geschehen, mein Fürst ...
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Habe ich etwas falsch gemacht?
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Oder war das ... weil ich hässlich bin?
Meine Güte ...
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Mein Fürst, stimmt das wirklich? Aus Eurem tiefsten Herzen? Du meine Güte ...
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Mein Fürst, was habe ich getan ...
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Mein Fürst! Mein Fürst!
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Ich habe versagt und Euch bitter enttäuscht ... Bitte vergebt mir.
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Na, seht Euch nur an. Wir bekommen hier nicht oft Besuch.
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Ich vermute, Ihr seid einer der Befleckten. Was führt Euch her?
Oh, entschuldigt. Ich hätte nicht fragen sollen.
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Ich bin Iji. Ein Schmied, einst im Dienst des Königshauses von Caria ...
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Ein alter Sturkopf, der einfach seinen Hammer nicht an den Nagel hängen will.
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Also, hier bin ich, und gehe immer noch meinem Handwerk nach. Genau hier.
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Hättet Ihr gern eine Kostprobe? Diese Knochen sind etwas morsch, aber immer noch geschickt.
Es ist nett, dass Ihr wieder mit mir sprecht.
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Dann nehme ich an, diese alten Knochen haben ihren Zweck erfüllt? Mehr oder weniger.
Tapferer Befleckter. Habt Ihr eine neue Aufgabe für meine alten Knochen?
Tapferer Befleckter. Noch ein Wort der Warnung, wenn Ihr gestattet.
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Dieses Gebiet gehörte einst der königlichen Familie von Caria. Ihr Anwesen liegt nicht weit von hier.
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Als sich die Akademie von Raya Lucaria gegen Caria wandte, fielen die Kuckucksritter über dieses Gebiet her.
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Nachdem sie hier alles in Trümmer gelegt hatten, zogen sie weiter zum Anwesen.
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Die Carianer wurden völlig überrumpelt, aber sie kämpften tapfer und konnten die Ritter zurückschlagen ...
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Mittels einer magischen Falle, die bis heute nicht entschärft ist.
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Darum glaubt mir, Befleckter. Haltet Euch von dem Anwesen fern.
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Es sei denn, Ihr wollt Euch zu den Leichen der unvorsichtigen Kuckucksritter gesellen.
Oh, Vorsicht.
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Wenn ich so in meiner Schmiedearbeit versunken bin, verliere ich alles andere aus den Augen.
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Solltet Ihr mir zu nahe kommen, könnte ich Euch verletzten.
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Immerhin bin ich furchtbar groß im Vergleich zu Euch, Befleckter.
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Ihr wisst gar nicht, wie schwer es ist, bei meiner Arbeit nichts zu zerbrechen.
Braucht Ihr sonst noch etwas?
Ich habe die Gefahr erklärt.
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Die der magischen Falle, die im königlichen Haus Caria verbleibt.
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Was immer Ihr auch tut, kühner Befleckter, haltet Euch von dieser Todesfalle fern.
Blaidd hat das wirklich getan, oder?
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Ein seltenes Ereignis für eine so behütete Seele wie ihn.
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Vielleicht ist ihm etwas Ungewöhnliches an Euch aufgefallen.
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So oder so, wenn Ihr mit Blaidd befreundet seid,
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habe ich noch ein paar Dinge, die Euch taugen könnten.
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Ich habe noch etwas, das Euch taugen könnte.
Oh, Ihr wart das also. Herrin Ranni hat bereits alles erklärt.
Nach wie vor, ich bin Iji.
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Der treue Schmied der königlichen Familie von Caria und Herrin Rannis Kriegsstratege.
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Ich habe gehört, Ihr wärt mit Blaidd zusammen auf der Suche nach Nokron.
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Ich gebe Euch so viel Führung wie möglich. Und bete für Euren Erfolg.
Der treue Schmied der königlichen Familie von Caria und Herrin Rannis Kriegsstratege.
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Ich habe gehört, Ihr wärt mit Blaidd zusammen auf der Suche nach Nokron.
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Ich gebe Euch so viel Führung wie möglich. Und bete für Euren Erfolg.
Oh, dann müsst Ihr das sein. Herrin Ranni hat bereits alles erklärt.
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Die Freude ist ganz meinerseits. Ich bin Iji.
Ihr habt bestimmt von der Ewigen Stadt Nokstella gehört?
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Das ist die andere ewige Stadt, Nokrons Zwilling.
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Nach jahrelanger Suche konnten wir endlich die Position von Nokron bestimmen.
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Steigt durch den Brunnen im Nebelwald von Limgrave in die Tiefen und Ihr werdet Nokron über Euch erblicken.
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Leider fanden wir niemals einen Weg in die Stadt hinein.
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Blaidd kam ganz gut voran, aber ich fürchte, das hier übersteigt seine Kräfte.
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Ehrlich gesagt, ich weiß auch nicht, wie es weitergehen soll ...
Blaidd ist der Stiefbruder von Herrin Ranni.
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Rannis Mutter, Königin Rennala, hat ihn offiziell anerkannt, und die beiden sind seit ihrer Kindheit unzertrennlich.
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Und sie hatten auch nie etwas gegen meine Gesellschaft.
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Als Herrin Ranni ihrem Fleisch entsagte und den dunklen Pfad der Himmlischen beschritt,
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schworen Blaidd und ich ihr als Vasallen die Treue.
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Aber keiner von uns wird je unsere gemeinsame Zeit vor so vielen Jahren vergessen.
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Achtet gut auf Blaidd. Für mich. Versprochen?
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Der Mann ist so ehrlich, dass es irgendwann sein Tod sein wird. Aber zum Glück hat er jetzt Euch.
Jerren. Na, den Namen habe ich eine Ewigkeit nicht mehr gehört.
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Bevor er sich General Radahn anschloss, war er Gast der königlichen Familie von Caria.
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Ein vortrefflicher Schwertkämpfer, zweifellos. Aber furchtbar exzentrisch.
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Kein Wunder, dass er bei solch einem Fest endet.
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Oh, nein, wartet ...
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Wie konnte mir das entgehen!
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Für solch einen Fehler sollte ich als Kriegsstratege zurücktreten!
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Lasst mich erklären. Die Sterne beeinflussen das Schicksal der Königsfamilie von Caria.
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Und so ist es auch mit dem Schicksal von Herrin Ranni, erste Thronfolgerin von Caria.
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Aber General Radahn ist der Eroberer der Sterne.
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Er bot den wirbelnden Sternbildern die Stirn und brachte sie mit einem fulminanten Sieg zum Stillstand.
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Und sollte General Radahn fallen, würden die Sterne wieder in ihre alten Bahnen gelenkt.
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Genau wie Herrin Rannis Schicksal.
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Vielleicht enthüllt das auch den verborgenen Pfad. Den Weg nach Nokron.
Bitte entschuldigt meine irreführenden Worte der Warnung.
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Ich hätte nie gedacht, eine Audienz oder gar Dienste für Herrin Ranni wären Euer Schicksal.
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Allerdings hätte ich es erkennen sollen. Aber das habe ich nicht.
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Vergebt mir.
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Lasst uns alles geben, was wir haben.
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Gemeinsam. Für Herrin Ranni.
Lasst uns alles geben, was wir haben.
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Gemeinsam. Für Herrin Ranni.
Lasst uns alles geben, was wir haben.
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Gemeinsam. Für Herrin Ranni.
Nun, mein Guter. Wie kann ich Euch dienen?
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Als Kriegsstratege oder als Schmied?
Seid gegrüßt. Wie kann ich Euch helfen?
Braucht Ihr sonst noch etwas?
Geht mit Blaidd zum Festgelände.
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Sollte General Radahn fallen, würden die Sterne wieder in ihre alten Bahnen gelenkt.
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Vielleicht enthüllt das den verborgenen Pfad nach Nokron.
Ah, da seid Ihr ja endlich. Blaidd hat mir alles erzählt.
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Ihr habt General Radahn besiegt und die Sterne befreit.
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Die Scharlachfäule hat den General verderbt und in den Wahnsinn getrieben, aber vor nicht allzu langer Zeit galt er als der Mächtigste unter all den Halbgöttern.
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Eure Leistung stellt wahrhaft alles andere in den Schatten. So wie Herrin Rannis Fähigkeit, das Potenzial in anderen zu erkennen.
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Dank Euch hat das Schicksal von Herrin Ranni wieder seinen Lauf genommen, und der Weg nach Nokron ist frei.
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Steigt dort in den Untergrund hinab, wo der fallende Stern auf Limgrave traf.
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Und holt ihn Euch. Den kostbaren Schatz von Nokron.
Oh, Blaidd wollte, dass ich Euch etwas ausrichte.
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Ihr sollt nicht auf ihn warten und direkt nach Nokron aufbrechen.
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Blaidd hat eine wichtige Aufgabe.
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Anscheinend ist es etwas, das keinen Aufschub duldet.
Ihr müsst nicht auf Blaidd warten.
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Steigt dort allein in den Untergrund hinab, wo der fallende Stern auf Limgrave traf.
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Und holt ihn Euch. Den kostbaren Schatz von Nokron.
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Damit Herrin Ranni den dunklen Pfad der Himmlischen beschreiten kann.
Da das Fest nun vorüber und General Radahn besiegt ist ...
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Sind Jerrens Pflichten endlich erfüllt.
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Obwohl wir verschiedenen Gebietern dienten, muss ich anerkennen, dass er seine Rolle geschickt erfüllte.
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Es ist nun an der Zeit, ihn an ein altes Versprechen zu erinnern.
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Nachdem die Sterne des Schicksals nun wieder ihre Bahn ziehen, hat eine gewisse Zauberin ihre Unsterblichkeit verloren ...
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Endlich können wir die Welt von einem widerborstigen carianischen Ungeziefer befreien ...
Jerren. Na, den Namen habe ich eine Ewigkeit nicht mehr gehört.
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Bevor er sich General Radahn anschloss, war er Gast der königlichen Familie von Caria.
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Ein vortrefflicher Schwertkämpfer, zweifellos. Aber furchtbar exzentrisch.
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Es ist manchmal schon seltsam.
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Jerrens und mein Weg trennte sich vor langem, und doch ist er hier und spielt seine Rolle bei Herrin Rannis Schicksal.
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Ich habe es leider nicht kommen sehen. Und ich dachte, ich wäre ein fähiger Kriegsstratege ...
Ich vermute, Ihr habt mit Blaidd gesprochen?
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Nun gut. Ihr solltet da etwas wissen.
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Die Zwei Finger gaben Herrin Ranni Blaidd als treuen Diener. Ihr ganz persönlicher Schatten, dem Verrat vollkommen unmöglich ist.
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Aber wenn Herrin Ranni sich als Himmlische gegen die Zwei Finger stellt,
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verfällt der Schatten dem Irrsinn, und sein Schicksal wird zu seinem Fluch.
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Aber so ist es ihm vorherbestimmt. In solchen Angelegenheiten spielen Blaidds eigene Gedanken keine Rolle.
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Es schmerzt mich sehr, aber er musste neutralisiert werden. Zum Wohl von Herrin Ranni.
Unvorstellbar, wie konnte Blaidd ...
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Wie ist er aus seiner Zelle entkommen?
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Nein, viel wichtiger ist ...
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Blaidd wurde zum Fluch für Herrin Ranni, aber hat sich ihr trotz des Wahnsinns hingegeben.
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Ich habe einen schweren Fehler begangen. Und ich dachte, ich wäre ein fähiger Kriegsstratege ...
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Wir beide werden uns bald wiedersehen, Blaidd.
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Und dann kann ich nur hoffen, dass Ihr meine Entschuldigung annehmt.
Oh, Ihr wart das also. Herrin Ranni hat bereits alles erklärt.
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Ihr habt General Radahn besiegt und die Sterne befreit.
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Eine großartige Belohnung, die wahrhaftig um jeden Preis erworben wurde.
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Nach wie vor, ich bin Iji.
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Der treue Schmied der königlichen Familie von Caria und Herrin Rannis Kriegsstratege.
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Jemand Eures Kalibers ist hier willkommen. Ein weiterer Held im Dienste Herrin Rannis.
Dank Euch hat das Schicksal von Herrin Ranni wieder seinen Lauf genommen, und der Weg nach Nokron ist frei.
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Steigt dort in den Untergrund hinab, wo der fallende Stern auf Limgrave traf.
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Und holt ihn Euch. Den kostbaren Schatz von Nokron.
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Damit Herrin Ranni den dunklen Pfad der Himmlischen beschreiten kann.
Oh, dann müsst Ihr das sein. Herrin Ranni hat bereits alles erklärt.
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Ihr habt General Radahn besiegt und die Sterne befreit.
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Eine großartige Belohnung, die wahrhaftig um jeden Preis erworben wurde.
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Die Freude ist ganz meinerseits. Ich bin Iji.
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Der treue Schmied der königlichen Familie von Caria und Herrin Rannis Kriegsstratege.
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Jemand Eures Kalibers ist hier willkommen. Ein weiterer Held im Dienste Herrin Rannis.
Oh, da seid Ihr ja. Gut, dass Ihr vorbeischaut.
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Habt Ihr schon gehört? Herrin Ranni ist auf ihre Reise aufgebrochen.
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Auf dem dunklen Pfad der Himmlischen, von Rennas Anhöhe aus, wie sie es nennt.
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Ohne Euch wäre das nicht möglich gewesen.
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Als Herrin Rannis Kriegsstratege und, viel wichtiger, ihr persönlicher Schutz in Kindheitstagen, danke ich Euch.
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Ihr, und nur Ihr, wart Herrin Rannis wahrer Held.
Meine Bestimmung nähert sich ihrem Ende.
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Ich habe Herrin Ranni gedient, seit ich denken kann ...
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Es war eine lange und wunderbare Reise.
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Jetzt ist Herrin Ranni in Euren Händen.
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Ich bete, dass Ihr ihr bis zum bitteren Ende gute Dienste leistet.
Was ist das denn?
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Seid Ihr Euch da sicher? Das ist eine edle Reserve.
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Ihr wusstet wohl, dass der alte Iji einen guten Schluck zu schätzen weiß.
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Ich bewahre sie zum Genuss in einem ruhigen Moment auf.
Herrin Ranni ist auf ihre Reise aufgebrochen.
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Auf dem dunklen Pfad der Himmlischen, von Rennas Anhöhe aus, wie sie es nennt.
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Jetzt ist Herrin Ranni in Euren Händen.
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Ich bete, dass Ihr ihr bis zum bitteren Ende gute Dienste leistet.
Schluss damit, Befleckter.
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Kein Kampf ohne Feind.
Wenn Ihr aus dem Holz geschnitzt seid,
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lasst Euch hier nie wieder blicken.
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Nicht bei mir. Und nicht bei meinesgleichen.
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Nicht bei mir. Und nicht bei Meinesgleichen.
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Wie konnte mir das passieren ...
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Ich habe versagt ...
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Herrin ... Ranni ...
Beendet diesen Verrat sofort.
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Herrin Ranni wird untröstlich sein.
Das ist wirklich eine Schande.
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Lasst Euch hier nie wieder blicken.
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Nicht bei mir. Und nicht bei Meinesgleichen.
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Herrin Ranni hat genug gesehen.
Geht Euren Weg, Herrin Ranni ...
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Den Weg der Dunkelheit ...
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Hallo, Freund. Was macht Ihr denn hier?
Hallo, Freundin. Was macht Ihr denn hier?
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Ich hatte gedacht, außer uns Gefäßen weiß niemand von diesem Ort.
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Oh! Seid Ihr der neue Herrscher?
Himmel, wirklich? Das ist ja wunderbar!
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Aber als Herrscher hat man es nicht leicht.
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Ich weiß, zeigt mir Eure Hände.
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Nur ein kleiner Test, Freund. Um zu sehen, ob Ihr das Zeug für diese Aufgabe habt.
Nur ein kleiner Test, Freundin. Um zu sehen, ob Ihr das Zeug für diese Aufgabe habt.
Hmm.
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Eure Haut ist ja nicht gerade glatt ...
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Als Herrscher braucht man glatte und rutschige Hände.
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Es tut mir leid, Freund. Aber ich glaube nicht, dass Ihr das Zeug dafür habt ...
Es tut mir leid, Freundin. Aber ich glaube nicht, dass Ihr das Zeug dafür habt ...
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Was für ein Jammer ...
Oh, hallo, Freund.
Oh, hallo, Freundin.
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Ich bin so froh, dass Ihr wieder da seid.
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Ich habe gute Neuigkeiten für Euch, Freund.
Ich habe gute Neuigkeiten für Euch, Freund.
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Ich habe gute Neuigkeiten für Euch, Freundin.
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Habt Ihr schon die seltenen Blumen bemerkt, die in diesem Dorf wachsen?
Ich habe die Dorfbewohner gefragt, ob Ihr ein paar pflücken dürft.
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Ich habe die Dorfbewohner befragt, ob Ihr ein paar pflücken dürft.
Ich habe die Dorfbewohner gefragt, ob Ihr ein paar pflücken dürft.
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Sie sagten, Ihr könnt Euch gern bedienen!
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Die Blumen, die wir jetzt haben, sind hübsch, aber ganz ohne Abwechslung werden sie etwas langweilig.
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Ich glaube, uns allen würde eine Veränderung ganz guttun ..
Kennt Ihr die große Vase in der Mitte unseres Dorfes?
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Wenn Ihr Blumensamen in der großen Vase pflanzt, Freund ...
Wenn Ihr Blumensamen in der großen Vase pflanzt, Freundin ...
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Dann blühen diese Blumen überall im Dorf!
Oh, nun, tut mir leid.
Freund, Ihr werdet also doch unser Herrscher?
Freund, Ihr werdet also doch unser Herrscher?
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Freundin, Ihr werdet also doch unsere Herrscherin?
Schaut nicht so verdrießlich drein, Freund.
Schaut nicht so verdrießlich drein, Freund.
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Schaut nicht so verdrießlich drein, Freundin.
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Wir können trotzdem noch plaudern, Herrscher hin oder her.
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Kommt mich bei Gelegenheit wieder mal besuchen.
Na los, Freund, Ihr solltet wirklich ein paar unserer Blumen pflücken.
Na los, Freund, Ihr solltet wirklich ein paar unserer Blumen pflücken.
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Na los, Freundin, Ihr solltet wirklich ein paar unserer Blumen pflücken.
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Wer weiß, vielleicht braucht Ihr sie noch ...
Oh, wollt Ihr mich schon wieder besuchen, Freund?
Oh, wollt Ihr mich schon wieder besuchen, Freundin?
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Ich bin so froh, dass Ihr wieder da seid.
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Könnt Ihr mir von der Welt dort draußen erzählen?
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Oh, aber zuerst, falls Ihr ein paar schöne Blumensamen habt,
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würdet Ihr sie in die große Vase in der Mitte des Dorfes legen?
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Ich bin sicher, wenn ganz viele davon blühen,
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sind alle hier so glücklich.
Oh, hallo, Freund.
Oh, hallo, Freundin.
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Ich bin so froh, dass Ihr wieder da seid.
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Könnt Ihr mir von der Welt dort draußen erzählen?
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Oh, und Ihr habt die Samen in die große Vase gelegt, nicht wahr?
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Danke, Freund.
Danke, Freundin.
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Ich bin so gespannt, welche Blumen hier bald blühen ...
Oh, hallo, Freund.
Oh, hallo, Freundin.
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Ihr habt die Samen in die große Vase gelegt, nicht wahr?
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Was für wunderschöne Blumen hier blühen! Alle sind so glücklich.
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Ich habe so etwas noch nie gesehen! Und eines Tages würde ich gern noch mehr Blumen aus der Welt da draußen sehen. Noch viel mehr!
Oh, hallo, Freund.
Oh, hallo, Freundin.
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Ihr habt die Samen in die große Vase gelegt, nicht wahr?
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Aber ... Diese Blumen mag ich nicht.
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Es tut mir leid, Freund. Ich weiß, ihr habt die Samen von so weit her mitgebracht ...
Es tut mir leid, Freundin. Ich weiß, ihr habt die Samen von so weit her mitgebracht ...
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Aber ich bin ein Gefäß und Ihr nicht. Ich schätze, wir sehen solche Dinge wohl anders.
Aber ich bin ein Gefäß und Ihr nicht. Ich schätze, wir sehen solche Dinge wohl anders.
Ah, hallo.
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Sagt mal, Freund. Kennt Ihr schon Onkel Alexander?
Sagt mal, Freundin. Kennt Ihr schon Onkel Alexander?
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Er hat früher hier bei uns gelebt, aber dann ging er fort, um ein Held zu werden.
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Ich wollte ihn begleiten, aber er hat gesagt: „Den Weg des Helden muss jeder für sich allein gehen.“
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Wirklich heldenhaft, oder? Aber er fehlt mir.
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Wenn Ihr ihn seht, fragt ihn doch mal, ob er Euch zeigt, wie man kämpft, Freund.
Wenn Ihr ihn seht, fragt ihn doch mal, ob er Euch zeigt, wie man kämpft, Freundin.
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Er ist groß und zäh und stark!
Onkel Alexander hat gesagt, er würde nicht mehr zurückkommen.
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„Meine Heimat ist nun Vergangenheit. Und die Vergangenheit ist ein fremdes Land, wie die Leute so schön sagen.“
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Das gehört wohl dazu, wenn man Krieger ist, nicht wahr?
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Also ... bitte sagt es niemanden, Freund, aber ...
Also ... bitte sagt es niemanden, Freundin, aber ...
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Ich bin eigentlich auch Krieger! Eines Tages werde ich genau wie Onkel Alexander sein.
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Und dann muss ich das Dorf verlassen, um ein Held zu werden.
Onkel Alexander wird nicht mehr zurückkommen.
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„Meine Heimat ist nun Vergangenheit. Und die Vergangenheit ist ein fremdes Land, wie die Leute so schön sagen.“
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Das gehört wohl dazu, wenn man Krieger ist, nicht wahr?
Ah, hallo.
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Wisst Ihr, was ein Wilderer ist, Freund?
Wisst Ihr, was ein Wilderer ist, Freundin?
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Sie jagen uns, zerschlagen uns und dann bringen sie uns fort von hier.
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Dieses Dorf ist ein Geheimnis. Hier sollten wir also sicher sein.
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Aber Ihr solltet vorsichtig sein, falls Ihr je einem von ihnen begegnet, Freund.
Aber Ihr solltet vorsichtig sein, falls Ihr je einem von ihnen begegnet, Freundin.
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Ich hoffe, Onkel Alexander verprügelt sie alle ganz furchtbar ...
Diese schrecklichen Wilderer. Hoffentlich macht Onkel Alexander sie alle fertig.
Oh, hallo, Freund.
Oh, hallo, Freundin.
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Habt Ihr schon gehört? Ein neuer Herrscher ist im Dorf!
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Ich glaube, er hat gesagt, sein Name ist Diallos.
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Er schien mir etwas niedergeschlagen, aber seine Hände! Zart wie Seide!
Ich weiß nicht, ehrlich gesagt, bin ich etwas enttäuscht.
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Auch wenn der gute Herr Diallos hat ja so eine schöne Rüstung ...
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Er sagt, er ist kein Krieger.
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Und weil er ein Feigling ist, wird er nicht mehr kämpfen.
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Es fühlt sich zwar gut an, wenn er uns mit seinen seidenzarten Händen tätschelt.
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Ich wünschte, wir hätten einen Herrscher, der so groß und stark ist wie Ihr.
Ich wünschte, wir hätten eine Herrscherin, die so groß und stark ist wie Ihr.
Es fühlt sich zwar gut an, wenn Diallos uns mit seinen seidenzarten Händen tätschelt.
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Aber ich wünschte, wir hätten einen Herrscher, der so groß und stark ist wie Ihr.
Ich wünschte, wir hätten einen Herrscher, der so groß und stark ist wie Ihr.
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Aber ich wünschte, wir hätten eine Herrscherin, die so groß und stark ist wie Ihr.
O-oh! Freund!
O-oh! Freundin!
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Bin ich froh, dass Ihr hier seid.
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Aber jetzt ist alles wieder gut. Diallos hat mit dem Wilderer gekämpft.
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Aber eine Menge von uns sind jetzt kaputt ...
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Ich werde nicht weinen ... Ich bin ein Kriegergefäß. Ein Krieger.
"Die Geschichte von Haus Hoslow ist in Blut geschrieben."
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So ein Krieger will ich eines Tages auch werden, Freund.
So ein Krieger will ich eines Tages auch werden, Freundin!
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Auch wenn ich Angst habe, ich will trotzdem kämpfen, um alle zu beschützen.
"Die Geschichte von Haus Hoslow ist in Blut geschrieben."
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Eines Tages bin ich aus so ein Krieger.
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Ein Krieger, der alle beschützt.
Danke, dass Ihr zurückgekommen seid, Freund.
Danke, dass Ihr zurückgekommen seid, Freundin.
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Ich habe nachgedacht. Es wird Zeit für mich, aufzubrechen.
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Als Kriegergefäß, auf den Pfad der Helden.
Hui, Freund, sind das ...
Hui, Freundin, sind das ...
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Innereien?
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Von Onkel Alexander?
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...
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Danke, Freund.
Danke, Freundin.
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Ich bin ein Kriegergefäß, also muss ich stark sein.
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Ich kann sie wirklich haben, ja?
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Ich verstehe. Ich werde schon noch stark.
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So stark, dass ich Onkels Innereien auch verdiene.
Ich werde eine Reise antreten.
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Als Kriegergefäß, um Ruhm und Ehre zu finden.
Oh, hallo, Freund.
Oh, hallo, Freund.
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Oh, hallo, Freund.
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Nein, ich habe es mir nicht anders überlegt.
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Ich beginne meine Reise, sobald ich so weit bin.
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Als Kriegergefäß, um Ruhm und Ehre zu finden.
Ich beginne meine Reise, sobald ich so weit bin.
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Als Kriegergefäß, um Ruhm und Ehre zu finden.
Ich glaube nicht, dass wir uns wiedersehen, wenn ich mich auf den Weg mache.
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Krieger sollen ihren Weg allein gehen.
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Lebt wohl, Freund.
Lebt wohl, Freundin.
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Und vielen Dank für alles.
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Ich werde Euch nie vergessen, Freund.
Ich werde Euch nie vergessen, Freundin.
Ich werde Euch nie vergessen, Freund.
Ich werde Euch nie vergessen, Freund.
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Ich werde Euch nie vergessen, Freund.
Freund ...
Freund ...
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Freundin ...
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Erzählt mir eine Geschichte ... Von der großen weiten Welt ...
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Onkel Alexander, schaut!
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Ich bin's! Ich bin auch ein Kriegergefäß!
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Halt, nein ...
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Bitte zerbrecht uns nicht ...
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Sie sind wundervoll, Diallos.
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So zart ... und seidig ...
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Die Geschichte von Haus Hoslow ...
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... ist in Blut geschrieben ...
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Oh?
Was ist denn los, Freund?
Was ist denn los, Freund?
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Was ist denn los, Freundin?
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Seid nicht so ein fieser Grobian.
Ist das Eure wahre Natur, Freund?
Ist das Eure wahre Natur, Freund?
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Ist das Eure wahre Natur, Freundin?
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Ihr habt mein Herz zerbrochen.
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Bitte zerbrecht nicht die anderen ...
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Ihr wart die ganze Zeit ein Wilderer.
Ihr wart die ganze Zeit ein Wilderer.
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Ihr wart die ganze Zeit eine Wilderin.
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Ihr habt mein Herz zerbrochen.
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Bitte zerbrecht nicht die anderen ...
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Ihr wart also auch ein Wilderer.
Ihr wart also auch ein Wilderer.
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Ihr wart also auch eine Wilderin.
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Aber die Geschichte von Haus Hoslow ist in Blut geschrieben.
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Eines Tages finde ich Euch, Freund ...
Eines Tages finde ich Euch, Freund ...
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Eines Tages finde ich Euch, Freundin ...
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Schwester ... Wo seid Ihr hin?
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Ihr habt es mir versprochen. Wenn wir 14 sind, sehen wir uns die Sterne an ...
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Ich warte schon so lange. Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit.
Ah, geliebte Schwester, da seid Ihr ja endlich.
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Verschwenden wir keine Zeit mehr. Sehen wir uns die Sterne an.
Widerlicher Befleckter, was wollt Ihr?
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Ich habe dem allhörenden Barbaren gesagt ...
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Dass ich kein solches Medaillon besitze.
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Oder wollt Ihr mir etwa noch mehr wegnehmen?
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War meine andere Hälfte denn nicht genug?
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Ich habe es dem Bastard in der Knochenrüstung gesagt.
Ich habe dem allhörenden Barbaren schon gesagt ...
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Dass ich kein solches Medaillon besitze.
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Oder wollt Ihr mir etwa noch mehr wegnehmen?
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War meine andere Hälfte denn nicht genug?
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Ich habe es dem Bastard in der Knochenrüstung schon gesagt.
Oh ... Ihr sagt die Wahrheit?
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Also hat Euch der alte Albus sein Medaillon anvertraut.
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...
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Dann muss ich wohl darauf vertrauen, dass dies sein letzter Wunsch war.
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Fangen wir doch noch einmal von vorne an. Ich bin Latenna, eine Albinauric, genau wie der alte Albus.
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Entschuldigt, dass ich vorhin so grob war.
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Da Ihr Befleckt seid, genau wie der allhörende Barbar, rechnete ich mit dem Schlimmsten.
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Ich hoffe, Ihr könnt mir verzeihen.
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Da Ihr Befleckt seid, genau wie der Bastard, der vor Euch kam, rechnete ich mit dem Schlimmsten.
Mm, das Medaillon ist bei Euch ohnehin besser aufgehoben.
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Könntet Ihr mir vielleicht einen großen Dienst erweisen?
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Ich muss nach Hause zurückkehren.
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Es gibt da etwas, das ich tun muss, selbst wenn es den Abschied von meinem Wolf Lobo bedeutet.
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Werdet Ihr mir den Weg weisen? In das Land von Miquellas Haligbaum?
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Wenn Ihr einwilligt, verrate ich Euch gerne ...
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Wo Ihr die andere Hälfte des Medaillons findet.
Ich danke Euch von Herzen ...
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Die andere Hälfte soll sich jenseits der verbotenen Lande befinden, nördlich des Erdenbaums.
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In Schloss Sol, auf den Bergspitzen der Riesen, die man über den großen Aufzug von Rold erreicht.
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Dann ist es wohl an der Zeit ...
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Leb wohl, Lobo. Mein getreuer Wolf, meine bessere Hälfte.
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Ich werde den Befleckten begleiten, damit unsere Reise nicht vergebens war.
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Vergib mir, Lobo.
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Ruft mich, wenn Ihr mich braucht.
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Dann werde ich an Eurer Seite kämpfen.
Nun ...
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Ich verstehe. Ihr müsst gewiss Eure eigenen Pflichten erfüllen.
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Aber hört mich bitte dennoch an.
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Selbst wenn Ihr mich nicht mitnehmen könnt, soll ich Euch vom alten Albus Folgendes ausrichten:
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Ihr findet die andere Hälfte jenseits der verbotenen Lande, nördlich des Erdenbaums.
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In Schloss Sol, auf den Bergspitzen der Riesen, die man über den großen Aufzug von Rold erreicht.
Wenn Ihr die andere Hälfte des Medaillons sucht, solltet Ihr sie jenseits der verbotenen Lande finden, nördlich des Erdenbaums.
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In Schloss Sol, auf den Bergspitzen der Riesen, die man über den großen Aufzug von Rold erreicht.
Ich danke Euch ...
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Dann führt Ihr mich also in das Land von Miquellas Haligbaum ...
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Leb wohl, Lobo. Mein getreuer Wolf, meine bessere Hälfte.
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Ich werde den Befleckten begleiten, damit unsere Reise nicht vergebens war.
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Vergib mir, Lobo.
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Hört Ihr mich? Ich bin es, Latenna.
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Wir sind fast am Ziel. Schloss Sol liegt nicht weit von hier im Norden.
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Dort befindet sich das andere Medaillon, das Zugang zum Land des Haligbaums gewährt.
Schloss Sol liegt nicht weit von hier im Norden.
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Dort befindet sich das andere Medaillon, das Zugang zum Land des Haligbaums gewährt.
Oh junge und doch große Schwester.
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Nimm den Geburtstropfen auf.
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Und erschaffe Leben. Für uns. Und für alle Albinaurics.
Danke.
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Endlich habe ich meine Bestimmung erfüllt.
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Unsere junge und doch große Schwester wird uns Hoffnung schenken.
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Nun, da nichts mehr unvollendet ist ...
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Werde ich bis zum bitteren Ende an Eurer Seite kämpfen.
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Und wenn das Kämpfen ein Ende hat,
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dann bettet mich an der Seite meines lieben Wolfs Lobo zur letzten Ruhe.
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Hört Ihr mich? Ich bin es, Latenna.
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Wir sind nun im Land von Miquellas Haligbaum, wo Lobo und ich unsere Reisen begannen.
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Dass ich meiner Heimat so nahe bin, verdanke ich ausschließlich Euch.
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Dieses große, schneebedeckte Land erstreckt sich bis weit in den Norden.
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Und jenseits der alten Bäume und der Weihestadt Ordina ...
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Liegt der Ort, an den ich zurückkehren muss.
Wir sind nun im Land von Miquellas Haligbaum.
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Dieses große, schneebedeckte Land erstreckt sich bis weit in den Norden.
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Und jenseits der alten Bäume und der Weihestadt Ordina ...
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Liegt der Ort, an den ich zurückkehren muss.
Hört auf, sofort.
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Dann werde ich das als kleines Missgeschick werten.
Seid Ihr Befleckten denn alle gleich?
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Hat Euch meine andere Hälfte denn nicht gereicht?
Ein Kampf ist sinnlos, wenn er nicht einem höheren Ziel dient.
Ohh ... Phillia
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Nehmt ... den ... Geburts...tropfen ...
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Tapferer Befleckter, willkommen im Haus Vulkan.
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Ich bin Tanith, mir gehört dieses Haus.
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Rya war voll des Lobes über Euch.
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"Ein vielversprechender Krieger" sagte sie, soweit ich weiß.
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Vielleicht wisst Ihr ja wirklich, was Pflicht und Ehre bedeuten.
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Wollt Ihr zu den Unsrigen hier im Haus Vulkan gehören und der Flut die Stirn bieten?
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Warum wollt Ihr Euch die Last ihrer Gnade aufbürden oder dem dogmatischen Geschwätz der Finger folgen?
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Steht uns zur Seite und gemeinsam trotzen wir dem Erdenbaum.
Interessant. Wir begrüßen Eure Entscheidung.
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Ab heute seid Ihr Teil der Familie von Haus Vulkan.
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Das Gesellschaftszimmer befindet sich am Ende des Korridors. Macht es Euch bequem.
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Aber zum Ausgleich erwarten wir auch Euer Bestes.
Nun, das ist schade.
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Rya wird enttäuscht sein, aber ich will Euch nicht zwingen.
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Ich denke, Ihr solltet jetzt gehen.
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Möge diese Begegnung unsere letzte sein.
Ihr seid ja ganz schön vorwitzig.
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Wir empfangen in Haus Vulkan nur selten ungeladene Gäste.
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Faszinierend. Ihr ähnelt einem anderen Gast, den wir hier vor langer Zeit hatten ...
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Also, Befleckter, habt Ihr jemals Zweifel gehegt?
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Über die Last der Gnade oder das dogmatische Geschwätz der Finger.
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Wenn ja, warum schließt Ihr Euch nicht Haus Vulkan an und kämpft mit uns?
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Steht uns zur Seite und gemeinsam trotzen wir dem Erdenbaum.
Wir danken Euch für Euer Vertrauen.
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Ab heute seid Ihr Teil der Familie von Haus Vulkan.
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Das Gesellschaftszimmer befindet sich am Ende des Korridors. Macht es Euch bequem.
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Ich bin Tanith, mir gehört dieses Haus. Es ist mir eine Ehre, Euch zu empfangen.
Nun, das ist schade.
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Ich denke, Ihr solltet jetzt gehen.
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Möge diese Begegnung unsere letzte sein.
Habt Ihr den für Euch bestimmten Brief gelesen?
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Das ist die Aufgabe, die Ihr für Haus Vulkan erfüllen sollt.
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Ihr erhaltet Eure Belohnung, sobald es vollbracht ist. Viel Glück.
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Sollte Euch der Gedanke anwidern, Euresgleichen zu jagen, nun gut.
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Doch dann müsst Ihr dieses Haus auf der Stelle verlassen.
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Dies ist ein Krieg gegen den Erdenbaum.
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Hier ist kein Platz für die Wankelmütigen. An unser aller Hände klebt Blut.
Was ist das?
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Zieht Ihr nun vielleicht doch in Betracht ...
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Euch mit uns zu erheben und dem Erdenbaum zu trotzen?
Nun gut.
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Wir begrüßen Eure Entscheidung.
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Ab heute seid Ihr Teil der Familie von Haus Vulkan.
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Das Gesellschaftszimmer befindet sich am Ende des Korridors. Macht es Euch bequem.
Ihr habt Eure Aufgabe erfüllt.
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Das freut mich. Ihr seid nun ein wahrer Rekusant und ein vollwertiges Mitglied von Haus Vulkan.
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Dies ist Eure Belohnung, wie versprochen.
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Vergesst niemals, dass Rekusanten dafür kämpfen, den Pfad der Helden zu gehen.
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Der Weg ist schmutzig, aber genau aus diesem Grund
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ist es der wahre Weg zu Tapferkeit.
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Wie ich sehe, habt Ihr eine weitere Aufgabe für uns erfüllt.
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Hier, Eure übliche Belohnung. Bitte, nehmt sie an.
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Vielleicht ist es nun Zeit, dass Ihr es erfahrt.
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Fürst Rykard ist das wahre Oberhaupt dieses Hauses.
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Der Erdenbaum hat die Befleckten mit Gnade gesegnet.
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Doch selbst das war viel zu wenig, angesichts der großen Bürde ihrer Aufgabe.
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Die Befleckten waren gezwungen, wie Bettler um Almosen zu streiten.
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Wie die Fragmentträger nach der Zertrümmerung einst um Macht stritten.
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Unser Fürst war aufgebracht und weigerte sich, wie eine Ratte nach mickrigen Resten zu suchen.
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Wenn der Erdenbaum und auch die Götter uns so herabwürdigen, sind wir bereit,
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allen die Stirn bieten – selbst wenn es Ketzerei bedeutet.
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Wir hier in Haus Vulkan unter der Führung von Fürst Rykard werden erst ruhen, wenn es vollbracht ist.
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Wenn Ihr weiter diesem heroischen Pfad folgt, wird der Fürst Euch eines Tages aufsuchen.
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Es ist immer ein großes Spektakel, wenn der Fürst unsere Streiter mit seiner Anwesenheit beehrt.
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Ich kann es gar nicht erwarten!
Aus diesem Brief entnehmt Ihr, welche Aufgabe Ihr für Haus Vulkan erfüllen sollt.
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Ihr erhaltet Eure Belohnung, sobald es vollbracht ist. Viel Glück.
Wenn Ihr weiter diesem Pfad der Helden folgt, wird der Fürst Euch eines Tages aufsuchen.
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Ich kann es gar nicht erwarten!
Das hat sie gesagt? Euch persönlich?
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Ich hätte wissen müssen, dass etwas nicht stimmt. Die Anzeichen dafür waren deutlich genug.
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Nun, Zorayas vertraut Euch. Ein Grund mehr, dass ich es Euch sagen muss.
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Manchmal ist Unwissenheit ein Segen. Außerdem sollte niemand wegen seiner Abstammung verurteilt werden.
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Denkt darüber nach. Wir stellen uns gegen die Wege des Erdenbaums.
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Welche Rolle spielt die eigene Herkunft angesichts so einer Aufgabe?
Nein, ich habe Zorayas nirgendwo gesehen.
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Und sie hat auch gerade nichts auszukundschaften.
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Ist sie etwa auf der Suche nach Antworten?
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Warum will sie bloß nicht hören ...
Dürfte ich um Eure Hilfe bitten?
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Nicht als Besitzerin dieses Hauses, sondern als Zorayas Mutter.
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Sollte sie die Antwort auf ihre Frage finden und ihr dieses Wissen Kummer bereiten,
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sorgt dafür, dass sie das hier trinkt.
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Es wird sie von allem befreien, das ihr Schmerzen bereitet.
Ja, ich weiß.
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Mein Wunsch missachtet ihre Wünsche auf das Schärfste.
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Es besteht kein Unterschied zu dem Zwang des Erdenbaums.
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Aber mir bleibt keine Wahl ... Es muss sein.
Danke, dass Ihr mir diesen Gefallen nicht verweigert habt.
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Ich werde nie eine gute Mutter sein. Mein Herz ist zu weich.
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Unser Fürst hat das wohl schon immer gewusst.
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Meine Milde ist wohl zu offensichtlich ...
Sie ist also tot ...
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Ich danke Euch, dass Ihr so ehrlich seid.
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Und nun ... lasst mich bitte eine Weile allein.
Bitte, lasst mich bitte eine Weile allein.
Wie ich sehe, seid Ihr auf dem Pfad der Helden geblieben.
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Dies ist Eure übliche Belohnung. Hier, nehmt sie.
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Vielleicht seid Ihr bereit. Möchtet Ihr unseren Fürsten sehen?
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Unser Fürst wird Euch zweifellos willkommen heißen. Noch eine verwandte Seele auf dem Pfad der Helden.
Ja, so soll es sein.
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Also dann, schließt bitte für einen Moment die Augen.
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Ich bringe Euch in das Gemach unseres Fürsten.
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Auf bald.
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Möge Euer Besuch von Erfolg gekrönt sein.
Verstehe ... Nun, ich kann Euch nicht dazu zwingen, diesen Schritt zu wagen.
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Aber seid versichert.
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Wenn man dem Pfad der Tapferen folgt, ist eine Audienz bei unserem Fürsten einfach unverzichtbar.
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Nur so kann man dieser Schande die Stirn bieten und sich gegen den Erdenbaum auflehnen.
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Wie ein wahrer Rekusant des Hauses Vulkan.
Wollt Ihr denn keine Audienz bei unserem Fürsten?
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Unser Fürst wird Euch zweifellos willkommen heißen. Noch eine verwandte Seele auf dem Pfad der Helden.
Ihr ...
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Dann ist es also wahr. Ihr habt unseren Fürsten besiegt.
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Nein, ich muss Euch danken. Unser Fürst war am Ende doch zu schwach. Das habt Ihr uns gezeigt.
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Eine Niederlage ist nicht das Ende. Der unsterbliche Fürst wird stärker als zuvor wieder auferstehen.
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Bis zu diesem Tag muss ich treu dem Pfad folgen und mein Bestes geben.
Ich werde Haus Vulkan bald verlassen.
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Ich empfehle Euch dasselbe.
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Hier, als Dank, dass Ihr dem Fürsten die Möglichkeit zur stärkeren Wiederauferstehung gebt.
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Ich werde diese Begegnungen vermissen.
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Der Held, der dem unreinen Pfad folgt, strahlt umso heller.
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Ich habe Euch schon immer bewundert.
Oh, Ihr ...
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Lasst mir etwas Zeit.
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Der Leichnam unseres Fürsten ist gewaltig und nicht so leicht zu verspeisen.
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Geliebter Rykard, möge Euch mein Leib Zuflucht gewähren.
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Lasst mich Eure Schlange sein, Eure Familie.
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Lasst uns die Götter eines Tages gemeinsam verschlingen.
Geliebter Rykard, möge Euch mein Leib Zuflucht gewähren.
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Lasst mich Eure Schlange sein, Eure Familie.
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Lasst uns die Götter eines Tages gemeinsam verschlingen.
Ich denke, Ihr solltet jetzt gehen.
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Möge diese Begegnung unsere letzte sein.
Zum Gesellschaftszimmer gelangt Ihr durch den Korridor.
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Benutzt den Schlüssel, den ich Euch gab, und macht es Euch bequem.
Was ist das?
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Zieht Ihr nun vielleicht doch in Betracht ...
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Euch mit uns zu erheben und dem Erdenbaum zu trotzen?
Nun gut.
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Wir begrüßen Eure Entscheidung.
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Ab heute seid Ihr Teil der Familie von Haus Vulkan.
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Das Gesellschaftszimmer befindet sich am Ende des Korridors. Macht es Euch bequem.
Ich denke, Ihr solltet jetzt gehen.
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Möge diese Begegnung unsere letzte sein.
Zum Gesellschaftszimmer gelangt Ihr durch den Korridor.
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Benutzt den Schlüssel, den ich Euch gab, und macht es Euch bequem.
Ihr seid nun ein wahrer Rekusant und ein vollwertiges Mitglied von Haus Vulkan.
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Es freut mich, Euch auf unserer Seite zu wissen.
Habt Ihr sie gesehen?
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Das Mädchen, Rya ... mit ihrem wahren Gesicht.
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...
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Nun, wenn Sie Euch den Namen Zorayas anvertraut hat,
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sollte ich vielleicht besser schweigen.
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Doch als ihre Adoptivmutter bitte ich Euch ...
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Seid gut zu ihr. Kümmert Euch um die junge Zorayas.
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Ihr wahres Gesicht täuscht über die Reinheit ihres Herzens hinweg.
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... Ehrlich gesagt habe ich dieses liebe Kind nicht wirklich verdient.
Seid gut zu ihr. Kümmert Euch um die junge Zorayas.
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Ihr wahres Gesicht täuscht über die Reinheit ihres Herzens hinweg.
Zorayas vertraut Euch. Ein Grund mehr, dass ich es Euch sagen muss.
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Manchmal ist Unwissenheit ein Segen. Außerdem sollte niemand wegen seiner Abstammung verurteilt werden.
Mein Wunsch missachtet ihre Wünsche auf das Schärfste.
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Aber mir bleibt keine Wahl ... Es muss sein.
Liebliche Zorayas, habe ich Euch erzürnt?
Nun heißt es Abschied nehmen.
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Vielleicht sehen wir uns wieder, irgendwo entlang des Pfades.
Was ist das?
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Das brauche ich nicht.
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Ich muss weiter meinen geliebten Fürsten verschlingen ...
Oh, Ihr ...
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Lasst mir etwas Zeit.
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Der Leichnam unseres Fürsten ist nicht leicht zu verspeisen.
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Ah, mein Fürst.
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Rykard ...
Ach, Rykard ...
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Lasst mich Eure Schlange sein ...
Oh, ja ... Ein Befleckter seid Ihr?
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Kommt wegen des Eldenrings zum Zwischenland, hmm?
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Natürlich seid Ihr deshalb hier. Das ist keine Schande.
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Doch ich fürchte, Euer Glück ist Euch nicht hold.
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Ihr seid jungfernlos. Eine Nebenfigur, losgelöst von der Stärke der Runen.
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Geht nur, und sterbt irgendwo in irgendeinem Graben.
Oh, begreift Ihr womöglich Euer Dilemma nicht?
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Das überrascht mich nicht. Ihr Habenichtse seid ein sturer Haufen.
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Nun denn.
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Wenn Ihr es trotz Eurer Jungfernlosigkeit versuchen müsst, müsst Ihr ausgebildet werden.
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In den Wegen der gebildeten Befleckten.
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Seid Ihr mit der Gnade vertraut? Mit dem goldenen Licht, das Euch Befleckten das Leben schenkt.
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Der Schein ihrer goldenen Strahlen kann manchmal in eine bestimmte Richtung aufzeigen.
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Die führende Hand der Gnade weist Euch den Weg, den Ihr als Befleckter gehen müsst.
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Es ist ein Wunder, dass die Gnade Euch führen kann, jungfernlos wie Ihr seid ...
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Zu jenem perfekten Ort, an dem Ihr im Verborgenen sterben könnt.
Was ist denn los?
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Solltet Ihr nicht gerade irgendwo unterwegs sein, um Euch zu beweisen, oder so etwas?
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Geht nur, folgt dem Hinweis, den Euch die führende Hand der Gnade gab.
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Geht nach Schloss Sturmschleier, auf der Klippe.
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Und solltet Ihr tatsächlich den Weg zum Schloss finden,
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so werdet Ihr womöglich gerufen. Zur berühmten Tafelrundfeste ...
Die führende Hand der Gnade weist Euch ganz sicher den Weg.
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Geht nach Schloss Sturmschleier, drüben auf der Klippe.
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Das Zuhause des gebrechlichen Halbgottes, Godrick der Verpflanzte.
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Doch leider werdet Ihr es wohl gar nicht erst so weit schaffen, hmm.
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Ihr habt mein tiefstes Mitgefühl. Es gibt kein schlimmeres Schicksal, als jungfernlos zu sein.
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Oh, solltet Ihr aber tatsächlich den Weg zum Schloss finden,
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so werdet Ihr womöglich gerufen. Zur berühmten Tafelrundfeste ...
Oh, ja ... Ein Befleckter seid Ihr?
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Kommt wegen des Eldenrings ins Zwischenland, hmm?
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Natürlich seid Ihr deshalb hier. Das ist keine Schande.
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Zu Eurem Pech seid Ihr jedoch jungfernlos.
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Ohne Führung, ohne die Stärke der Runen, und ohne Einladung zur Tafelrundfeste ...
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Ist es scheinbar Euer Schicksal, in der Dunkelheit zu sterben.
Doch zu Eurem Glück gibt es selbst für die Jungfernlosen einen leuchtenden Hoffnungsschimmer.
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Mich. Varré. Passt auf und hört zu.
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Seid Ihr mit der Gnade vertraut? Mit dem goldenen Licht, das Euch Befleckten das Leben schenkt.
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Der Schein ihrer goldenen Strahlen kann manchmal in eine bestimmte Richtung aufzeigen.
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Die führende Hand der Gnade weist Euch den Weg, den Ihr als Befleckter gehen müsst.
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Mm, tatsächlich. Die Führung durch Gnade birgt die Antworten.
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Sie leitet Euch, Befleckter, auf den Pfad, dem Ihr folgen sollt.
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Selbst wenn sie Euch in Euer Grab führt.
Die Führung durch Gnade wird Euch den richtigen Weg weisen, ganz sicher.
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Geht nach Schloss Sturmschleier, drüben auf der Klippe.
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Das Zuhause des gebrechlichen Halbgottes, Godrick der Verpflanzte.
Es ist an der Zeit, dass Ihr Euch auf dem Weg macht, denke ich.
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Geht nach Schloss Sturmschleier, auf der Klippe, wo die Gnade Euch hinführt.
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Wenn Ihr den Eldenring sucht, jungfernlos wie Ihr seid.
Oh, gut gemacht, wirklich sehr gut.
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Trotz aller Widrigkeiten habt Ihr es nach Sturmschleier geschafft.
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Und Ihr seid einfach zur Tafelrundfeste spaziert ... Meinen aufrichtigen Glückwunsch.
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Aber wie habt Ihr die Tafelrunde gefunden?
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Oh, Ihr müsst es nicht sagen.
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Früher war die Tafelrunde voller ehrwürdiger Krieger, doch heute tummeln sich hier nur noch Aufschneider und Gestrige.
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Ich denke, Ihr müsst unglaublich enttäuscht sein.
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Das ist verständlich. Doch bedenkt, dass die Tafelrunde auch Vorteile hat.
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Warum verdient Ihr Euch nicht einen Platz? Schnurstracks ans Ziel, sozusagen.
Ahh, Ihr seid also interessiert? Eine kluge Entscheidung.
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Um der Tafelrunde beizutreten, benötigt Ihr eine Große Rune und müsst eine Audienz erbitten ...
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... bei den Zwei Fingern in der inneren Kammer.
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Sie sind die angeblichen Meister der Gnade, die Eure Art lenkt, die Befleckten.
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Hm, ja, besucht sie, um Euch selbst ein Bild zu machen.
Fordert Godrick den Verpflanzten heraus, den Fürsten von Sturmschleier, um seine Große Rune zu erhalten.
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Er mag gebrechlich sein, doch er ist immer noch ein Halbgott ... und Erbe einer Großen Rune.
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Zu allem Übel hat sich der alte Godrick wohl auch noch ein wildes neues Spielzeug eingepflanzt.
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Also. Rechnet mit dem Schlimmsten.
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Ja, verstehe. Vielleicht ist es auch besser so.
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Außerdem seid Ihr jungfernlos. Dadurch sind Euch natürlich gewisse Grenzen gesetzt.
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Doch solltet Ihr Euch Eures Fehlers bewusst werden ...
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Nun, ich habe immer ein offenes Ohr für Euch.
Oh, wollt Ihr am Ende doch versuchen, ein vollwertiges Mitglied der Tafelrunde zu werden?
Was ist denn los?
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Solltet Ihr Euch nicht gerade Euren Platz in der Tafelrundfeste sichern?
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Dann müsst Ihr Euch Godrick dem Verpflanzten stellen, dem Fürsten von Sturmschleier.
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Denn ohne eine Große Rune wird man Euch keine Audienz gewähren.
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Bei den Zwei Fingern in der inneren Kammer.
Oh, gut gemacht, wirklich sehr gut.
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Ihr habt Godrick den Verpflanzten besiegt und eine Große Rune an Euch gebracht.
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Ihr habt einen Halbgott gestürzt und eine Große Rune an Euch gebracht.
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Herzlichen Glückwunsch.
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Besucht nun die Tafelrundfeste.
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Für eine Audienz bei den Zwei Fingern in der inneren Kammer.
Geht zur Tafelrundfeste.
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Für eine Audienz bei den Zwei Fingern in der inneren Kammer.
Ah, da seid Ihr ja.
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Ihr habt eine Große Rune erhalten und hattet Eure Audienz. Bei den Zwei Fingern in der Tafelrundfeste.
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Ihr hattet Eure Audienz. Bei den Zwei Fingern ... in der Tafelrundfeste.
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Wie war Euer Eindruck?
Aha, Eure Intuition leistet Euch gute Dienste.
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Ich hatte immer mehr Zweifel, wisst Ihr?
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... Man darf den Worten der Zwei Finger nicht vertrauen.
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Nichts als Geschwafel, senile Verblendung.
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Ich glaube, dass die Zwei Finger korrumpiert wurden, als der Eldenring zerbrach. Ihr Urteil ist getrübt.
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Noch schlimmer ist, dass die Finger keine Sympathie für unsere Art hegen.
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Und das ärgert mich am meisten.
Oh, ich habe ein Geschenk für Euch ... etwas, das nur den Weisen gebührt.
Ein Mittel, um Euch dem Einfluss der Zwei Finger zu entziehen.
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Probiert es doch mal aus, ja?
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Wenn es Euch gefällt, sehen wir uns vielleicht wieder.
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Ich habe große Hoffnungen für Euch, mein Lämmchen.
Was Ihr nicht sagt. Nun, das muss eine große Erleichterung sein.
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Dann dürft Ihr gehen. Meine Arbeit hier ist vollbracht.
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Möge die Weisheit der Zwei Finger Euch leiten.
Ach? Stimmt etwas nicht?
Probiert unbedingt diesen Finger aus, den ich Euch gab.
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Es gibt keinen Grund zu zögern.
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Die Befleckten wurden von der Gnade verschmäht, von den Fingern im Stich gelassen. Und nun bitten sie Euch, ihre zerfallende Welt zu retten?
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Hah, Eure Loyalität ihnen gegenüber ist fehl am Platz.
Probiert unbedingt diesen Finger aus, den ich Euch gab.
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Ihr werdet gewiss Gefallen an ihm finden.
Oh, Lämmchen, wie schön, dass Ihr hier seid.
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Ich bin froh, dass Euch meine Geschenke gefallen.
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Hmm, ich habe es von Anfang an gewusst.
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Ihr habt eine Vorliebe für königliches Blut.
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Ich möchte Euch zum Eingeweihten salben.
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Ein Ritter, der Koryphäe Mohg, dem Fürsten des Blutes, dient und eine neue Dynastie gründet.
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Koryphäe Mohg besitzt Stärke, Weitblick und natürlich Liebe.
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Also, was sagt Ihr, mein Lämmchen?
Hm, ja. Wer würde es anders haben wollen?
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Nehmt nun dies.
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Für Eure letzte Prüfung. Tränkt den Stoff mit dem Blut einer Jungfer.
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Eigentlich müsstet Ihr für dieses Ritual Eure eigene Jungfer töten und der Weisheit der Zwei Finger abschwören.
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Doch da Ihr jungfernlos seid, reicht auch das Blut einer beliebigen Jungfer aus.
Oh je, vielleicht habt Ihr mich missverstanden.
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Lasst Euch gern ein oder zwei Tage Zeit.
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Bis Eure Ohren wieder frei sind.
Oh, Ihr seid es.
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Gebt Ihr sie mir noch einmal? Eure ehrliche Antwort?
Ahh, mein Lämmchen.
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Ihr habt Eure letzte Prüfung abgeschlossen.
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Und damit seid Ihr offiziell eingeweiht.
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Ein Ritter, der Koryphäe Mohg, den Fürsten des Blutes, bei der Gründung einer neuen Dynastie unterstützen wird.
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Gebt mir nun Euren Finger.
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Sobald es sich gesetzt hat, ist dieses königliche Blut ein unauslöschlicher Beweis Eurer Ehre. In Eurem Innern.
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Oh, lieber Himmel. Beißt auf die Zähne, oder so was.
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Vergesst niemals das Gefühl dieser Qualen.
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Denn es bindet Euch an Koryphäe Mohg. Und an uns alle.
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So süß wie Ihr hat noch niemand geschrien, mein Lämmchen.
Oh, noch etwas. Ihr solltet das hier haben.
Ein Orden verliehen von der neuen Mohgwyn-Dynastie.
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Mit der Macht, Euch eine Audienz bei Koryphäe Mohg zu gewähren.
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Ich habe keine Mühen gescheut, um ihn Euch zu beschaffen.
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Aber Ihr dürft ihn noch nicht benutzen.
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Das Treffen muss warten, bis die Zeit der Mohgwyn-Dynastie anbricht.
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Koryphäe Mohg ruht noch neben den Göttlichen.
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Wir müssen noch ein Weilchen durchhalten.
Ahh, das ist schwierig, aber wir müssen uns gedulden.
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Eines Tages werdet Ihr, verdientermaßen, emporsteigen und die Wärme der Liebe erfahren.
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Nicht wahr, mein Lämmchen?
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Der Stoff ist für Eure letzte Prüfung. Tränkt ihn mit dem Blut einer Jungfer.
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Das Blut einer beliebigen Jungfer reicht vollkommen. Ihr seid ja schließlich jungfernlos.
Was hat ein jungfernloses, erbärmliches Wesen wie Ihr hier zu suchen?
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Trachtet Ihr nach Gewalt, nachdem Ihr von meiner geschätzten Position unter Koryphäe Mohg erfahren habt?
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Ich sorge mit Vergnügen dafür, dass Ihr es bereut.
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Bevor Ihr in der Dunkelheit sterbt.
Ihr trachtet nach Gewalt, trotz meiner Warnung, obwohl Ihr zum Ritter der Dynastie ernannt wurdet?
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Es schmerzt mich bis ins Innerste.
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Ich sorge dafür, dass Ihr es bereut, mein Lämmchen.
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Genießt Euren jämmerlichen Tod.
Wie könnt Ihr es wagen, die Leidenschaften der Koryphäe Mohg zu stören.
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Ihr gemeiner Flegel.
Ich habe einen schweren Fehler begangen.
Warum muss ich nur ...
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Von einem niederer Geburt blamiert werden ...
Oh ... Koryphäe ... Mohg ...
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Bitte gewährt mir ... die Stärke, ... die Ihr verspracht ...
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Ich habe ... alles gegeben ...
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Bitte ... mein Herr ...
Bitte, antwortet mir ... Koryphäe ...Mohg.
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...
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Gesegnet sei die Mohgwyn-Dynastie! Mit Liebe!
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Oh?
Versteht Ihr das überhaupt?
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Wie schwerwiegend diese Entscheidung ist.
Nun gut.
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Falls Ihr Güte mit Weichherzigkeit verwechselt,
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dann braucht Ihr vielleicht eine etwas handfestere Lektion!
Ihr enttäuscht mich.
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Vielleicht ist blaues Blut zu dick für Jungfernlose.
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Nun ja, warum Euer Leben dann noch verschonen.
Ihr wart von Anfang an nichts weiter als ein jungfernloser Emporkömmling.
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Namenlos werdet Ihr sterben, ohne jede Zeremonie.
Wirklich eine Schande, dass es so weit kommen musste, mein Lämmchen.
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Wie fühlt es sich an, so zu scheitern und elend zugrunde zu gehen?
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Gutes Material ist heute so schwer zu finden ...
Ihr jungfernloser Schwächling ...
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Was glaubt Ihr eigentlich, wen Ihr vor Euch habt?
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Koryphäe Mohg ...
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Gesegnet sei die Mohgwyn-Dynastie! Mit Liebe!
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Ihr da.
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Kommt doch bitte her.
Ihr seid Befleckt, nicht wahr?
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Ich würde Euch davon abraten, durch das Haupttor zum Schloss zu gehen.
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Es wird von erfahrenen alten Arbeitern schwer bewacht.
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Versucht es an dieser Öffnung.
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Davon wissen die Wachen nichts.
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Ihr kommt ungesehen ins Schloss.
Ja, so ist's richtig.
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... Eure Art gefällt mir gut, Befleckter.
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Ich bete für Euren Erfolg.
Nun gut, Ihr müsst mir ja nicht trauen.
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Also, wenn Ihr durch das Tor gehen müsst, lasse ich es öffnen.
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Doch ich würde natürlich davon abraten.
Nutzt die Öffnung, um ins Schloss zu kommen.
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Davon haben die Wachen nicht die leiseste Ahnung.
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Ihr schlüpft einfach hinein, ohne dass Euch jemand bemerkt.
Natürlich. Verstehe.
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Wenn Ihr ans Tor herantretet, lasse ich es öffnen.
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Schließlich müsst Ihr den Kopf dafür hinhalten.
Das Tor! Öffnet das Tor!
... Eure Art gefällt mir gut, Befleckter.
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Ich bete für Euren Erfolg.
Das Tor ist offen. Tut, was Ihr wollt.
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Schließlich müsst Ihr den Kopf dafür hinhalten.
Oh, oh, Ihr ...
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Oh, sehr gut. Schön, dass Ihr hier seid.
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Nur ein kleiner Lohn, ich habe ihn für Euch aufgespart.
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Bitte, dies gehört Euch.
Gut. Nun lasst uns aufbrechen, ja?
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Die Wachen sollen Euch doch nicht erspähen.
Kommt Ihr bitte?
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Was passiert, wenn die Wachen Euch hier herumschleichen sehen?
Nutzlos ...
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Noch einer ... noch ein komplett Abgemagerter.
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... Schlimmer als ein einfacher Knappe ...
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... Ah, der hier hat auch keine Muskeln ...
Oh, Ihr ...
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Um Gottes Willen, jagt mir nicht solche Angst ein!
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Was? Oh, Ich räume nur einige Überreste beiseite.
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Kann sie ja nicht liegen lassen, die miefen dann irgendwann, nicht wahr.
Oh, hallo. Nein, kümmert Euch nicht um mich.
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Es ist meine Aufgabe, das Gelände sauber zu halten.
Oh, hallo ... Schön, Euch in Sicherheit zu sehen.
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Ich habe einige ausgezeichnete Waren gefunden.
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Nur leider kann ich keine davon gebrauchen.
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Möchtet Ihr sie mir vielleicht abnehmen?
Oh, hallo, möchtet Ihr etwas erwerben?
Gehabt Euch wohl.
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Ich bete für Euren Erfolg.
Was für ein erbärmlicher Abklatsch eines Fürsten Ihr wart. Feige bis tief ins Mark.
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Mich so herumzuschubsen. Nach all der Verpflanzerei? Und was habt Ihr jetzt davon?
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Mich einfach so von oben herab behandeln?
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Godrick? Elende schleimige Kröte.
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Fühlt! Fühlt! Fühlt meinen Zorn!
Oh ... hallo.
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Dieses Wiesel war ... Godrick hat mich immer von oben herab behandelt.
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Aber er hat bekommen, was er verdient. Dank Euch.
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Aber ich sage Euch, alles hat seinen Preis, und nichts bleibt ungesühnt.
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Er hatte ein kaltes Herz, war in übler Verfassung und sein Ende war das Schlimmste von allen. Ha.
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Und nun bin ich wohl frei.
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Ich kann tun, wonach mir der Sinn steht ...
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Habe ich nicht recht?
Das ist für mich?
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...
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Nun ja, ich schätze, ich habe Euch wohl das Leben gerettet.
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Ich nehme es Euch mit Freuden ab. Alles andere wäre unhöflich, ha!
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Mmm, Ihr Befleckten seid ganz in Ordnung.
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Zumindest solche Schätzchen wie Ihr.
Ah, Ihr schon wieder?
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Euch hab ich ja ewig nicht gesehen.
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Wie Ihr seht, bin ich der neue Diener unserer Herrin.
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Freiheit? Völlig überschätzt.
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A-Außerdem gefällt's mir hier ...
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Herrin Nepheli ist immer noch wunderschön und herzensgut ...
Aber mir vertraut sie.
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... Also kann ich Leichen fleddern, so viel ich will.
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Ich zeig Euch gern mal meine Waren, wenn ihr wollt.
Ah, schon wieder da? Ganz schön neugierig.
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Na dann, was sucht Ihr denn heute?
Autsch!
Hey, was tut Ihr da?
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Haltet ein!
Verflucht, was geht es Euch an!
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Zurück, vermaledeiter Befleckter!
Ist jetzt endlich Schluss mit Euch, hm ...
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Oh, keine Sorge, ich habe große Pläne für Euch. Für das, was noch übrig ist ...
Hah! Fühlt Ihr das?
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Fühlt Ihr meinen Zorn?
Verfluchtes Schicksal. Warum immer ich ...
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Womit habe ich das verdient ...
Aber ... Ich bin frei ...
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Ich kann tun ... was ich will ...
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O Herr! O Gott der Rache!
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Bis der Groll das Land durchdringt!
Oh ...
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Wie ich sehe, seid Ihr ein Befleckter.
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Ich bin Guilbert. Rachebringer. Alle Formen der Rache.
Ach, übrigens ...
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Habt Ihr von den Schmelztiegelrittern gehört?
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Hier gibt es einen namens Ordonis und ich muss ihn finden.
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Er ist ein alter Held der Zertrümmerung, doch es wird ein Groll gegen ihn gehegt.
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Im Zwischenland wimmelt es vor jenen, die nicht sterben können. So entsteht ein Sumpf für die Rache.
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... Allein der Gedanke lässt mich erschaudern ...
Diese Gestalten?
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Wer weiß? Dies sind nur Burschen, die jemandem ein Leid zufügten.
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Sie haben bekommen, was sie verdienen. Mehr nicht.
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Wenn es Euch so nach Rache verlangt, betet zum Gott der Rache.
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Dann habt Ihr im Nu eine Leiche.
Ihr seid ein Befleckter. Dann seid Ihr wohl hier, um zu kämpfen, nicht wahr?
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Für den Eldenring.
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Nun gut, aber dann gibt es etwas, das Ihr wissen solltet.
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Direkt nach dem Wegpunkt, der nach Sturmschleier führt, findet Ihr die Abnormität eines Schmieds.
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Er hat von nichts und niemandem eine hohe Meinung, aber er ist gewillt, Waffen für Befleckte herzustellen.
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Er führt seine Hand gut. Lasst ihn einen Blick auf Eure Waffen werfen.
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... Für mich stellt sich natürlich die Frage, ob er nach Rache giert.
Im Zwischenland lebt ein jeder länger, als man sollte.
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Auch wenn es den Verstand kostet, irgendjemand betet immer zum Gott der Rache.
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Deshalb bin ich hier. Um Rache für jene zu üben, die dies nicht selbst tun können.
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Wie damals bei mir, als ich … Als ich noch so jung war.
Oh, da seid Ihr ...
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Ich muss wohl geträumt haben. Sehr merkwürdig.
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Ich hab an Eurer Seite gekämpft. Gegen Ordovis des Schmelztiegels.
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So süß war diese Rache ... Würdig sogar dem Gott der Rache selbst.
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Heh ...
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Vielleicht sollt auch Ihr ein Rachebringer sein ...
Ich habe an Eurer Seite gekämpft. Gegen Ordovis, den Ritter des Schmelztiegels.
Ah, Ihr ...
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Habt Ihr Ordovis des Schmelztiegels bezwungen?
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Ich konnte es spüren. Der Gott der Rache war dieser Schlacht wohlgesonnen.
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Heh ...
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Vielleicht ist es auch Eure Bestimmung, ein Rachebringer zu sein ...
Habt Ihr Ordovis bezwungen? Den Ritter des Schmelztiegels?
Nun dann.
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Ich mache mich auf den Weg nach Schloss Sturmschleier.
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Herr Godrick ist mit seinen Verpflanzungen beschäftigt ...
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Er schneidet Arme ab wie andere Weizenähren. Er hat große Blutschulden angehäuft.
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Ein Halbgott, ja, vielleicht ist er das ...
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Aber niemand entkommt einem Rachebringenden.
Mir kam gerade in den Sinn ...
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Godrick muss etwas davon wissen.
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Von General Radahns Rache … Er, dem ich meinen Eid schwor.
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... Ja, Godricks Leiche wird wissen, was zu tun ist ...
Godrick muss es wissen.
Von all dem Groll, den die Zertrümmerung hervorrief, ist jener gegen Malenia die Verrottete der stärkste.
Ah, mein Kopf zerspringt gleich, alles ist feuerrot ...
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Meister Radahn, ist dies das Gefühl, wenn Rache in einem gärt?
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Ich kann ein Zittern kaum unterdrücken ...
Nun gut, Ihr habt Euch zum Ziel von Rache gemacht.
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Vielleicht war auch dies Teil der Vorsehung.
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Bereitet Euch darauf vor, eine Opfergabe zu werden.
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Glaubt mir, als Leiche lebt es sich leichter.
Hallo. Ich glaube, wir kennen uns noch nicht.
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Ich fürchte, Ihr habt Euch zur Zielscheibe von jemandes Zorn gemacht.
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Als Rachebringer werde ich Vergeltung üben.
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Bereitet Euch darauf vor, eine Opfergabe zu werden.
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Glaubt mir, als Leiche lebt es sich leichter.
Whoah, was soll das? Was soll das werden?
...
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Das ist ein wenig seltsam.
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Bei diesem Tod ist keine Rache zu holen.
Ihr seid nicht besonders helle, oder?
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Wenn Ihr sterben wollt, fragt jemanden anders.
Alle sollen es wissen.
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Wo Vergeltung geübt werden muss, ist ein Rachebringer nicht weit ...
Oh, mein Herr. O Gott der Rache!
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Bis der Groll das Land durchdringt ...
Seht Ihr nicht?
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Einem Rachebringenden kann niemand entkommen.
Der Tod muss verdient werden.
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Wie soll ich das verstehen?
Hab ich es Euch nicht vorher gesagt?
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Niemand entkommt einem Rachebringenden.
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Bereitet Euch darauf vor, endgültig eine Opfergabe zu werden.
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Glaubt mir, als Leiche lebt es sich leichter.
Ich verstehe ... Ihr seid wohl Rannis neuer Söldling.
Ich verstehe ... Ihr seid wohl Rannis neues Mädel.
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Ja, ja, ich habe schon viel von Euch gehört.
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Ich heiße Seluvis, Kantor der Zauberkünste.
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Ich weiß nicht, was die Herrin in solch dahergelaufenen Befleckten wie Euch sieht,
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aber da wir das Unglück haben, derselben Herrin zu dienen,
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bitte ich Euch höflich, uns nicht alle mit Euch zusammen in den Dreck zu ziehen.
Ich residiere ... in einem anderen Turm. Ganz in der Nähe.
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Kommt und besucht mich doch mal ...
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Solltet Ihr Herrin Ranni einen echten Dienst erweisen wollen.
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Wäre es meine Entscheidung, würde ich niemals meine Zeit mit jemandem wie Euch verschwenden.
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Aber wer bin ich, dass ich mich gegen den Willen meiner Herrin stelle?
Sieh an, sieh an. Ihr habt mich beim Wort genommen.
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War Euch nicht klar, dass meine Worte reiner Höflichkeit entstammten? Ihr Bauerntölpel verblüfft mich doch immer wieder ...
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Hm, aber da Ihr schon mal hier seid.
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Vielleicht habe ich ja eine Aufgabe für Euch.
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Ihr müsst eine Frau namens Nepheli finden und ihr einen Trank verabreichen.
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Das sollte selbst Eure Fähigkeiten nicht übersteigen, oder?
Gut, gut.
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Und hier ist der besagte Trank.
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Findet Nepheli und sorgt dafür, dass sie ihn auch trinkt.
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Ich erwarte von Euch frohe Kunde. Und das geschwind.
Verstehe ...
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Was für ein erbärmlicher Haufen Ihr Befleckten doch seid.
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Versteht Ihr? Ich gebe Euch eine wirklich ausgezeichnete Chance.
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Erledigt Ihr diese einfache Aufgabe, werde ich Euch großzügigerweise gestatten, von mir zu lernen.
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Selbst Ihr wünscht doch wohl, unserer Herrin gut zu dienen, oder?
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Kurbelt Eure Zahnräder im Oberstübchen an und kehrt mit der richtigen Antwort zurück.
Habt Ihr Euch endlich zu der richtigen Antwort durchgerungen?
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Dann werdet Ihr meine Aufgabe annehmen?
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Ihr seid wirklich einzigartig in Eurem Stumpfsinn.
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Nun gut. Ich fühle förmlich, wie mein Genie in Eurer Anwesenheit verkümmert.
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Und verschwendet bloß nicht erneut Euren Atem an mich.
Ich könnte schwören, ich hätte Euch gesagt, Ihr sollt mich nicht mehr behelligen ...
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Seid Ihr gekommen, um Eure aufrechte Entschuldigung vorzubringen und meine Aufgabe zu übernehmen?
Gut, gut.
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Als Mann des unerschöpflichen Großmutes nehme ich Eure Entschuldigung an.
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Und hier ist der besagte Trank.
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Findet Nepheli und sorgt dafür, dass sie ihn auch trinkt.
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Ich erwarte von Euch frohe Kunde. Und das geschwind.
Ich habe keine Zeit für belangloses Geschwätz.
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Das Einzige, was ich von Euch hören will, ist, dass Ihr Eure Aufgabe erledigt habt.
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Haben wir uns verstanden? Dann Abmarsch.
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Ich habe mehr als genug Arbeit.
Ah, Ihr habt Nepheli also dazu gebracht, dass sie den Trank einnimmt?
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Sehr gut. Ihr seid doch etwas brauchbarer, als ich gedacht hatte.
Sehr gut. Ihr seid etwas brauchbarer, als ich gedacht hatte.
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Nun gut. Dann folgt nun Eure Belohnung.
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Das Wissen über die Zauberkünste unter der Anleitung des großen Kantors Seluvis.
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Ich glaube kaum, dass viel davon in Eurem Geist Platz findet, Befleckter, aber ...
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Wenn Ihr Euch wirklich anstrengt, dann schafft Ihr es vielleicht sogar, unsere Herrin nicht zu blamieren.
Ihr wollt gleich jetzt beginnen?
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Nun, Eure Ungeduld, wenngleich typisch für jemanden wie Euch, ist nur allzu verständlich. Fangen wir an.
Dürstet es Euch schon so bald nach einer weiteren Lektion?
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Es bleibt noch viel zu tun. Macht schnell.
Kommt schon, der Anschein des Begreifens steht Euch nicht.
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Verdreht Euch noch weiter, und Ihr brecht am Ende entzwei.
So, so. Ihr wollt mich das wirklich fragen, hm?
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Die Aufgabe war für Euch und den Bastard, oder nicht?
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Ihr seid nicht nur unfähig, sondern auch unverfroren.
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Nun ja ... Das lässt sich jetzt wohl nicht mehr ändern.
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Aber jetzt ist ebenso gut wie ein andermal. Also hört gut zu.
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In Limgrave lebt eine Schimmersteinzauberin namens Sellen.
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Sie schuldet mir etwas für die Hilfe, die ich ihr zuteil werden ließ, als sie aus der Akademie ausgeschlossen wurde.
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Ich habe ihr schon vor einiger Zeit aufgetragen, dieser Angelegenheit nachzugehen.
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Ich gebe Euch ein Empfehlungsschreiben. Geht und fragt sie.
Ihr habt also dafür gesorgt, dass Nepheli den Trank einnimmt? Wirklich?
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Hmm. Dann war damit vielleicht etwas nicht in Ordnung.
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Er wird aus erlesensten Zutaten gebraut. Vielleicht sehe ich mir das Rezept besser noch einmal an.
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Womöglich habe ich von Anfang an auch einfach zu viel von ihr erwartet.
Ihr brecht in die Privatgemächer eines Mannes ein und schnüffelt herum, wie es Euch beliebt?
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Eure Torheit kennt wirklich keinerlei Grenzen.
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Aber nun gut ...
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Ihr habt Nepheli ausgetrickst, sodass sie den Trank geschluckt hat.
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Ich glaube, das macht Euch zu meinem Komplizen.
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Ihr sehnt Euch nach Eurer eigenen Puppe, hmm?
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Nun, normalerweise wäre das jemandem von Eurer Statur niemals erlaubt.
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Aber vielleicht kann ich ja eine ganz besondere Ausnahme machen.
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Und nun, wählt.
Ich habe doch gewusst, Ihr würdet meiner Sicht der Dinge folgen.
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Ihr wart Euch Eurer Rolle als mein Komplize stets bewusst, und daher ...
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Ihr wollte eine für Euch selbst, hm? Eine Puppe ganz nach Eurem Herzen.
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Oh, ich kann Euch lesen wie ein Buch. All dies ist typisch für einen Mann wie Euch.
Oh, ich kann Euch lesen wie ein Buch. All dies ist typisch für eine Frau wie Euch.
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Nun, es ist schon eine Weile her, dass einer meiner Schüler diesen Weg beschritten hat.
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Und zur Feier dieses Augenblicks werde ich Euch die Puppe gewähren, nach der Ihr Euch so sehnt.
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Und nun, wählt.
Nun, das ist ja eine Überraschung.
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Aber haben wir nicht etwas vergessen?
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Der Trunk, zu dem Ihr Nepheli überredet habt. Ja, mein kleiner Trunk.
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Ihr seid bereits mein Komplize.
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Seid Ihr nun bereit, Eure Meinung zu ändern?
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Es ist nicht verwerflich, wenn Ihr Euch nach einer eigenen Puppe sehnt.
Also, her damit, und ziert Euch nicht länger.
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Ihr braucht keinerlei unliebsame Konsequenzen zu fürchten. Ich wäre sogar gewogen, Euch ebenfalls eine Puppe zu schenken. Ganz für Euch allein.
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Ihr seid wirklich nicht mehr zu retten.
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Schön. Verschwindet von hier und lasst Euch nie wieder blicken.
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Ah, was für ein Jammer.
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Das ist das letzte Mal, dass ich Euch in diesem Zustand sehe.
Ich hatte doch gesagt, lasst Euch nie wieder hier blicken.
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Habt Ihr Euch entschieden, mir mein Eigentum zurückzugeben und Euch aufrichtig bei mir zu entschuldigen?
Gut, gut.
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Als Mann des unerschöpflichen Großmutes nehme ich Eure Entschuldigung an.
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Und nun ist es Euch endlich klar geworden, nicht wahr?
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Alles, was Ihr wirklich wolltet, war eine eigene Puppe. Um das Loch tief in Eurem Herzen zu füllen.
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Oh, ich kann Euch lesen wie ein Buch. All dies ist typisch für einen Mann wie Euch.
Oh, ich kann Euch lesen wie ein Buch. All dies ist typisch für eine Frau wie Euch.
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Nun, es ist schon eine Weile her, dass einer meiner Schüler diesen Weg beschritten hat.
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Und zur Feier dieses Augenblicks werde ich Euch die Puppe gewähren, nach der Ihr Euch so sehnt.
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Und nun, wählt.
Wie gefällt Euch die Puppe, die ich Euch gab?
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Ein wirklich ausgezeichnetes Exemplar, findet Ihr nicht?
Wie war das? Ihr wollt noch eine Puppe?
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Ihr explodiert ja förmlich vor Leidenschaft, nicht wahr?
Na, Ihr seid mir ja wirklich eine Frau voller Leidenschaft.
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Aber, ich fürchte, jede von ihnen ist wie ein Kind für mich.
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Ich kann sie nun wirklich nicht einfach so hergeben.
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Meine Güte, was soll ich nur tun?
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Besorgt mir doch einfach ... ein paar Sternenlichtsplitter.
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Das ist kein einfacher Schnaps, sondern ein erlesener alter Trunk gülden wie Bernstein.
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Wenn Euch das gelingt, bereite ich mit Freuden eine neue Puppe für Euch vor.
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Jede Puppe hat eine ganz eigene Seele. Das werdet Ihr merken, wenn Ihr erst ein paar davon besitzt.
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Und haben sich Euch erst alle Ihre Vorlieben offenbart, könnt Ihr sie umso mehr lieben.
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Oh, ja. Es gibt auf diesem Weg noch so viel, auf das Ihr Euch freuen könnt.
Ihr seid wirklich ein passionierter Puppenspieler.
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Dass ich einen Lehrling hatte ... ist schon sehr lange her.
Vielleicht seid Ihr an einem kleinen Plan meinerseits interessiert?
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Er wird die beste Puppe hervorbringen.
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Ich möchte sie mit diesen meinen Händen liebkosen.
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Diese List wird selbst Herrin Ranni zum Narren halten ... Wie klingt das?
Ahhh, ich wusste doch, Ihr habt Geschmack.
Heh. Ich wusste doch, Ihr habt Geschmack.
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Ihr seid genau wie ich.
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Dann hätte ich gerne, dass Ihr etwas besorgt.
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Ein wohl einzigartiger Sternenlichtsplitter mit bernsteinfarbenen Glanz.
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Damit wird mein spezieller Trunk durch eine himmlisch süße Nektarnote bereichert.
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Und selbst ein Halbgott würde ihren Reizen verfallen ...
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Beschafft ihn mir.
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Den wohl einzigartigen Sternenlichtsplitter mit bernsteinfarbenen Glanz.
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Damit wird mein spezieller Trunk durch eine himmlisch süße Nektarnote bereichert.
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Und selbst ein Halbgott würde ihren Reizen verfallen ...
Sehr gut.
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Eine wahrlich kluge Entscheidung.
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Ihr habt meine kleine Prüfung mit Bravour bestanden.
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Ich habe lediglich Eure Loyalität zu Herrin Ranni auf die Probe gestellt.
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Sehr gut, ich bin sehr stolz auf Euch.
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Geben wir beide unser Bestes, um unserer Herrin mit aller Kraft zu dienen.
Ah-ha. Seid Ihr am Ende doch interessiert?
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In einem listigen Plan mit Herrin Ranni?
In Ordnung, genug von diesen Spielchen.
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Eure Prüfung ist nun endgültig vorbei.
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Wie ein Hund gehorcht Ihr jedem Wort des Meisters, aber Eure Loyalität ist pure Verblendung.
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Ich fürchte, Eure gewöhnliche Herkunft ist dieser Last nicht gewachsen. Ihr platzt ja förmlich vor Anstrengung.
So, so. Ihr habt es also tatsächlich geschafft!
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Dass dieser Tag doch noch kommt ...
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Meine Güte, dieser Glanz ist ... wahrlich bezaubernd.
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Allein der Gedanke, dass dies einst das Schicksal eines Halbgottes war ...
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Meine Güte ...
Ah, seid Ihr immer noch hier?
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Ach ja, ich sollte Euch wohl Eure Belohnung geben.
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Hier, alles für Euch. Ausgezeichnete Arbeit. Einfach wunderbar.
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Und nun wartet einfach ab. Bald geht der Spaß erst richtig los.
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Der Plan, von dem ich sprach, wird in Kürze gelüftet ...
Gut, ich habe Euch schon erwartet.
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Er ist endlich vollendet. Mein perfekter Trunk, funkelnd wie ein Edelstein und süß wie reinster Nektar.
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Gebt ihn Ranni und sorgt dafür, dass sie ihn auch trinkt.
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Die Puppe mit den toten Augen zeigt sich bei Euch ungeschützt. Bemerkenswert.
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Auch wenn sie sich hin und wieder die Finger schmutzig macht und eine eiskalte Miene aufsetzt … Tief im Herzen ist sie immer noch ein zartes und sanftes Mädchen.
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Auch wenn sie sich hin und wieder die Finger schmutzig macht und eine eiskalte Miene aufsetzt ... Tief im Innern ist sie immer noch ein schwaches und verwöhntes kleines Mädchen.
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Und darum kann diese Aufgabe auch niemand anderer übernehmen als Ihr.
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Und nun tut es. Sorgt dafür, dass Ranni mein Gebräu trinkt.
Ihr ... versteht doch, nicht wahr?
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Dass, sobald Ranni meinen Trunk gekostet hat, mein Plan endlich aufgeht.
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Und wir, nun ja, wir können uns dann der allerfeinsten Puppe bedienen, die es je gab.
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Stellt es Euch nur einmal vor ... Die reinste Wonne ...
Kommt schon, lasst mich nicht warten.
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Ich kann mich jetzt schon kaum noch beherrschen ...
Ihr werdet verblüfft sein, das versichere ich Euch.
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Der Plan, von dem ich sprach, wird in Kürze gelüftet ...
Hmm. Ist das eine Schriftrolle?
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Ich werde nicht fragen, wem Ihr sie stibitzt habt, aber ...
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Mit Eurer Vermutung, dass ich einer der Wenigen bin, der sie entziffern kann, liegt Ihr richtig.
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Ich nehme sie Euch also mit großer Freude ab.
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Macht Euch aber bloß keine allzu großen Hoffnungen.
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Neues Wissen ist häufig kaum mehr als eine Gelegenheit ...
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... sich der Mittelmäßigkeit des eigenen Intellekts bewusst zu werden.
Oh, vielleicht habt Ihr es ja schon bemerkt ...
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Das nächtliche Wolfsgeheul, das hier den Frieden stört.
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Sollte dieser lästige Streuner Blaidd wieder in der Stadt sein,
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dann sagt ihm, er soll seine Sachen packen und verschwinden.
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Hundegeheul ist mir schon immer mächtig auf die Nerven gegangen.
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Und von einem Köter wie ihm ist das die reine Qual.
Was haben wir denn hier?
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Schlagt Ihr etwa vor, dass ich davon koste?
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Haltet Ihr mich etwa für einen dämlichen Volltrottel?
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Einen Einfaltspinsel, der seine Geheimnisse für einen Moment der Glückseligkeit preisgeben würde?
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Nun, dann lasst mich Euch einen guten Rat geben.
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Intrigieren ist schön und gut, aber seid Euch stets bewusst, wer Euer Gegenspieler ist.
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Sonst findet Ihr Euch ganz schnell am falschen Ende einer gehörigen Abreibung wieder.
O-oh!
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I-Ihr! Ich, äh, entschuldigt, Euer Gnaden ...
I-Ihr! Ich, äh, entschuldigt, meine Dame ...
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I-ich entschuldige mich, falls ich Euch irgendwie zu nahe getreten sein sollte.
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Ich heiße Pidia. Diener der königlichen Familie von Caria.
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I-Ich kümmere mich um diese f-furchtbaren Puppen.
Ah, Euer Gnaden, erlaubt mir, Euch zu dienen.
Ah, werte Dame, erlaubt mir, Euch zu dienen.
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Außer diesen Puppen gibt es in diesem Lager noch einige wirklich erlesene Dinge.
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Warum sucht Ihr nicht etwas aus, bevor Ihr geht?
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Aber bitte, habt Ihr für den armen und vom Schicksal geplagten Pidia ...
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Vielleicht eine kleine Entschädigung?
Ah, noch einen schönen Tag, Euer Gnaden.
Ah, zu gütig, werte Dame. Ich w-wünsche Euch noch einen schönen Tag.
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Bitte, nehmt Euch, was immer Ihr wünscht.
Ah, es tut mir leid, Euer Gnaden. Aber Pidia hat bereits alles gegeben, was er besitzt.
Ah, es tut mir leid, werte Dame. Aber Pidia hat bereits alles gegeben, was er besitzt.
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Ich kann Euch nicht weiter zu Diensten sein. Bitte vergebt mir.
Bitte, fasst Euch ein Herz ... Vergebt mir ...
Argh!
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Arrgh!
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Haltet ein, bitte! Aufhören!
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I-Ihr seid meine Puppen! Ihr wart mein Ein und Alles!
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Wie konntet Ihr nur ... eine derartige Wonne vergessen?
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Autsch!
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Das tut weh!
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Bitte, ich flehe Euch an! Schluss mit dieser Grausamkeit!
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Huch!
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Huuuuuuch!
Oh, das ist wirklich sehr nett.
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Aber der arme Pidia könnte ein so wertvolles Gebräu niemals annehmen.
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Tut mir wirklich sehr leid, falls ich ... Euch enttäuscht haben sollte.
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Streicht diese ganze Sache doch bitte komplett aus Eurem Gedächtnis.
Jetzt aber Schluss damit.
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Habt Ihr etwa vergessen, dass wir ein und derselben Herrin dienen?
Ihr unverbesserlicher Flegel.
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Wagt es bloß nicht, hier jemals wieder hereinzuspazieren.
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Nun sieh mal einer an ...
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Ihr dachtet wohl, Ihr könntet Euch einfach am persönlichen Besitz eines Mannes vergreifen?
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Ihr hinterhältiger kleiner Dieb. Die Götter verlangen nach Buße!
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Spuckt Eure Münzen aus, und zwar alle!
Halt, wartet, bitte!
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Ich ergebe mich! Weiße Flagge, und so!
Um Himmels Willen! Ich gebe auf!
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Niemand mag dickköpfige Grobiane, wisst Ihr?!
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Ich ergebe mich! Ihr könnt doch niemandem wehtun, der sich ergibt!
Um Himmels Willen! Seid Ihr denn bescheuert, Mann?
Um Himmels Willen! Seid Ihr denn bescheuert, Schätzchen?
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Na schön, wie Ihr wollt. Dann bekommt Ihr eben, was Ihr verdient.
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Wir werden richtig abräumen, Jungs!
Ihr habt es Euch wohl endlich anders überlegt?
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Ich hab's doch gewusst. Ihr seid schließlich ein vernünftiger Kerl, durch und durch.
Ich hab's doch gewusst. Ihr seid schließlich ein vernünftiges Mädel, durch und durch.
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Ahhh ...
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Nun, was sagt man dazu?! Ihr seid Befleckt, genau wie ich.
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Wie konnte mir das nur entgehen?
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Ich hatte Euch für einen Halbmenschen gehalten, oder so was ähnliches.
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Ein harmloser Irrtum, das versichere ich Euch.
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Tja, Schnee von gestern. Da wir nun quitt sind, warum vertragen wir uns nicht einfach ab jetzt?
Ein vernünftiger Mann. Genau das mag ich so an Euch.
Eine vernünftige Frau. Genau das mag ich so an Euch.
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Ich bin Patches. Patches, der Entfesselte.
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Ich bin Befleckt, wie Ihr ... aber ein Freigeist. Ein Nomade, in gewisser Weise.
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Im Moment finanzieren mir diese pensionierten, Banditen gewordenen Soldaten meinen Haferschleim.
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Im Gegenzug bringe ich ihnen die Grundlagen bei.
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Aber ganz ehrlich? Das Plünderergeschäft ist verdammt gefährlich.
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Offen gesagt, bin ich mehr als bereit für einen Neuanfang. Könnte ja ein legales Geschäft eröffnen.
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Also lasst Euch gerne ab und zu blicken, ja?
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Für eine kleine Kungelei bin ich aber immer noch zu haben. Bis bald mal wieder.
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Immer langsam, Junge ...
Immer langsam, Kleine ...
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Was gibt's denn? Das sieht Euch einfach nicht ähnlich.
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Ihr wart doch eigentlich immer bereit, einen harmlosen Fehler als solchen anzuerkennen.
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Tja, wie Ihr wollt.
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Ich bin Patches. Patches, der Entfesselte.
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Ich bin Befleckt, wie Ihr ... aber ein Freigeist. Ein Nomade, in gewisser Weise.
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Im Moment finanzieren mir diese pensionierten, Banditen gewordenen Soldaten meinen Haferschleim.
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Im Gegenzug bringe ich ihnen die Grundlagen bei.
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Aber ganz ehrlich? Das Plünderergeschäft ist verdammt gefährlich.
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Ich bin mehr als bereit für einen Neuanfang. Könnte ja ein legales Geschäft eröffnen.
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Also lasst Euch gerne ab und zu blicken, ja?
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Für eine kleine Kungelei bin ich aber immer noch zu haben. Bis bald mal wieder.
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Vergesst nicht, mich mal wieder zu besuchen, mein Freund.
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Für eine kleine Kungelei bin ich aber immer noch zu haben. Bis bald mal wieder.
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Wie nett, dass Ihr endlich mal vorbeischaut.
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Ist alles noch ein bisschen improvisiert, aber Ihr findet bestimmt etwas.
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Und willkommen in Patches' Emporium.
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Bei mir gibt's keine Rückerstattungen, ich verkaufe nur erstklassige Ware.
Hallo noch mal. Willkommen in Patches' Emporium.
Besten Dank dafür.
Kleiner knauseriger Nichtsnutz ...
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Gebt Euch nächstes Mal doch bitte einen Ruck, ja?
Ja, ich hab dafür gesorgt, dass diese Banditen einen klaren Schnitt machen.
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Jetzt sind sie alle Zulieferer, und gute noch dazu.
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Natürlich verstehen sie nicht ein Wort von meinem Gefasel ...
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Aber das spielt keine Rolle – zwischen uns besteht eine natürliche Verbindung.
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Sie sind alle Fußsoldaten ... Überlebende einer besiegten Armee.
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Ihr arroganter Fürst hat sie geschunden und dann wie Müll behandelt, als sie nicht mehr konnten.
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... Egal, wo ich hingehe, es ist immer die gleiche alte Geschichte. Ach, zum Teufel damit!
Hm? Ihr fragt Euch, was in der Schatztruhe ist?
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Nun, äh ... eigentlich nichts Besonderes.
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Ich spare es mir als Dankeschön auf, für einen ganz besonderen Kunden ...
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Andererseits könnte es mir ein spektakuläres Sümmchen in die Kasse spülen ...
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Und dieser besondere Kunde könnte schließlich noch sehr lange auf sich warten lassen ...
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Häh? Alles folgt dem Grundsatz des Gebens und Nehmens.
Habt Ihr was von Eurer Einkaufsliste vergessen?
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Nein, kein Problem.
Ach, übrigens, mein Freund ...
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Ihr seid immer für mich da gewesen ... durch Dick und Dünn.
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Ich bin zu dem Entschluss gekommen, Euch diese Truhe zu vermachen.
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Ein ganz Besonderes Dankeschön, für einen ganz besonderen Kunden.
Stimmt etwas nicht? Mein Entschluss ist unumstößlich, wirklich.
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Die Schatztruhe gehört Euch, in Wort und Tat.
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Klar, sie mag ihr Gewicht in Gold wert sein.
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Aber ein Versprechen von Patches? Tja, das ist unbezahlbar!
Ah ... oh ... wie zum Teufel ... Ihr lebt?!
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Ihr habt mich mordsmäßig erschreckt ... Einfach so in einem Lichtblitz zu verschwinden!
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Vielleicht lasst Ihr einfach besser die Finger von Dingen, die nicht Euch gehören, hmm?
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Aber ich verzeihe Euch. Betrachtet es einfach als lehrreiche Lektion.
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Es ist jedenfalls schön, Euch unversehrt zu sehen.
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Und lasst Euch bloß nicht die Schnäppchen in Patches' Emporium entgehen!
Ah ... oh ... wie zum Teufel ... Ihr lebt?!
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Ihr habt mich mordsmäßig erschreckt ... Einfach so in einem Lichtblitz zu verschwinden!
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Wer macht sich nur die Mühe, Schatztruhen mit Fallen zu versehen?
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Ich konnte das natürlich unmöglich wissen. Aber ich entschuldige mich trotzdem für dieses Malheur.
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Es ist jedenfalls schön, Euch unversehrt zu sehen.
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Und lasst Euch bloß nicht die Schnäppchen in Patches' Emporium entgehen!
Ach, übrigens ... Ich verabschiede mich von der alten Höhle.
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Ich bin von Natur aus entfesselt, und es wird Zeit, dass ich den nächsten Schritt mache.
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Keine Sorge, die alte Bande übernimmt den Laden.
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Sie werden vielleicht nicht mit Euch reden, aber Euer Gesicht werden sie nie vergessen.
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Lasst ein paar Münzen bei ihnen liegen, wenn ich fort bin, ja?
Schau, schau! Lange nicht gesehen.
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Ich bin's. Patches, der Entfesselte.
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Ich bin immer noch im Geschäft. Ist das denn zu fassen?
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Ich bin jetzt mein einziger Zulieferer. Daher gilt bei mir die Devise "Qualität über Quantität".
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Patches' Emporium, jetzt auch in Raya Lucaria geöffnet.
Ihr habt ein scharfes Auge, das sehe ich sofort.
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Diese Statuette wird Euch ein kleines Vermögen einbringen, kein Zweifel.
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Ich wette, jeder dieser schmuddeligen Händler würde sie ohne mit der Wimper zu zucken kaufen.
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Ach, wirklich? Keine Interesse an der Statuette?
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Ich war mir sicher, dass sie Euch ins Auge stechen würde.
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Nun, ich kann sie Euch natürlich nicht aufzwingen, aber ...
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Ich würde ein so kunstvoll gefertigtes Stück nur ungern jemand anderem überlassen ...
Habt Ihr übrigens schon Bekanntschaft mit Rya gemacht?
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Ich habe sie vor Kurzem entlang der Hochstraße gesehen.
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Seltsames Mädel, aber sie machte den Eindruck, als bräuchte sie Hilfe.
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Nicht, dass es mich irgendwas angeht, aber ...
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Wenn sie Eure Hilfe braucht, hört Euch doch an, worum es dabei geht.
Ihr sucht Rya? Ihr findet sie vermutlich immer noch entlang der Hochstraße.
Oh, hallo. Ich hab doch gewusst, dass sich alles in Wohlgefallen auflöst ...
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Ach, es ist nichts. Ignoriert mich einfach. Willkommen in Patches' Emporium.
Ihr ... macht Euch auf den Weg zum Erdenbaum, stimmt's?
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Ich hab da was gehört, das Euch helfen könnte. Eine besondere Art und Weise, wie Ihr Euer Ziel erreicht.
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Habt Ihr jemals eine Eiserne Jungfer gesehen?
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Diese klobigen Konstrukte sind Wirbelwinde aus Sicheln und stacheligen Rädern.
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... Doch vor langer Zeit wurde ihnen ein Zauber der Transposition verliehen.
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Und jetzt kommt's: Eine überlebende Jungfer sitzt am Fuß des großen Wasserrads in der Akademie von Raya Lucaria.
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Und ihre Transpositionskräfte sind voll erhalten.
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Wenn Ihr Euch also absichtlich erwischen lasst ...
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Spuckt sie Euch direkt am Fuß des Erdenbaums wieder aus ... Hab ich zumindest gehört ...
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Oh ja, tolle Geschichte, oder? Ich erzähl sie Euch gerne so oft, wie Ihr wollt.
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Am Fuß des großen Wasserrads in der Akademie von Raya Lucaria sitzt eine überlebende Eiserne Jungfer.
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Und ich hab gehört ... dass sie Euch direkt am Fuß des Erdenbaums wieder ausspuckt, wenn Ihr Euch von ihr erwischen lasst.
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Oh, was für ein Zufall, Euch hier zu treffen.
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Moment, sagt nicht ein Wort, mein Freund.
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Ich habe nicht gelogen. Nicht ein einziges Mal.
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Zugegeben, Ihr wart in einem Vulkan gefangen ...
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Aber der Erdenbaum war gleich auf der anderen Seite. Ihr hättet Euch bloß irgendwie rauswursteln müssen.
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Zugegeben, ich hätte etwas deutlicher sein können ...
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Aber ich habe nicht gelogen. Ihr habt nicht einen Kratzer. Also Ende gut, alles gut, stimmt's?
Oh, ähm, hallo, ja.
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Seltsamer Ort für eine zufällige Begegnung, was?
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Mir war irgendwie nach einem Päuschen. Geht einfach Euren Geschäften nach und ignoriert mich.
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Da drüben, seht Ihr das? Ich könnte schwören, dass da etwas schimmert.
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Was gibt's? Oh, ignoriert mich einfach. Also, Abmarsch.
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Da drüben, seht Ihr das? Ich könnte schwören, dass da etwas schimmert.
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Oje, ähm ... Da seid Ihr ja wieder.
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Tut mir unglaublich leid. Ich wollte Euch warnen, aber schwups wart Ihr weg!
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Ich hatte nur die besten Absichten ... und habe rein gar nichts Falsches getan.
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Doch hier steht Ihr nun groß und stolz vor mir. Ende gut, alles gut, wie ich immer so schön sage.
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Und meine Warnung stimmte haargenau – da könnt Ihr sagen, was Ihr wollt!
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Haltet Euch vom Haus Vulkan fern. Ende der Diskussion.
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Ich habe gehört, dass die Grobiane Befleckte dort wie Tiere jagen.
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Ihr habt letztes Mal nicht auf mich gehört, aber ich warne Euch noch einmal.
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Haltet Euch vom Haus Vulkan fern. Ende der Diskussion.
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Ich habe gehört, dass die Grobiane Befleckte dort wie Tiere jagen.
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Ihr habt Euch also dem Haus angeschlossen, was?
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Ich fasse es nicht. Hätte nicht gedacht, dass Ihr das Zeug dazu habt.
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Und ich dachte schon, Rya sei auf dem Holzweg ...
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Aber alles in Ordnung. Wir stehen jetzt auf derselben Seite.
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Wir werden zusammen gute Arbeit leisten.
Und wenn Ihr wollt, können wir auch zusammen Geschäfte machen.
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Patches' Emporium im Haus Vulkan. Nur für Euch.
Ahh, hallo, Ihr kommt genau zur rechten Zeit.
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Das hier ist für Euch.
Ihr seid neu im Haus.
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Doch wenn Ihr den Auftrag erfüllt, könnt Ihr Euer Ansehen verbessern.
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Nur die Ruhe, wir sind alte Freunde. Es wird Zeit, den Stab weiterzugeben, nicht wahr?
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Dann mal los. Hals- und Beinbruch.
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Was ist denn? Habt Ihr etwa Mühe, Eure Beute zu schnappen?
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Nun, ich würde nicht gleich so früh um Hilfe bitten.
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Wir sind nicht hier, um Euch das Leben zu erleichtern.
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Erinnert Ihr Euch noch an Euren Eid gegenüber Tanith? Ihr wolltet Euch gegen den Erdenbaum erheben.
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Ich darf wohl sagen, dass Ihr von Anfang an nicht mit ganzem Herzen davon überzeugt wart ...
Ihr und Diallos. Vielleicht wart Ihr von Anfang an nicht mit ganzem Herzen davon überzeugt ...
Ihr habt Tragoth zur Strecke gebracht?
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Seid Ihr Euch da sicher?
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Nein, ist schon in Ordnung. Gute Arbeit, wirklich.
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Ich überbringe Tanith die Neuigkeiten.
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Ruht Euch auf jeden Fall etwas aus.
Überrascht es Euch etwa, dass ich dem Haus Vulkan angehöre?
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Ich habe diesen Unfug über die verlorene Gnade und die lachhaften Zwei Finger immer gehasst.
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Also dachte ich mir, ich könnte doch dabei helfen, diese Farce zu entlarven.
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Außerdem hat mich Tanith schon immer neugierig gemacht.
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Ihr Gebieter muss etwas ganz Besonderes sein, so eingebildet sie seinetwegen immer tut.
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Selbst nachdem sie ihre frevelhaften Ambitionen angekündigt hat, steht sie immer noch stolz da.
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Eine Frau wie sie habe ich noch nie gesehen ...
Hmpf.
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Ihr seid schlauer als Ihr ausseht, was?
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Ich habe es nur sicher für Euch verwahrt, wisst Ihr?
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Hier, bitte. Eure Belohnung dafür, dass Ihr Tragoth gejagt habt. Gehört jetzt ganz Euch.
Und Ihr seid einfach losgezogen und habt Rykard getötet?
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Ihr hinterhältiger kleiner Mistkerl.
Ihr hinterhältiges kleines Luder.
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Himmel! Aus Eurem Mund hört sich dieser Unsinn ... ähm ... etwas weniger unsinnig an.
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Vielleicht wird ein Befleckter ja doch noch zum Eldenfürsten.
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Vorerst ist dieses Haus aber erledigt.
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Die Halbgottbestie ist tot, und Tanith hat ihren Kopf verloren.
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Schöne Sauerei. Aber wie soll es auch sonst enden, wenn der Ehrgeiz der Blasphemie den Hof macht?
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Tja, hier bin ich nun ... einmal mehr Entfesselt.
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Lebt wohl, mein Freund.
Was gibt es?
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Oh, wollt Ihr Patches' Emporium mit einer Abschiedsspende beehren?
Ach, Ihr schon wieder ...
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Eine Schande, dass Ihr mich so sehen musstet ...
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Ich hatte nur einen kleinen Ausrutscher, mehr nicht.
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Ich hätte die alte Weisheit beherzigen sollen: Schuster, bleib bei deinen Leisten.
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Aber egal. Ich weiß, i-ich kann Euch vertrauen.
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Ihr mögt leichtgläubig sein, aber Ihr habt ein gutes Herz.
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Sorgt dafür, dass Tanith das hier erhält.
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Oh, es ist nichts, nur ... Es macht mich krank, sie dermaßen außer Fassung zu sehen.
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Kommt schon, Tanith. Steigt wieder auf Euer hohes Ross, wo Ihr hingehört.
Ihr schafft das also?
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Dann bin ich ja beruhigt, mein Freund ...
Nun sieh mal einer an ...
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Ihr dachtet wohl, Ihr könntet Euch einfach am persönlichen Besitz eines Mannes vergreifen?
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Ihr hinterhältiger kleiner Dieb. Die Götter verlangen nach Buße!
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Spuckt Eure Münzen aus, und zwar alle!
Hm? Moment, sagt nichts. Seid Ihr das?
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Himmel! Halt, bitte, wartet!
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Ich ergebe mich! Ich ergebe mich! Ehrenwort!
Habt Ihr mich nicht gehört? Ich sagte doch laut und deutlich "Ich ergebe mich"!
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Niemand mag dickköpfige Grobiane!
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Ihr würdet also wirklich einen alten Kumpel verprügeln, ja?
Um Himmels Willen! Seid Ihr denn bescheuert?
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Was um alles in der Welt ist nur in Euch gefahren?!
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Na schön, wie Ihr wollt. Dann bekommt Ihr eben, was Ihr verdient.
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Glaubt bloß nicht, dass ich mich leicht überrumpeln lasse.
Nun, es freut mich, dass wir uns einig sind.
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Ich würde Euch nicht mal im Traum hintergehen.
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Ahhh ...
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Euch habe ich ja schon ewig nicht mehr gesehen.
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Ich hatte nicht mal gemerkt, dass Ihr es seid.
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Hatte Euch für einen Halbmenschen gehalten, oder so was ähnliches.
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So was ist schnell mal passiert, das versteht Ihr sicher.
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Aber Schwamm drüber, ja? Gehen wir doch wieder zur Tagesordnung über.
Donnerwetter ...
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Das Banditengeschäft ist auch nicht mehr das, was es mal war ...
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Vor allem, wenn wir es ständig mit Leuten wie Euch zu tun bekommen ...
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... Vielleicht eröffne ich mit den Jungs ja noch einen weiteren Laden ...
... Vielleicht eröffne ich mit den Jungs ja noch einen weiteren Laden ...
Da seid Ihr ja endlich. Und genau rechtzeitig ...
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Zur großen Neueröffnung von Patches' Emporium.
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Bei mir gibt's keine Rückerstattungen, ich verkaufe nur erstklassige Ware!
Hallo noch mal. Willkommen in Patches' Emporium.
Besten Dank dafür.
Was ist, soll ich Euch etwa noch anflehen?
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Lasst nächstes Mal doch die ein oder andere Münze liegen, ja?
Habt Ihr was von Eurer Einkaufsliste vergessen?
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Kein Problem.
Schnaps, wie? Und guter Stoff, wie mir scheint.
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Aber, äh, ich verzichte, danke.
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Wie hat meine Oma immer so schön gesagt? "Nur der Tod ist umsonst."
Was soll das denn? Das tut doch verdammt weh!
Was ist los mit Euch?!
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Ich bin's, Patches. Patches!
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Genug! Aufhören!
Uff. Ihr hört wohl schlecht, was?
Na schön, wie Ihr wollt. Dann bekommt Ihr eben, was Ihr verdient!
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Glaubt bloß nicht, dass ich mich leicht überrumpeln lasse.
Ergebt Euch. Letzte Chance.
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Kriecht ... und ich vergebe Euch.
Nun ... Irgendwann musste das ja passieren ...
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Was für ein Desaster ...
... solltet Ihr nicht ganz so begriffsstutzig sein.
Dass es für miese kleine Diebe wie Euch ganz besondere Strafen gibt.
Tja, sieht ganz danach aus, als wärt Ihr Euch Eures Fehlers bewusst geworden.
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...
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Schnee von gestern. Oder etwa nicht?
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Nennen wir es einfach eine vorübergehende Urteilstrübung. "Ende gut ..." und so weiter.
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Also, was kann ich heute für Euch tun?
Wie ich sehe, meint Ihr es ernst.
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In dem Fall ... Schnee von gestern.
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War wohl nur eine vorübergehende Urteilstrübung. "Ende gut ..." und so weiter.
Also. Braucht Ihr irgendwas von mir?
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Hallo? Ist da jemand?
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Würdet Ihr mir für einen Moment Gehör schenken?
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Mein Name ist Irina. Ich bin aus Schloss Morne entkommen. Es liegt im Süden.
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Die Diener dort ... haben aufbegehrt.
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I-Ich weiß nicht, warum, aber seit meiner Geburt sind meine Augen schon so schlecht ...
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Doch ich schwöre Euch, von überall her konnte ich ein unheimliches Heulen hören.
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Mein lieber Vater hat mich aus dem Schloss geschafft,
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aber er wollte unbedingt bleiben. Er meint, als Kommandant wäre das seine Pflicht.
Verstehe.
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Ich fürchte, einige der Diener aus dem Schloss durchstreifen noch immer diese Gegend.
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Nehmt Euch auf der Straße in Acht. Ich bete, dass Eure Reise von Erfolg gekrönt ist.
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Und falls Ihr Eure Meinung ändert …
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Kommt bitte wieder zu mir.
Hallo? Ist da jemand?
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Ah, Ihr wart vorhin schon einmal hier, nicht wahr?
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Bitte, ich flehe Euch an.
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Könntet Ihr bitte diesen Brief zu meinem Vater ins Schloss bringen?
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Ich wünsche mir nur, dass er endlich flieht. Auch wenn es ihn seine Ehre kostet.
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Bitte ... Ich muss einfach wissen, dass er in Sicherheit ist ...
Ich danke Euch vielmals.
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Hier, bitte. Nehmt dies.
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Bringt ihn zu meinem Vater, der nach wie vor im Schloss ausharrt.
Bitte, wenn es Euch nicht zu viele Umstände bereitet. Bringt den Brief zu meinem Vater ins Schloss.
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Er kann zuweilen recht stur sein, aber ich bin sicher, er wird seine Meinung ändern.
Ich ... Ich fürchte um Vaters Leben.
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Die Diener sind außer sich vor Wut und voller Hass auf jeden Einzelnen von uns.
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Sie haben sich alle geholt, die mit mir entkommen sind. Nicht einer wurde verschont.
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Ich fürchte, in Schloss Morne ist es ebenso ...
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Bitte, ich flehe Euch an.
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Könntet Ihr bitte diesen Brief zu meinem Vater ins Schloss bringen?
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Ich wünsche mir nur, dass er endlich flieht. Auch wenn es ihn seine Ehre kostet.
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Bitte ... Ich möchte ihn nur in Sicherheit wissen ...
Hallo? Wer da?
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Mein Name ist Hyetta, und ich bin auf der Suche nach dem entfernten Licht.
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Wenn es nicht zu anmaßend von mir ist ...
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Würdet Ihr mir wohl Eure Shabriri-Trauben überlassen?
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Seit meiner Geburt sind meine Augen so schlecht. Oft weiß ich nicht, wohin ich als Nächstes gehen muss.
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Aber wenn ich eine dieser Trauben esse, erscheint ein schwaches Licht, das ich eher spüre, als es sehe.
Es wird mich führen, zu meiner wahren Pflicht als Fingerjungfer.
Hallo? Wer da?
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Würdet Ihr mir wohl Eure Shabriri-Trauben überlassen?
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Ich bin auf einer Pilgerfahrt und suche das entfernte Licht.
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Und wenn ich eine dieser Trauben esse, spüre ich das Licht in meinen Augen.
Oh, ich danke Euch vielmals.
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Ich spüre das Licht ganz deutlich.
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Ihr seid wirklich zu gütig.
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Möge der Segen der Finger Euch stets begleiten.
Ihr seid nicht wie die anderen, die mir Trauben geben, nicht wahr?
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Sie legten mir ihre zitternden Hände auf.
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Wortlos heulend streicheln sie mir sanft die Augen.
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Ihre dünnen Finger, so ausgemergelt ... Und doch geben sie mir die Trauben.
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Aber Ihr ... scheint mir ... kräftiger.
Oh, ich danke Euch vielmals.
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Ich kann das entfernte Licht wieder spüren.
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Abgesehen davon frage ich mich, was Shabriri-Trauben wirklich sind.
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Köstlich zart und süß, aber dennoch beißend scharf ...
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Wie herrlich sie bestimmt aussehen.
N-Nein ... Das ist unmöglich ...
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Nicht all diese Leute ... Ihresgleichen ...
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Also, diese Geräusche, die ich gehört habe ...
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...
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Entschuldigt ... Es geht mir schon besser.
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Beachtet mich einfach nicht ...
Ah, seid Ihr das da vorn?
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Dank Euch habe ich etwas sehr Wichtiges erkannt.
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Der Grund, weshalb ich Augen essen musste.
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Das entfernte Licht schimmert schwach.
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So schwach, dass man es mit bloßem Auge nicht sehen kann.
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Doch wenn aller Augen gemeinsam schauen, erscheint es.
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Endlich ergibt alles Sinn.
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Ich weiß es nun sicher. Ich werde eine Fingerjungfer sein.
Ihr seid wirklich zu gütig.
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Möge der Segen der Finger Euch stets begleiten.
Ihr seid wirklich zu gütig.
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Möge der Segen der Finger Euch stets begleiten.
Ich frage mich, was Shabriri-Trauben wohl sind.
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Köstlich zart und süß, aber dennoch beißend scharf ...
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Wie herrlich sie bestimmt aussehen.
Verzeiht. Ihr habt nur getan, worum ich Euch bat.
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Ich komme schon zurecht. Denkt nicht weiter darüber nach.
Dank Euch habe ich etwas sehr Wichtiges erkannt.
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Ich weiß es nun sicher. Ich werde eine Fingerjungfer sein.
Oh, hallo. Seid Ihr das da vorn?
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Habt Ihr je von Fingertrauben gehört?
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Das sind ganz besondere Trauben, die nur auf denen wachsen, die von verbrannten Fingern berührt wurden ...
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Ich würde wirklich gern mal eine versuchen ...
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Das weit entfernte Licht scheint schon viel näher als zuvor.
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Aber mit den normalen Trauben spüre ich rein gar nichts mehr ...
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Würdet Ihr mir wohl eine Fingertraube überlassen?
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Ohne verliere ich noch den Verstand, fürchte ich.
Oh, oh!
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Eine Fingertraube, fürwahr! Was für ein wunderbares Kleinod! Eine Fingertraube!
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Oh, wie süß ... und wie es gleichzeitig brennt ...
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Danke. Ich habe mich wieder gefasst.
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Möge der Segen der Finger Euch stets begleiten.
Oh, Moment.
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... Dürfte ich Euch um eine Gunst bitten?
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Achtet gut auf das hier für mich.
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Ich trage es schon so lange bei mir, dass ich gar nicht mehr weiß, wie und wo ich es gefunden habe. Aber die ganze Zeit habe ich seinen Besitzer gesucht.
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Und nun, da ich eine Jungfer werde, wird es nie wieder seinen Weg nach Hause finden.
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Darum möchte ich, dass Ihr es bekommt.
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Es muss etwas sehr Wertvolles sein.
Das sind ganz besondere Trauben, die nur auf denen wachsen, die von verbrannten Fingern berührt wurden ...
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Würdet Ihr mir wohl eine Fingertraube überlassen?
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Ohne verliere ich noch den Verstand, fürchte ich.
Ich danke Euch, aus tiefstem Herzen.
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Ich werde ganz bestimmt eine Fingerjungfer.
Ah, Ihr seid also auch hier, wie?
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Mir ist durch unser Gespräch klar geworden ...
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Dass ich eine Jungfer werde, und Ihr ... gewiss ein Fürst.
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Geht zu der Tür gleich da vorn, nachdem Ihr all Eure Besitztümer abgelegt habt.
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Sie wird sich ganz gewiss öffnen, und die Drei Finger werden Euch willkommen heißen.
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Möge die Flamme des Chaos in Euch Zuflucht finden.
Geht zu der Tür gleich da vorn, nachdem Ihr all Eure Besitztümer abgelegt habt.
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Sie wird sich ganz gewiss öffnen, und die Drei Finger werden Euch willkommen heißen.
Ah, die Flamme des Chaos hat es sich in Euch behaglich gemacht.
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Könntet Ihr bitte Eure Hand auf mich auflegen?
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Verbrennt mich mit der Flamme und macht mich zu Eurer Jungfer ...
Oh, wie es brennt ...
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Meine Augen! Meine Augen! Sie zerschmelzen ...
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Könntet Ihr bitte Eure Hand auf mich auflegen?
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Verbrennt mich mit der Flamme und macht mich zu Eurer Jungfer ...
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Danke ... Vielen Dank ...
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Ich habe sie berührt. Die Worte der Drei Finger.
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Erlaubt mir, sie für Euch zu deuten. Als Eure Jungfer.
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"Alles, was ist, kam vom Großen Ganzen."
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"Dann folgten Brüche, und Geburten, und Seelen."
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"Doch der Höhere Wille beging einen Fehler."
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"Pein, Verzweiflung, Leid. Alle Sünden, jeder Fluch."
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"Geboren allein aus dem Fehler."
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"Und so musste das Geborgte zurückgebracht werden."
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"Lasst es dahinschmelzen, mit der gelben Flamme des Chaos."
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"Bis alles wieder Ganz wird."
Jene, die mir Trauben gaben, heulten wortlos.
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Sie wünschten, niemals geboren worden zu sein.
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Werdet ihr Fürst.
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Nehmt ihre Pein, ihre Verzweiflung und ihr Leid. Nehmt alle Sünden, jeden Fluch.
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Lasst alles dahinschmelzen. Als Fürst des Chaos.
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Keine Brüche mehr. Und keine Geburten ...
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Was ist mit Euch?
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Bitte, Ihr müsst damit aufhören.
Ah, warum in aller Welt?
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Ich möchte niemandem Schaden zufügen.
Oh, gesegnet seien die Sterne.
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Ihr habt es überdacht.
Vater ...
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Bitte passt auf Euch auf ...
Ah, das entfernte Licht ... verblasst ...
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Es tut mir so leid, meine Lieben ...
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Ah, da ist ja mal ein neues Gesicht.
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Ich bin Edgar, der Hüter dieses Schlosses, ernannt von Fürst Godrick höchstpersönlich.
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Aber Ihr seht ja, wie sich die Dinge hier entwickelt haben.
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Es gab eine Revolte unter den Handlangern.
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Sie haben mir gut gedient, dachte ich zumindest … Doch es war wohl alles nur ein falsches Spiel.
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Abscheuliche Kreaturen, wie alle sagen. Und so ist es auch … Abscheulich durch und durch.
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Es tut mir leid, dass ich Euch enttäuschen muss.
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Aber was immer Ihr hier wollt – ich fürchte, Schloss Morne wird nicht mehr lange standhalten.
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Nehmt das hier als eine Art Entschuldigung.
Und nun fort mit Euch.
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Es gibt keinen Grund, dass Ihr hier noch länger Euren Hals riskiert.
Verstehe, von Irina also ...
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Vielen Dank. Ich stehe in Eurer Schuld.
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Aber ich kann noch nicht gehen ...
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Selbst wenn das Schloss fallen sollte, muss ich als Kommandant bis zum bitteren Ende ausharren.
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Um sicherzustellen, dass das Schwert von Morne nicht in falsche Hände gerät.
Wenn Ihr Irina seht, sagt es ihr.
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Dass ihr Vater zu ihr kommen wird, sobald er seine Pflicht erfüllt hat.
Ich stehe in Eurer Schuld.
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Ihr habt das Schwert vor diesen gefallenen Kreaturen beschützt.
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Ich bin nicht länger an diese Pflicht gebunden.
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Nachdem ich Irina gerettet habe, werde ich meine verbliebenen Tage mit ihr verbringen.
Dank Euch werde ich Irina wiedersehen.
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Und ihr meine verbliebenen Tage widmen.
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Aber Irina ist von so zarter Natur.
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Ich hoffe nur, es geht ihr gut ...
Irina ...
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Wie konnte das nur geschehen ...
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Meine Tochter verdient etwas Besseres ...
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Die Schuld liegt ... bei mir.
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Ich wählte meine Pflicht statt die Sicherheit meiner Tochter.
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Und so hat es das Schicksal mir heimgezahlt ...
Ich werde sie finden.
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Die widerlichen Teufel, die ihr das angetan haben.
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Ich werde sie alle jagen, und einen nach dem anderen vernichten.
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Sei gewiss, Irina. So wird es geschehen.
Was ist hier los?
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Wir müssen nicht kämpfen, das versichere ich Euch.
Ich verstehe nicht, was in Euch gefahren ist.
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Aber als Herr dieses Schlosses werde ich das nicht länger dulden!
Jetzt hat sich sogar jemand wir Ihr eingeschlichen.
Bitte erklärt es mir.
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Welchen Grund hat dieser Irrsinn?
Bitte vergebt mir, Fürst Godrick.
Nein, nicht hier, noch nicht ...
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Vergib mir, Iri...na...
Was ist denn los?
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Hört sofort auf.
Ah, ich verstehe!
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Durch Eure Hand hat Irina ihr Verderben gefunden!
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Was hat sie getan, um das zu verdienen?
Ich werde nicht ruhen, bis alle vernichtet sind.
Vergib mir, Irina ...
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Ich werde bald bei dir sein ...
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Oh, Ihr seid ein Befleckter?
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Wie seid Ihr hier hereingekommen? Das Tor ist doch versperrt.
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Hmpf. Egal.
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Wenn Ihr einen von ihnen besiegen könnt, seid Ihr für mich ein wahrer Held.
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Ich heiße Jerren. Törichter alter Krieger und Augenzeuge.
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Übrigens, was haltet Ihr denn von einem guten Fest?
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Nun ja, stimmt schon, in dieser Festung hausen nur die Besiegten.
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Aber wenn die Sterne richtig stehen, dann feiern wir.
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Ein Kriegerfest zu Ehren der letzten Schlacht und des Todes von General Radahn,
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dem mächtigsten Halbgott der Zertrümmerung und Träger einer Großen Rune.
Also gut.
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So sollte es auch sein. Das Fest bringt wahren Kriegern Ehre.
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Dann braucht Ihr lediglich etwas Geduld.
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Wenn die Sterne richtig stehen, beginnt das Fest.
Ihr seid wohl etwas griesgrämig, oder, mein Bester?
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Wie dem auch sei. Eines Tages werdet Ihr es verstehen.
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Wahre Krieger schwelgen bei dem Fest in Ruhm.
Habt Geduld, hm?
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Wenn die Sterne richtig stehen, beginnt das Fest.
Und jetzt geht. Los.
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Noch hat dieser alte Knochen keinerlei Verwendung für Euch.
Eines Tages werdet Ihr es verstehen, Freundchen.
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Wahre Krieger schwelgen bei dem Fest in Ruhm.
Und jetzt geht. Los.
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Noch hat dieser alte Knochen keinerlei Verwendung für Euch.
Ha, den Namen habe ich ja seit einer halben Ewigkeit nicht mehr gehört.
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Dann dient Ihr wohl Prinzessin Ranni?
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Oh, und wenn Ihr das nächste Mal mit Iji sprecht, sagt ihm:
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Radahns Fest wird Rannis Schicksal sicherlich wieder in seine alten Bahnen lenken.
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Apropos ... Hämmert dieser alte Narr immer noch tagein tagaus an Waffen herum?
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Seine riesige Gestalt in so einem winzigen Loch eingepfercht ...
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Etwas hochnäsig. War früher schon sehr eigen.
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Und das wirklich Seltsame ist – all seine Schwerter waren völlig stumpf.
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Aber nicht eins davon zerfiel durch die Scharlachfäule ...
Helden, seid willkommen!
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Die Sterne stehen wieder richtig! Das Fest ist nahe!
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General Radahn, der mächtigste Halbgott der Zertrümmerung, erwartet Euch!
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Helden, macht Euch bereit für die Schlacht! Bezwingt den General! Für den Ruhm! Für die Große Rune!
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Ein Fest des Krieges! Das Fest von Radahn!
Seid Ihr zu allem bereit, mein junger Freund?
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Das Fest beginnt!
Zuerst wird aber gefeiert.
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O hier versammelte Helden, möge das Fest beginnen!
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Das Fest des Krieges! Das Fest von Radahn!
Ihr findet den Ort der vergangenen Schlacht jenseits der Kirche, am Ufer unter der Festung.
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General Radahn ist gerade dort.
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Seines Verstandes beraubt verschlingt er Leichen ...
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Und heult den Himmel an ...
Verstehe ...
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Wenn Ihr bereit seid, kommt wieder zu mir.
Endlich, das Fest des Krieges ist vorbei.
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Tapfere Seele, wir danken Euch.
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Dieses Fest war einfach spektakulär. General Radahn ist zweifellos zufrieden.
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Gezeichnet von der Fäulnis und ein Opfer des Wahns war sein einziger Wunsch ein ehrenvoller Tod.
Endlich ist meine Aufgabe vollbracht.
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Ich bin nicht länger an diese Festung gebunden.
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Ich habe schon eine Aufgabe im Kopf.
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Eine alte Rechnung, könnte man sagen. Ihr würdet das nicht verstehen.
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Mögen wir uns wiedersehen, sofern das Schicksal es will. Tapfere Seele.
Es wird Zeit, dass ich mich auf den Weg mache.
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Mögen wir uns wiedersehen, sofern das Schicksal es will. Tapfere Seele.
Ah, hallo.
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Es überrascht mich sehr, den Recken des Fests ausgerechnet hier anzutreffen.
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Ihr habt Sellen ... nicht gekannt, oder?
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Nun, wie auch immer ... Jetzt ist sie jedenfalls tot.
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Lasst das einfach hinter Euch.
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Sie war als die Götzenhexe bekannt.
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Sie war von den Urströmungen besessen. Unzählige Zauberer fielen ihr zum Opfer.
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Sie war die gefährlichste Zauberin in der langen Geschichte der Akademie von Raya Lucaria.
Oh, Ihr seid also Befleckt?
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Ihr habt Sellen ... nicht gekannt, oder?
Es ist schon seltsam ...
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Diese Frau war wie eine Hülle, deren Seele schon lange entfleucht war.
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Ich vermute, dass Sellen anderswo weiterlebt.
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Irgendwann wird sie sicher wieder auftauchen, in einem anderen Körper.
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Ein abscheulicher Gedanke, der gewiss noch lange an mir nagen wird.
Ich vermute, dass Sellen anderswo weiterlebt.
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Irgendwann wird sie sicher wieder auftauchen, in einem anderen Körper.
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Ein abscheulicher Gedanke, der gewiss noch lange an mir nagen wird.
Ich danke Euch für Eure Hilfe.
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Ich habe von Iji gehört, dass Herrin Ranni womöglich einen Recken gefunden hat.
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Mir war allerdings nicht bewusst, dass Ihr damit gemeint wart.
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Ihr habt mir geholfen, ein altes Versprechen einzulösen.
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Das ist das Mindeste, was ich für Euch tun kann. Hier, das ist für Euch.
Ich danke Euch für Eure Hilfe.
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Es ist mir immer ein Vergnügen, einem Spektakel des Festchampions beizuwohnen.
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Ihr habt mir geholfen, ein altes Versprechen einzulösen.
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Das ist das Mindeste, was ich für Euch tun kann. Hier, das ist für Euch.
Ich danke Euch für Eure Hilfe, Befleckter.
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Ihr habt mir geholfen, ein altes Versprechen einzulösen.
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Das ist das Mindeste, was ich für Euch tun kann. Hier, das ist für Euch.
Ich muss nun leider gehen.
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Tapferer Krieger, wenn es das Schicksal so will ...
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Nein, wir werden uns beim nächsten glorreichen Turnier auf jeden Fall wiedersehen.
Ich muss nun leider gehen.
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Wenn es uns vom Schicksal vergönnt ist, werden wir einander wiedersehen, Befleckter.
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Was ist denn nur mit Euch los?
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Wollt Ihr etwa Rache üben?
Nun gut.
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Wenn die Götzenhexe Euch verzaubert hat, müsst Ihr eliminiert werden ...
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Bevor Ihr für Caria noch zu einer Bedrohung werdet.
Ruht nun ... neben dem Leichnam der Hexe.
Ihr ... seid eine Bedrohung ...
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Iji ... seid auf ... der Hut ...
Sellen, die Götzenhexe, Feindin von Caria.
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Diesmal werde ich Euren Körper und Euren Urschimmerstein zerstören, das schwöre ich.
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Ich bin Jerren, der Bringer Eures Todes. Vergesst das nicht.
Ihr müssst eliminiert werden ...
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Hallo ... Hallo ...
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Bitte ... Hier drüben ...
Hallo ... Hallo ...
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Genau hier ...
Hallo.
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Ganz schön kalt hier, nicht wahr?
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Ich bin im Auftrag meiner Herrin unterwegs ...
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Aber ich wurde von einem Grobian bedrängt. Und jetzt habe ich ein Problem.
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Dürfte ich Euch um einen Gefallen bitten?
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Dieser Schurke hat sich mit einer wertvollen Halskette davongemacht. Jemand muss sie mir zurückholen.
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Selbstverständlich gibt es für diese Aufgabe auch eine großzügige Belohnung.
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Es ist nur ... Er ist ebenfalls ein Befleckter.
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Solltet Ihr Bedenken haben, gegen Euresgleichen zu kämpfen, werde ich jemanden anders bitten ...
Oh, ich danke Euch vielmals.
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Was für ein Segen, dass wir uns getroffen haben.
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Der Schurke sollte sich in einem verlassenen Haus ein Stück den Weg runter ausruhen ...
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Bitte, ich muss diese Halskette wiederhaben.
Hmm, verstehe. Sehr schade, aber es lässt sich wohl nicht ändern.
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Ich weiß, dass sich manche Befleckte gegen den Gedanken sträuben, ihresgleichen zu schaden.
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Aber falls Ihr Eure Meinung ändert, könnt Ihr Euch gerne noch einmal an mich wenden.
Habt Ihr es Euch anders überlegt?
Der Schurke sollte sich in einem verlassenen Haus ein Stück den Weg runter ausruhen ...
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Bitte, ich muss diese Halskette wiederhaben.
Oh, ja ... Das ist meine Halskette.
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Vielen Dank. Ich stehe in Eurer Schuld.
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Habe ich mich eigentlich schon vorgestellt?
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Ich bin Rya und diene Herrin Tanith von Haus Vulkan.
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Ich bin auf der Suche nach tapferen Befleckten, die sich vielleicht unserem Haus anschließen wollen.
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Ihr seid ausgesprochen tapfer. Und besitzt nicht nur einen starken Arm,
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sondern auch ein starkes Herz. Frei von Mitleid, selbst für Euresgleichen.
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Es ist genau diese Art von Stärke, die meine Herrin sucht.
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Bitte, nehmt dies.
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Tapferer Befleckter, sucht das Altus-Plateau, das Reich des Erdenbaumes.
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Die meisten Befleckten sind zum Durchwandern der Zwischenland-Randgebiete verdammt, den mächtigen Erdenbaum stets sehnsüchtig im Blick ...
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Aber Ihr seid alles andere als gewöhnlich. Und sobald das bewiesen ist,
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wird Haus Vulkan seine Arme für Euch öffnen. Auf dass Ihr an der Seite einer Familie der Tapferen kämpft.
Oh, und ... Eins noch, nur für Euch ...
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Die Hochstraße und der Große Aufzug von Dectus verbinden dieses Land von Liurnia mit dem Altus-Plateau.
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Aber der Aufzug steht seit einer Ewigkeit still und das erschwert den Durchgang.
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Findet stattdessen die alten Ruinen auf der Klippe.
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Am Fuße des Tals liegt in der Nähe des Großen Aufzugs ein alter Tunnel.
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Die Zugänge wurden an beiden Enden freigelegt, sodass er nun Liurnia und das Altus-Plateau verbindet.
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Ich vertraue Euch. Ihr seid durch und durch ein Held.
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Ich hoffe, dass wir uns irgendwann wiedersehen.
Ich habe auf Euch gewartet.
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Ich wusste, Ihr habt das Zeug zum Helden.
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Ich lade Euch hiermit in das Haus Vulkan ein.
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Nehmt meine Hand und nehmt Eure Audienz bei meiner Herrin wahr.
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Ich werde beten. Dass Ihr denselben Pfad einschlagt wie Herrin Tanith.
Ich werde beten. Dass Ihr denselben Pfad einschlagt wie Herrin Tanith.
Nun gut.
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Sprecht mich einfach noch mal an, wenn Ihr bereit seid.
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Ihr findet mich hier.
Dann seid Ihr also bereit?
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Ich lade Euch hiermit in das Haus Vulkan ein.
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Nehmt meine Hand und nehmt Eure Audienz bei meiner Herrin wahr.
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Gebt mir Eure Hand.
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Ich werde dafür beten, dass Ihr dem gleichen Pfad folgt wie Herrin Tanith.
Hallo ... Hallo ...
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Genau hier ...
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Doch auf ihn halte ich alles andere als große Stücke.
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Er scheint einen Groll gegen Haus Vulkan zu hegen.
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Vielleicht war das zu erwarten, aber ...
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trotz seiner bösartigen Absichten handelt er nur halbherzig.
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Für mich ist das alles andere als tapfer oder heldenhaft ...
Tapferer Befleckter, was tut Ihr hier?
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Ich befürchte, das hier ist kein Gästezimmer.
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Warum seht Ihr mich so an?
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Herrje, bin ich noch in Schlangengestalt?
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Oh, wie fürchterlich ...
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Wirklich fürchterlich ...
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Vergebt mir.
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Ich sollte Euch danken, dass Ihr mich trotz meines Erscheinungsbilds normal behandelt habt.
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Tapferer Befleckter.
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Das ist meine wahre Gestalt. Mein wahrer Name ist Zorayas.
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Bitte verzeiht den Täuschungsversuch.
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Diese Doppelzüngigkeit ist mein eigenes Werk.
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Herrin Tanith verbreitet keine Unwahrheiten, und im Haus Vulkan ist alles so, wie es scheint.
Herrin Tanith ist meine Mutter.
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Man hat mir erzählt, ich wurde aus der Gnade eines glorreichen Königs geboren.
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Und dass meine Mutter diese Gestalt über alles liebt.
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Ich bin stolz darauf, was ich bin.
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Aber die Leute sind grausam. Sobald sie meine wahre Gestalt sehen, wollen sie kein Wort mit mir wechseln.
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Daher tarne ich mich, wenn ich nach neuen Rekruten Ausschau halte.
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Aber Ihr seid anders als die anderen.
Meine Schlangengestalt und der Name Zorayas ...
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... waren Geheimnisse, die nur Herrin Tanith und ich kannten.
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Und nun teile ich diese Geheimnisse auch mit Euch.
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Bitte verratet sie niemandem sonst.
Findet die alten Ruinen auf der Klippe.
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Am Fuße des Tals liegt in der Nähe des Großen Aufzugs ein alter Tunnel.
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Die Zugänge wurden an beiden Enden freigelegt, sodass er nun Liurnia und das Altus-Plateau verbindet.
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Ich vertraue Euch. Ihr seid durch und durch eine tapfere Seele.
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Ich hoffe, dass wir uns irgendwann wiedersehen.
Da seid Ihr ja wieder, tapfere Seele.
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Als Späherin bin ich sehr erfreut, Euch hier in Haus Vulkan zu sehen.
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Möget Ihr unter Herrin Taniths Führung dem Pfad der Tapferen folgen.
Habt Ihr jemals ...
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seltsame Geräusche hier im Haus gehört?
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Etwas von außerhalb der Mauern, wie ein Atmen oder raschelnde Schuppen ...
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Oh, Elend, was rede ich denn da?
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Das ist einfach unmöglich. Ich bin bestimmt übermüdet.
Ähm, oh, Ihr seid es.
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Vergebt mir. In letzter Zeit kommt mein Verstand einfach nicht zur Ruhe.
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Nun ...
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Ich weiß, ich kann Euch vertrauen ...
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Ich habe etwas gesehen, das im Dunkel der Nacht herumschlängelte.
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Es betrat das Zimmer am anderen Ende des Korridors und kam nicht mehr heraus.
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Wenn ich mich nicht irre,
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hat es die Gestalt einer Schlange angenommen. Genau wie ich ...
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Gibt es in Haus Vulkan etwa ein Geheimnis,
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das Herrin Tanith vor mir verbirgt?
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Ich weiß, ich sollte Euch damit nicht behelligen, aber ...
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Solltet Ihr etwas herausfinden, würdet Ihr es mir bitte sagen?
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Es betrat das Zimmer nebenan und kam nicht mehr heraus.
Die Schlange, die in jener Nacht im Schatten gelauert hat ...
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Sie betrat das Zimmer am anderen Ende des Korridors und kam nicht mehr heraus.
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Vielleicht birgt das Haus noch mehr Geheimnisse.
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Solltet Ihr etwas herausfinden, würdet Ihr es mir bitte sagen?
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Sie betrat das Zimmer nebenan und kam nicht mehr heraus.
Ach, wirklich ...
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Es war also doch ein Geheimnis ...
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Meine Güte ...
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Herrin Tanith, meine eigene Mutter, hat mich getäuscht ...
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Dann bin ich in Wirklichkeit gar nicht ...
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das Kind eines Königs?
Da seid Ihr ja wieder, tapfere Seele.
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Es ist eine Schande, dass ich Euch nicht selbst hierher gelockt habe,
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Aber ich bin froh, dass wir uns hier im Haus Vulkan wiedersehen.
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Möget Ihr unter Herrin Taniths Führung dem Pfad der Tapferen folgen.
Da seid Ihr ja wieder, tapfere Seele.
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Erinnert Ihr Euch an mich? Ich bin Rya. Wir sprachen in Liurnia miteinander.
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Ich bin froh, dass wir uns hier im Haus Vulkan wiedersehen.
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Möget Ihr unter Herrin Taniths Führung dem Pfad der Tapferen folgen.
Schön, Euch kennenzulernen, tapferer Befleckter.
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Ich bin Rya, die Späherin. Es freut mich sehr, Euch im Haus Vulkan willkommen zu heißen.
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Möget Ihr unter Herrin Taniths Führung dem Pfad der Tapferen folgen.
Tapferer Befleckter.
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Möget Ihr unter Herrin Taniths Führung dem Pfad der Tapferen folgen.
Manchmal höre ich seltsame Geräusche durch diese Mauern dringen.
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Etwas ... wie ein Atmen oder rasselnde Schuppen.
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Aber vielleicht bin ich auch einfach nur übermüdet.
Was ist das?
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Ich erinnere mich an diesen Geruch. Ganz deutlich.
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...
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Lustig, nicht wahr?
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Kein Zweifel. Hier drin wurde ich geboren.
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Es ist ein Teil meiner Mutter.
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Ich danke Euch.
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Dank Euch bin ich endlich von dieser Furcht befreit.
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Ich will es wissen. Wie ich geboren wurde, und wie ich Herrin Tanith traf.
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Ich hoffe, eines Tages kann ich sie wieder Mutter nennen. Und dann aus tiefstem Herzen.
Herrin Tanith, meine eigene Mutter, hat mich getäuscht ...
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Dann bin ich in Wirklichkeit gar nicht ...
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das Kind eines Königs?
Ich will es wissen. Wie ich geboren wurde, und wie ich Herrin Tanith traf.
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Ich hoffe, eines Tages kann ich sie wieder Mutter nennen. Und dann aus tiefstem Herzen.
Oh, Ihr seid es ...
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Ich fürchte ... es gibt da etwas, das ich Euch sagen muss.
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Ich war ein unerwünschtes Kind. Nicht aus Gnade geboren, sondern durch ein abscheuliches Ritual.
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Etwas, das einfach unverzeihlich ist, sowohl für Menschen als auch für Schlangen.
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Nicht einmal Herrin Tanith sollte mich akzeptieren.
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Ihr seid ausgesprochen tapfer. Und besitzt nicht nur einen starken Arm,
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sondern auch ein starkes Herz. Frei von Mitleid, selbst für Euresgleichen.
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Ich weiß, Ihr habt so viel für mich getan.
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Aber ich möchte Euch noch um einen letzten Gefallen bitten.
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Tötet mich. Bitte.
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Ich hatte gedacht, nichts und niemand könnte mir Furcht einflößen. Aber das ...
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Befreit mich von dieser verfluchten Gestalt.
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Ich danke Euch ... Meine tapfere Seele ...
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Mutter ...
Ich soll also das hier trinken?
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Ja, natürlich. Ihr wart immer sehr gütig.
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Ah ... Wie berauschend süß ...
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Und doch ...
Ich weiß, Ihr habt so viel für mich getan.
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Aber ich möchte Euch noch um einen letzten Gefallen bitten.
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Tötet mich. Bitte.
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Ich hatte gedacht, nichts und niemand könnte mir Furcht einflößen. Aber das ...
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Befreit mich von dieser verfluchten Gestalt.
Ihr seid nicht bereit, mich zu töten, oder?
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Ihr wart immer so gütig ... und eisern zugleich.
Tief im Herzen war mir wohl klar ...
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Wie gütig und auch eisern Ihr schon immer wart.
Oh, Ihr seid es.
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Der Himmel weiß, was hier geschehen ist.
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Aber Herrin Tanith und all die Befleckten Helden sind fort.
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Ohne sie ist es hier ungewohnt still.
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Aber da Ihr nun hier seid, wird alles wieder gut.
Ich warte auf Herrin Tanith.
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Ich bin ihre Tochter, geboren durch die Gnade eines großen Königs.
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Ich möchte ihr weder zur Last fallen noch Sorgen bereiten.
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Mutiger Befleckter, folgt dem Pfad der Tapferen.
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Ich bin mir sicher, dass dies Herrin Taniths Wunsch entspricht.
Bitte, haltet ein, tapferer Befleckter.
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Auf diese Barriere einzuschlagen, wird Euch nur ermüden.
Außerdem bin ich nicht Eure Feindin.
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Bitte, überdenkt es noch einmal.
Wie ich sehe, seid Ihr zur Vernunft gekommen.
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Den Göttern sei Dank.
Ah, hallo. Ihr seid wohl neu hier.
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Ich bin ...
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Na ja, nennt mich einfach Diallos.
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Die Ehre Eures Hauses ist in diesen Landen kaum von Bedeutung.
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Ach, übrigens, ist Euch auf Euren Reisen eine junge Dame namens Lanya begegnet?
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Sie ist meine Dienerin, aber so launisch wie der Wind.
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Lasst sie nur einen Moment aus den Augen, und sie ist so gut wie fort.
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Solltet Ihr sie finden, sagt es mir bitte.
Sagt es mir bitte, solltet Ihr eine junge Dame namens Lanya finden.
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Sie ist Dienerin meines Hauses.
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Seit meiner Kindheit begleitet sie mich schon.
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Ich weiß schon gar nicht mehr, wie oft ich sie suchen musste.
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Ganz im Ernst, sie ist schlimmer als ein Lausejunge.
Lanya ... Lanya ...
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Ich bin es, Diallos. Würdet Ihr mir wohl antworten?
Hallo, mein Bester. Sagt mir doch bitte, wenn Ihr etwas wisst.
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Sagt mir doch bitte, wo sich das geheime Haus dieser elenden Teufel befindet. Diese Rekusanten, die Ihresgleichen jagen. Andere Befleckte!
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Sie haben sich an meiner Dienerin Lanya vergriffen, und diese Schmach lasse ich nicht ungesühnt.
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"Die Geschichte von Haus Hoslow ist in Blut geschrieben."
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Ich, Diallos, schwöre, diese Nachricht zu überbringen.
Ah, Ihr schon wieder?
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Die Rekusanten haben einen Lakaien geschickt.
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Sie haben mich eingeladen, ich soll mich ihnen anschließen. Unfassbar! Und das jetzt! Nach dem, was sie getan haben ...
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Ich kann es selbst kaum glauben. Halten sie mich für einfältig?
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Es überrascht Euch vielleicht, aber ich habe ihr Angebot angenommen.
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Dann musste ich nur noch fragen. Wo sich diese Rekusanten verstecken.
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Das liegt am Gelmir, ein Stück abseits der alten Straße, die von dem Dorf der Windmühlen nach Westen führt.
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Dort verstecken sie sich. In dem Anwesen auf dem Gipfel.
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Wartet es nur ab, elende Rekusanten.
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Ihr werdet noch den Tag verfluchen, an dem Ihr Euch an Lanya vergriffen und meinen Namen besudelt habt.
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Vergesst nie: "Die Geschichte von Haus Hoslow ist in Blut geschrieben."
Wer um alles in der Welt seid Ihr?
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Hmpf, schon gut. Aber sagt es mir doch bitte, falls Ihr es wisst.
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Sagt mir doch bitte, wo sich das geheime Haus dieser elenden Teufel befindet. Diese Rekusanten, die Ihresgleichen jagen. Andere Befleckte!
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Sie haben sich an meiner Dienerin Lanya vergriffen, und diese Schmach lasse ich nicht ungesühnt.
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"Die Geschichte von Haus Hoslow ist in Blut geschrieben."
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Ich, Diallos, schwöre, diese Nachricht zu überbringen.
Sie haben sich an meiner Dienerin Lanya vergriffen, und diese Schmach lasse ich nicht ungesühnt.
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"Die Geschichte von Haus Hoslow ist in Blut geschrieben."
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Ich, Diallos, schwöre, diese Nachricht zu überbringen.
Das liegt am Gelmir, ein Stück abseits der alten Straße, die von dem Dorf der Windmühlen nach Westen führt.
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Dort verstecken sie sich. In dem Anwesen auf dem Gipfel.
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Wartet es nur ab, elende Rekusanten.
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Vergesst nie: "Die Geschichte von Haus Hoslow ist in Blut geschrieben."
Ah. Oh ... I-Ihr seid es, nicht wahr?
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Nun ja. Schön, Euch wiederzusehen.
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Ihr wurdet also ebenfalls eingeladen. Verstehe.
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Dann sind wir ab heute Waffengefährten. Ich decke Euch den Rücken, und Ihr deckt meinen?
Ich, äh, ich sehe es Euch an ... Ihr fragt Euch, was aus Lanya wurde ...
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Nun ja, wisst Ihr ...
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Nach langem Überlegen ist mir klar geworden ...
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Rache ist keine Lösung.
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Laut Herrin Tanith ...
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habe ich das Zeug zum Helden.
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Und Helden, so absurd das klingen mag, müssen oft den unreinen Pfad einschlagen.
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Es hat mich wie ein Blitz aus heiterem Himmel getroffen ...
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Alles, woran ich früher so fest geglaubt habe ... Ich war so naiv.
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Natürlich ist mein Herz voll Trauer um Lanya.
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Diese unglückliche Wendung war eine üble Laune des Schicksals.
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Aber mich dem Schmerz und der Trauer hinzugeben, macht mich nicht gerade zu einem Helden, nicht wahr?
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Lanya weiß das. Da bin ich ganz sicher. Ein langer und harter Weg ist unser beider Schicksal.
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Aber so ist es wohl immer auf dem Pfad zu wahrem Heldentum.
Ich habe diese Hände immer gehasst.
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Ihr fahler Teint verblasst förmlich vor dem eines Kriegers. Die Schande von Haus Hoslow.
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Doch das wird nicht mehr lange so sein.
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Meine Tapferkeit wird sie schwärzen, wenn ich erst den Weg des Helden eingeschlagen habe.
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Vergesst nie: "Die Geschichte von Haus Hoslow ist in Blut geschrieben."
Ah. Ihr seid es.
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Verzeiht bitte, aber würdet Ihr mich wohl für eine Weile allein lassen?
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Ich habe bisher noch gar nichts erreicht.
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Obwohl ich mir immer wieder und wieder die Hände schmutzig gemacht habe.
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Ich habe bis jetzt noch nichts Nennenswertes erreicht.
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Vielleicht bin ich letztendlich doch nur ein Narr ...
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Nein. Es ist noch viel schlimmer. Ich habe den Pfad der Rache aufgegeben und den Namen meines Hauses besudelt.
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Was war ich doch für ein leichtgläubiger Tor. Und so ein leichtes Ziel ...
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Warum habe ich bloß so lange gebraucht, bis mir das klar wurde ...
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Meine Torheit kennt wohl wirklich keine Grenzen ...
Genau wie mein edler Bruder immer sagt.
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Ich bin ein kompletter Narr. Unfassbar, dass ich tatsächlich geglaubt habe, ich würde je ein Held werden.
Vielleicht bin ich letztendlich doch nur ein Narr ...
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Nein. Es ist noch viel schlimmer. Ich habe den Pfad der Rache aufgegeben und den Namen meines Hauses besudelt.
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Was war ich doch für ein leichtgläubiger Tor. Und so ein leichtes Ziel ...
Na, Ihr seid ja ganz schön aufgekratzt.
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Kein Wunder, dass Ihr von Kopf bis Fuß verdreckt seid.
Oh? Schön, Euch einmal wiederzusehen.
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Ich muss leider sagen, Ihr trefft mich gerade in einer düsteren Stunde an.
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Aber ... wie Ihr seht, liegt das jetzt alles hinter mir.
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Haus Vulkan liegt hinter mir. Ich bin jetzt meines Schicksals Schmied. Ich treffe meine eigenen Entscheidungen.
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Sogar ein Narr wie ich kann sich um ein paar einfache Gefäße kümmern.
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Bemitleidet Ihr mich? Lasst es. Ich glaube, ich bin zum ersten Mal in meinem Leben auf dem rechten Pfad.
Ich mag ein Narr sein, aber um ein paar einfache Gefäße kann ich mich noch kümmern.
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Bemitleidet Ihr mich? Lasst es. Ich glaube, ich bin zum ersten Mal in meinem Leben auf dem rechten Pfad.
... Ah, Ihr ...
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Sind die Gefäße ... unversehrt?
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Habe ich sie gerettet?
Dann ist ja alles gut ...
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Der Narr war am Ende doch kein wertloser Narr ...
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Verstehe ... Verstehe ...
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Ich bin wirklich ein Narr ... bis zum bitteren Ende ...
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Was in aller Welt sollte das denn?!
Jetzt wird mir alles klar. Ihr seid ein elender Rekusant!
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Ihr werdet noch den Tag bereuen, an dem Ihr dachtet, Ihr könntet auf mir herumtrampeln.
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Die Geschichte von Haus Hoslow ist in Blut geschrieben!
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In Blut!
Lanya, Eure Ehre wurde wiederhergestellt.
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Als Schützling des Hauses Hoslow habt Ihr nichts zu befürchten.
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Schließlich bin ich die Schande des Hauses Hoslow ...
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Was ist denn los? Bitte, haltet ein!
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Ich habe mit Haus Vulkan keinen Streit.
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Ich werde nie wieder ein Schwert schwingen, das schwöre ich!
Warum in aller Welt ...?
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Moment, Ihr wildert doch nicht etwa, oder?
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Ich werde meine Pflicht nie mehr vernachlässigen.
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Die Geschichte von Haus Hoslow ist in Blut geschrieben!
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In Blut!
Unversehrt ... Den Sternen sei Dank.
Ahh, genau das habe ich verdient ...
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Für die Vernachlässigung meiner Pflichten ...
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Verzeiht mir, liebe Gefäße ...
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Befleckt, hm? Ein wahres Wunder, dass Ihr gerade hier auftaucht.
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Ich bin Sellen, eine Zauberin. Ganz einfach.
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Was wollt Ihr hier?
Ah, Euch verlangt es nach der Schimmersteinzauberei?
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Nun, Euer Talent scheint ganz ... passabel.
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Doch seine Meister muss man mit Bedacht wählen.
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Ich wurde aus der Akademie von Raya Lucaria verbannt.
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Als ketzerische Hexe verschrien und von allen verachtet.
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Wollt Ihr immer noch von mir lernen?
Ihr seid mir ja vielleicht ein Früchtchen.
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Nun gut. Dann seid Ihr jetzt mein Protegé der Schimmersteinzauberei.
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Aber verhätschelt wird bei mir niemand. Und gelobt erst recht nicht. Niemals.
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Macht Euch auf ein paar herbe Enttäuschungen gefasst, junger Lehrling.
Ach, wirklich ...
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Befleckten, die einfach so rumlaufen, begegnet man nicht jeden Tag.
Was ist denn nun schon wieder? Warum seid Ihr wieder hier?
...
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Ihr seid ein wandelndes Rätsel, nicht wahr?
Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf – Eure Neigungen sind alles andere als ideal ...
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Aber vielleicht setzt sich die Umwelt mit etwas Glück ja gegen Eure Anlagen durch.
Ja, ich denke, das wäre das Beste.
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Wir müssen unsere Meister mit Bedacht wählen.
Und? Habt Ihr Euch entschieden?
Junger Lehrling. Eins nach dem anderen.
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Was die Magie angeht, seid Ihr eine Kaulquappe. Ein Kleinkind. Das Laufen ist Euch fremd.
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Also, wer ein großer Zauberer werden will, muss sich seiner eigenen Ignoranz stellen.
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Also – beginnen wir mit dem Unterricht?
Oh. Da seid Ihr ja, mein Lehrling.
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Wollen wir mit der Lektion beginnen?
Ihr wollt die Lektion fortsetzen?
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Nun gut, Zeit habe ich reichlich.
Unsere Kunst nutzt die Macht, die im Schimmerstein verankert ist.
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Aber was für eine Macht ist das genau?
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Schimmerstein ist der Bernstein des Kosmos.
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Goldener Bernstein enthält die Überreste uralten Lebens und somit seine Lebenskraft.
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Schimmerstein hingegen enthält die Überreste des Lebens und somit die Lebenskraft der Sterne.
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Vergesst niemals:
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Die Schimmersteinzauberei ist das Studium der Sterne und ihres Lebens.
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Eine Tatsache, die heutzutage wohl die meisten Zauberer ignorieren ...
Euer Hunger nach Wissen ist beeindruckend.
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Ihr macht mich stolz. So schnell sind Euch schon kleine Beinchen gewachsen.
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Ihr habt bestimmt einen außergewöhnlichen Lehrmeister.
Hm? Was geht Euch durch den Kopf?
So, so ...
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Seluvis ist ein Name, den ich nie wieder hören wollte ...
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Was soll's. Wenn es Euch hilft, mein Lehrling, biete ich Euch mein Wissen an.
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Die Sterne beeinflussen das Schicksal der Königsfamilie von Caria. Und das Schicksal Eurer Herrin, Ranni.
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Vor langer Zeit forderte General Radahn die Konstellationenwirbel heraus und gebot den ewigen Bahnen in einem vernichtenden Sieg Einhalt.
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Und nun ist er die Macht, die sogar die Sterne auf Abstand hält.
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Sollte General Radahn fallen, würden die Sterne wieder in ihre alten Bahnen gelenkt.
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Und damit auch das Schicksal von Ranni.
Mein Lehrling, was ist mit Eurem Nagel geschehen?
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Vielleicht sehr Ihr es anders, aber ...
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Dieses abscheuliche Ding beobachtet Euch aus der Ferne und will Euch als Handlanger einspannen.
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Soll ich es für Euch entfernen?
Eine kluge Wahl. Ich werde es neutralisieren.
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Doch zuerst ...
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Wacht auf, elender Fluchkrämer.
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Euer Handwerk ist eine Schande.
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Alle sollen es wissen.
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Dies ist der Lehrling von Sellen, der Götzenhexe.
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Ich verfluche Euch und Eure Finger, die sich überall einmischen.
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Euer Tod wird alles andere als angenehm.
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Selbst im Schlaf sollt Ihr um jeden Eurer Atemzüge ringen ...
Wenn Ihr das lieber nicht tun wollt, ist es Euer gutes Recht.
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Doch lasst Euch eines gesagt sein.
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Dieses abscheuliche Ding beobachtet Euch aus der Ferne und will Euch als Handlanger einspannen.
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Wenn Ihr meinen Worten eines Tages Glauben schenken wollt ...
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... kommt bitte unbedingt wieder zu mir.
Was ist das für eine Zauberei, mein Lehrling?
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Ah, dann habt Ihr Meister Azur gesehen.
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Meister Azur war einer der ersten Schimmersteinzauberer überhaupt und mein erster Lehrmeister.
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Ein ausgesprochen strenger Mann, aber in Euch hat er wohl etwas Vielversprechendes gesehen.
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Ihr erfüllt uns beide mit Stolz.
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Darüber unterhalten wir uns später, mein Lehrling.
Wie Ihr wisst, wurde ich aus der Akademie von Raya Lucaria verbannt.
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Und zwar wegen meines Versuchs, die Urströmungen der Schimmersteinzauberei wiederherzustellen.
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Die zahnlose Pedanterie der Königsfamilie von Caria soll von mir aus verrotten.
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Ich will eine Schimmersteinzauberei, die uns den Geist öffnet, die frei von absurden irdischen Tabus ist.
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Es spielt keine Rolle, was wir dafür tun müssen.
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Mein Lehrling. Ich stelle keine Vermutungen an.
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Lehrmeister und Schüler müssen nicht zwangsläufig demselben Pfad folgen.
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Doch hört mich an, mein Lehrling.
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Ich brauche Eure Hilfe, um die Urströmungen der Schimmersteinzauberei wiederherzustellen.
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Vielleicht ist dies eine Reise, die wir gemeinsam antreten könnten?
Ausgezeichnet. Ich danke Euch.
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Das gefällt mir. Schon viel zu lange habe ich keine mir derart verwandte Seele mehr gefunden.
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Ihr habt bestimmt einen außergewöhnlichen Lehrmeister.
Vergebt mir, es war von Anfang an eine absonderliche Idee.
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Und wie ich fürchte auch außerordentlich anmaßend von mir.
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Vergesst es einfach, mein junger Lehrling.
Wirklich, mein Lehrling?
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Ihr müsst reichlich darüber nachgedacht haben.
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Ausgezeichnet. Ich danke Euch. Das gefällt mir.
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Ich habe schon viel zu lange keine verwandte Seele mehr gefunden.
Oh. Da seid Ihr ja, mein Lehrling.
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Wollen wir mit der Lektion fortfahren?
Ihr wollt die Lektion fortführen?
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Das wäre tatsächlich die klügere Option.
Ich brauche Eure Hilfe, mein Lehrling.
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Meister Lusat ist ebenfalls einer der ersten Schimmersteinzauberer.
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Und genau wie Meister Azur wurde er aus der Akademie verbannt und verrottet nun in irgendeinem Kerker.
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Könnt Ihr Meister Lusat finden, mein Lehrling?
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Mit diesem Schimmersteinschlüssel solltet Ihr die Schwelle überschreiten können, die ihn vom Rest der Welt isoliert.
Er muss für mich die Urströmungen der Schimmersteinzauberei wiederherstellen.
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Er ist fast schon ein Kind der Sterne, so wie es jetzt um seinen Körper bestellt ist ...
Ich habe gehört, Meister Lusat wäre nach Hause zurückgekehrt, nachdem er aus der Akademie ausgeschlossen wurde.
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In einen Ort namens Sellia in der östlichen Wildnis von Caelid.
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Da fällt mir ein, den Schimmersteinschlüssel, den ich Euch gab, habe ich von einem Zauberer aus Sellia.
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Es ist mehr als wahrscheinlich, dass er sich noch irgendwo in der Nähe versteckt ...
Wer hätte das gedacht? Was für ein Ort, um Meister Lusat zu finden ...
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Ich danke Euch. Das ist allein Euer Werk.
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Ich bin wirklich froh, Euch als Lehrling zu haben. Und als verwandte Seele.
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Dies ist nur ein kleines Zeichen meiner Dankbarkeit. Bitte, nehmt es an.
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Damit wären wir unserem Ziel einen ganzen Schritt näher.
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Die Leiber von Meister Azur und Lusat können nun der Akademie überstellt werden.
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Könnte ich nur diese elenden Ketten abstreifen ...
Damit wären wir unserem Ziel einen ganzen Schritt näher.
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Die Leiber von Meister Azur und Lusat können nun der Akademie überstellt werden.
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Könnte ich nur diese elenden Ketten abstreifen ...
Mein Lehrling. Ich brauche später einen Moment Eurer Zeit.
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Ich habe eine Bitte an Euch.
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Die Gestalt, die Ihr vor Euch seht, ist lediglich eine Projektion.
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Mein Körper ist anderswo, doch wegen der Fesseln der Akademie kann er sich nicht bewegen.
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Mein Körper ist auf der Halbinsel der Tränen an der Südspitze des Zwischenlandes.
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Eingekerkert in den Ruinen einer alten Kirche nicht weit von der Kirche von Marika, jenseits der Ebene des Wandernden Mausoleums.
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Würdet Ihr wohl die Reise zu meinem Körper auf Euch nehmen?
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Es gibt da etwas, das ich nur Euch anvertrauen kann.
Mein Körper ist auf der Halbinsel der Tränen an der Südspitze des Zwischenlandes.
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Eingekerkert in den Ruinen einer alten Kirche nicht weit von der Kirche von Marika, jenseits der Ebene des Wandernden Mausoleums.
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Würdet Ihr wohl die Reise zu meinem Körper auf Euch nehmen?
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Es gibt da etwas, das ich nur Euch anvertrauen kann.
Mein Lehrling. Danke, dass Ihr gekommen seid.
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Diese Fesseln fordern uns allen einen hohen Tribut ab.
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Es gibt da etwas, auf das Ihr für mich Acht geben müsst.
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Mein Urschimmerstein.
Ein Stern ist gefallen und mein Glück gerät ins Wanken.
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Jemand könnte kommen und mir nach dem Leben trachten. Also hier, das ist für Euch.
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Mein Ich.
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Danke ... mein Lehrling ...
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Dies ... ist meine Essenz. Bitte geht vorsichtig damit um.
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Das wird nichts bringen, ich schwöre es ...
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... und doch beharrt Ihr, Ihr wutschäumenden Degenerierten ...
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Geht vorsichtig damit um, mein Lehrling ...
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Was Ihr da in den Händen haltet, ist meine Seele, mein wahres Ich ...
Mein Lehrling, wie lang ist es jetzt her?
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Danke. Ihr habt mir geholfen, dass ich in einem neuen Körper weiterleben kann.
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Und es ist wahrlich ein Schmuckstück. Jung und voller Kraft – wie gemacht für meinen Urschimmerstein.
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Aber noch besser ist, dass ich endlich von diesen elenden Fesseln befreit bin.
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Endlich kann ich an die Akademie zurückkehren.
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Ich kann die Königsfamilie von Caria verdrängen und die Urströmungen wiederherstellen.
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Mein lieber Lehrling. All das verdanke ich nur Euch.
Endlich kann ich an die Akademie zurückkehren.
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Ich kann die Königsfamilie von Caria verdrängen und die Urströmungen wiederherstellen.
Mein Lehrling, wollen wir mit der Lektion beginnen?
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Als Dank für die Beschaffung dieser neuen Gestalt, werde ich höhere Ansprüche an Euch stellen.
Ihr wollt die Lektion fortführen?
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War ich etwa nicht streng genug?
Ah, mein Lehrling.
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Ihr habt mich wieder einmal gerettet.
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Seht Ihr? Die Königin von Caria ist dahin.
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Und wenn Meister Azurs und Lusats Leiber zurück sind, kann die Akademie die Urströmungen vervollkommnen.
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Damit wir, die gefallenen Kinder der Sterne, erneut in hellstem Licht erstrahlen.
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Mein Lehrling. Wollt Ihr bei uns bleiben? Hier in der Akademie?
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Oh, ich weiß, das ist unmöglich.
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Ihr müsst einer anderen Berufung folgen. Der des nächsten Eldenfürsten.
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Doch denkt bitte an mich.
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An Eure Lehrmeisterin. Am Abend vor Eurer Krönung.
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Ihr werdet immer mein Lehrling bleiben. Mein Liebling.
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Seid versichert, ich ...
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Nein, die gesamte Akademie wird dem neuen Monarchen die Treue schwören.
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Mein Lehrling. Werdet der neue Eldenfürst.
Hm, vielleicht bin ich etwas vorschnell,
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aber hier ist ein Symbol meiner Treue. Und der Treue der gesamten Akademie.
Erinnert Ihr Euch noch, was ich Euch einst erzählt habe?
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Dass Schimmersteine der Bernstein des Kosmos und die Schimmersteinzauberei ein Studium der Sterne und ihres Lebens sind?
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Wenn Ihr der neue Eldenfürst werdet, teilt bitte Euer Wissen mit mir.
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Teilt mit mir die Geheimnisse des Lebens, die der Eldenring birgt.
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Dann werde ich Eure Lehrtochter.
Oh, eins noch.
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Solltet Ihr den Thron nicht besteigen,
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seid Ihr mir jederzeit herzlich willkommen.
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Oh, keine Sorge. Auch für die Dümmsten meiner Lehrlinge ist hier immer ein Platz.
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Was gibt es, mein Lehrling?
Ah, wie schön, Euch zu sehen, mein Lehrling.
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Wärt Ihr an einer Lektion interessiert? Es freut mich immer, wenn ich Euch weiterbilden kann.
Es erwärmt mir das Herz, dass Ihr immer noch an mich denkt.
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Und doch hoffe ich immer noch sehnlichst, dass Ihr Meister Lusat findet.
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Wir brauchen seinen Leib an der Akademie, um die Urströmungen zu vervollkommnen.
Wer hätte das gedacht? Was für ein Ort, um Meister Lusat zu finden ...
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Ach, das sind wundervolle Neuigkeiten. Nun wird sein Leib nach Hause gebracht werden.
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Und wenn Meister Azurs und Lusats Leiber vereint sind, kann die Akademie die Urströmungen vervollkommnen.
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Damit wir, die gefallenen Kinder der Sterne, erneut erstrahlen können.
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Ich bin Euch zutiefst dankbar. Es gibt niemand anderen, der das getan hätte.
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Was für eine Freude, Euch als Lehrling zu haben – und als verwandte Seele.
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Dies ist nur ein kleines Zeichen meiner Dankbarkeit. Bitte, nehmt es an.
Ihr wollt die Lektion fortführen?
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Gut. Es ist schließlich besser, das Begonnene zum Abschluss zu bringen, nicht wahr?
Da der Leib von Meister Azur nun wieder hier ist, kann die Akademie die Urströmungen wiederherstellen.
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Damit wir, die gefallenen Kinder der Sterne, erneut in hellstem Licht erstrahlen.
Jerren, der Bringer meines Todes.
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Ich danke Euch. Danke, dass Ihr mich aus meinen Fesseln befreit habt.
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Aber ich fürchte, Euer Werk ist vollbracht.
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Tretet der Akademie bei. Denkt über Euren Fehler nach.
A... Argh ...
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M-Mein ... Lehrling ...
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I-Ich bin ...
Mein ... Lehrling ...
Oh, ist das eine Schriftrolle? Das erinnert mich an meine Zeit an der Akademie.
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Sehr gut. Mit dieser Zauberei bin ich durchaus vertraut.
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Ich werde sie definitiv in eine Eurer Lektionen integrieren.
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Verliert niemals Eure Wissbegier, mein Lehrling.
Was soll das bedeuten?
Wie bedauerlich.
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Dass sich unsere Wege auf diese Weise trennen sollten ...
Seid Ihr denn wahnsinnig?
Mein Tod wäre lediglich vorübergehender Natur.
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Mit Eurer Barbarei erreicht Ihr nichts.
Seid Ihr denn wahnsinnig?
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Noch ein solcher Moment des Irrsinns, und keine Speichelleckerei der Welt wird Euch retten.
Ihr macht mich traurig, mein Lehrling.
Ahh, wie ist das möglich ...?
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... jedes gefallene Kind ... muss erneut erstrahlen ...
Eine Zeit lang glaubte ich, wir wären verwandte Seelen.
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Mein Lehrling ...
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Wenn das nicht Nerijus ist. Der Blutige Finger.
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Das Ende naht. Für Euch und Euer Teufelsblut.
Habt Ihr Euch uns gerade erst angeschlossen, Befleckter?
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Nun ja, Ihr habt gegen Nerijus gekämpft und überlebt. Allein das verdient schon ein Lob.
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Ich bin Yura. Ich jage Blutige Finger.
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Befleckte, die zu Sklaven des Teufelsblutes wurden. Fanatiker, die ihresgleichen jagen.
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Solltet Ihr dem Pfad noch weiter folgen, erwarten Euch noch viel mehr von ihrer Art.
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Vergesst niemals: Ihr habt mit diesem Pack nichts mehr gemein. Ihnen bleibt allein der Wahnsinn.
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Haltet Eure Gefühle im Zaum. Die Waffe ist der einzige Weg.
Nun, Ihr habt gegen Nerijus gekämpft und seid entkommen. Das Glück scheint Euch hold zu sein.
Oh, eins noch ...
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Es gibt noch andere Befleckte wie mich, die Jagd auf Blutige Finger machen.
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Sollte Euch ein Blutiger Finger bedrohen, benutzt diesen Ring.
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Wenn Euch das Glück hold ist, wird Euch ein Jäger zu Hilfe eilen.
Habt Ihr Euch uns gerade erst angeschlossen, Befleckter?
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Ich bin Yura. Ich jage Blutige Finger.
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Seid Ihr jemals einem Blutigen Finger gegenübergetreten?
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Sie sind Befleckte, die zu Sklaven des Teufelsblutes wurden. Fanatiker, die ihresgleichen jagen.
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Solltet Ihr dem Pfad noch weiter folgen, werdet Ihr dieser Seuche früher oder später begegnen.
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Vergesst niemals: Ihr habt mit diesem Pack nichts mehr gemein. Ihnen bleibt allein der Wahnsinn.
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Haltet Eure Gefühle im Zaum. Die Waffe ist der einzige Weg.
Wenn Euch das Glück hold bleibt, wird Euch ein Jäger zu Hilfe eilen.
Eine letzte Warnung.
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Haltet Euch vom Agheel-See fern. Ein großer Drache hat dort seinen Hort.
Macht Euch auf den Weg.
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Vielleicht sehen wir uns wieder, wenn es das Schicksal erlaubt.
So sehen wir uns wieder.
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Seid auf der Hut. Ein großer Drache hat seinen Hort am Agheel-See.
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Und er ist ebenso furchteinflößend wie majestätisch.
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Sollte Euch also weder der Wahnsinn noch der Wunsch nach einem feurigen Ende antreiben ...
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macht lieber einen großen Bogen um den See.
Hmm, ich hatte Euch gewarnt.
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Haltet Euch vom Agheel-See fern. Dort ist ein bekannter Drachenhort.
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Seid nicht dumm. Kehrt um, bevor es zu spät ist.
Seid nicht dumm. Kehrt um, bevor es zu spät ist.
Ah, so sehen wir uns wieder.
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Wenn Ihr gegen Nerijus gekämpft und überlebt habt, müsst Ihr sehr kampferprobt sein.
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Wenn Ihr gegen Nerijus gekämpft habt und entkommen seid, muss das Glück Euch hold sein.
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Ich bin Yura, und ich jage Blutige Finger ... Ihr erinnert Euch vielleicht?
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Befleckte, die zu Sklaven des Teufelsblutes wurden. Fanatiker, die ihresgleichen jagen.
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Solltet Ihr dem Pfad noch weiter folgen, erwarten Euch noch viel mehr von ihrer Art.
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Vergesst niemals: Ihr habt mit diesem Pack nichts mehr gemein. Ihnen bleibt allein der Wahnsinn.
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Haltet Eure Gefühle im Zaum. Die Waffe ist der einzige Weg.
Ah, Ihr müsst der neue Befleckte sein.
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Grünschnabel, Ihr wärt gut beraten, Euch vom Agheel-See fernzuhalten. Ein Drache hat dort seinen Hort.
Ihr elender Einfaltspinsel.
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Ihr wollt Euch mit einem Drachen anlegen?
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Nun, Ihr scheint das wirklich zu Ende bringen zu wollen.
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Hitzköpfe wie Euch scheine ich irgendwie magisch anzuziehen.
Ah, so sehen wir uns wieder.
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Ich bin Yura, und ich jage Blutige Finger ... Ihr erinnert Euch vielleicht?
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Befleckte, die zu Sklaven des Teufelsblutes wurden. Fanatiker, die ihresgleichen jagen.
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Solltet Ihr dem Pfad noch weiter folgen, erwarten Euch noch viel mehr von ihrer Art.
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Vergesst niemals: Ihr habt mit diesem Pack nichts mehr gemein. Ihnen bleibt allein der Wahnsinn.
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Haltet Eure Gefühle im Zaum. Die Waffe ist der einzige Weg.
Ah, Ihr müsst der neue Befleckte sein.
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Und allem Anschein nach auch ein ziemlich törichtes Individuum.
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Ihr wollt Euch mit einem Drachen anlegen? Hah.
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Nun, Ihr scheint das wirklich zu Ende bringen zu wollen.
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Hitzköpfe wie Euch scheine ich irgendwie magisch anzuziehen.
Ihr scheint das wirklich zu Ende bringen zu wollen.
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Narren werden Narren sein. Bekämpft so viele Drachen, wie Ihr wollt.
Da seid Ihr ja. Das war seit langer Zeit meine erste Drachenjagd.
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Und zusammen mit einem Hitzkopf wie Euch, war es genau wie früher.
Und jetzt, nachdem Ihr so überaus beeindruckend einen Drachen zur Strecke gebracht habt, solltet Ihr etwas wissen.
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Das Herz, das Ihr mitgebracht habt. Es dient der Drachenkommunion.
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Sollte Euch der Hunger nach dem Herz fast verzehren, der Hunger nach seiner Stärke,
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dann geht zu der verfallenen Kirche auf der kleinen Insel vor der Westküste.
Aber vergesst niemals.
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Wer den Weg der Drachenkommunion einschlägt, verliert eines Tages seine Menschlichkeit.
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Der Hunger nach dem Drachen, das Verlangen, wird immer stärker.
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Bis der Damm bricht und die Fluten der Verdammnis den Menschen für alle Ewigkeit verschlingen.
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Die Stärke eines mächtigen Drachen. Prachtvoll, aber tödlich.
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Es ist kaum überraschend, dass die Drachenkommunion auch die tapferste Seele in den Ruin treibt.
Wie Ihr diesen Drachen erlegt habt, das war eine echte Glanzleistung.
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Und daher gibt es etwas, das Ihr vielleicht wissen solltet.
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Verdammte Würmer! Lasst mich in Frieden!
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Ah, Ihr müsst der neue Befleckte sein.
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Das war seit langer Zeit meine erste Drachenjagd.
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Und zusammen mit einem Hitzkopf wie Euch war es genau wie früher.
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Und jetzt, nachdem Ihr so überaus beeindruckend einen Drachen zur Strecke gebracht habt, solltet Ihr etwas wissen.
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Das Herz, das Ihr mitgebracht habt. Es dient der Drachenkommunion.
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Sollte Euch der Hunger nach dem Herz fast verzehren, der Hunger nach seiner Stärke,
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dann geht zu der verfallenen Kirche auf der kleinen Insel vor der Westküste.
Ah, Ihr müsst der neue Befleckte sein.
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Wie Ihr diesen Drachen erlegt habt, das war eine echte Glanzleistung.
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Und daher gibt es etwas, das Ihr vielleicht wissen solltet.
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Das Herz, das Ihr mitgebracht habt. Es dient der Drachenkommunion.
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Sollte Euch der Hunger nach dem Herz fast verzehren, der Hunger nach seiner Stärke,
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dann geht zu der verfallenen Kirche auf der kleinen Insel vor der Westküste.
Ah, oh, Ihr seid das. Vielen Dank für Eure Hilfe.
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Dieser Blutige Finger war mir wirklich ein Dorn im Auge. Und nun bin ich ihn endgültig los.
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Hier, ein Zeichen meiner Dankbarkeit. Bitte nehmt es an.
Mir bleibt vielleicht nicht viel Zeit.
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Ich brenne darauf, Euch wiederzusehen, Eleonora ... Violetter Blutiger Finger ...
Ja, ich verfolge Eleonora schon seit einiger Zeit.
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Sie ist die Tödlichste aller Blutigen Finger. Sie hat schon viele erfahrene Jäger auf dem Gewissen.
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Trotz ihres Fanatismus und des Teufelsblutes ist Eleonora eine stolze Ritterin.
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Wenn sie kommt, um Euch zu holen, denkt nicht lange nach. Flieht sofort.
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Ein gesunder Überlebensinstinkt ist nichts, wofür man sich schämen müsste.
Macht Euch auf den Weg.
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Vielleicht sehen wir uns wieder, wenn es das Schicksal erlaubt.
Eleonora, es scheint, als wäre ich Euch nicht gewachsen.
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Aber ich habe selbst ein, zwei neue Tricks gelernt, Ihr werdet schon sehen.
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Ich habe den Finger abgetrennt.
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Bitte, Eleonora, entsagt endlich dem Teufelsblut.
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Besudelt nicht länger Euer Schwert, Euren Leib und Euer Feuer ...
Endlich lernen wir uns kennen.
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Der Befleckte, der nach dem Fürstenthron trachtet.
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Meine Güte, warum solch ein langes Gesicht?
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Ich fürchte, Ihr habt früher schon Bekanntschaft mit diesem Gefäß gemacht.
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Nun, das ist schade. Denn er ist tot.
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Und was seinen Leib angeht, den hat er mir, Shabriri, vermacht.
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Ich hoffe, Ihr könnt Euch mit dieser Tatsache abfinden.
Ihr steht im Begriff, etwas sehr Wertvolles zu opfern.
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Das Leben einer schönen Maid, die Ihr in der Schmiede Glut werfen wollt.
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Und das nur, damit Ihr der neue Fürst werdet.
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Was für ein schrecklicher Gedanke.
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Ohne ihr Opfer ist Euer Aufstieg unmöglich. Ob sie es nun will oder nicht.
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Aber was würde die Welt von einem Fürsten halten, der auf diese Weise gekrönt wird?
Auserwählter Befleckter, zukünftiger Fürst, stellt Euch der wahren Prüfung.
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Verschont das arme Mädchen und versengt stattdessen Euer eigen Fleisch.
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Solltet Ihr bereit und fest entschlossen sein,
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den Fürstenthron über die wahre Prüfung der Gerechten zu besteigen,
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dann hört auf meine Worte. Hört auf Shabriri.
Auserwählter Befleckter, zukünftiger Fürst.
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Steigt hinab in die Tiefen weit unter der Erdenbaum-Hauptstadt.
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Bittet die Drei Finger um eine Audienz und empfangt die Rasende Flamme.
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Empfangt Ihr die Rasende Flamme, werden Euer Fleisch und Blut der Zunder,
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und das Mädchen bleibt verschont.
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... Und Ihr beschreitet den Weg der gerechten Fürsten.
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Der Weg für den Fürsten des Chaos.
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Brennt den Erdenbaum nieder,
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steckt alles in Brand, was Zwietracht sät und Ungleichheit schafft.
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Ah, möge das Chaos die Welt verschlingen!
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Möge das Chaos die Welt verschlingen!
Auserwählter Befleckter, zukünftiger Fürst.
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Steigt hinab in die Tiefen weit unter der Erdenbaum-Hauptstadt.
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Bittet die Drei Finger um eine Audienz und empfangt die Rasende Flamme.
Brennt den Erdenbaum nieder,
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steckt alles in Brand, was Zwietracht sät und Ungleichheit schafft.
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Ahh, möge das Chaos die Welt verschlingen!
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Möge das Chaos die Welt verschlingen!
Hört auf mit diesem Unsinn.
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Was erhofft Ihr Euch davon, mich herauszufordern?
Es ist wohl zu spät für Euch, was?
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Nun, wenn Ihr dem Teufelsblut nicht widerstehen konntet ...
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... bereite ich Euch besser hier und jetzt ein Ende.
Mir blieb keine andere Wahl.
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Euer Tod hätte weitaus schlimmer sein können.
Was für ein elendes Schicksal.
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Was hat Euch verdorben ...?
Ich darf nicht sterben ...
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... bis sie ausgelöscht ist ...
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Was ist das?
Hm, wie eigenartig.
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Drückt Ihr so Eure Verachtung aus?
Das hatte ich nicht erwartet.
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Doch wenn Euch der Fürstenthron gleich ist,
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nützt Ihr mir leider nichts.
Wie unglaublich bedauerlich.
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Ich hatte Euch nicht für einen Betrüger gehalten.
Shabriri ist das personifizierte Chaos. Ich kann nicht sterben.
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Bis zum nächsten Mal ... an einem anderen Ort oder in einer anderen Zeit.
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Ahh, möge das Chaos die Welt verschlingen!
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Es ist unverkennbar, nicht wahr?
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Erneut hat der Tod sein Mal hinterlassen.
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Es tut mir leid, dass ich Euch nicht mit den gebührenden Riten verabschieden kann ...
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Aber zumindest schließt Ihr Euch nicht all denen an, die im Tode leben.
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Im Laufe der Zeit wird Eure Seele zum Erdenbaum zurückkehren.
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Süße goldene Strahlen, nehmt Euch dieser Seele an.
Ah, Ihr seid also Befleckt?
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Man nennt mich D. Ich jage all jene, die im Tode leben, und jäte ihre Todeswurzel.
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Hört auf meine Warnung.
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Dieses Dorf trägt das Mal des Todes.
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Und noch viel schlimmer ist, dass ein Seefahrer es sein Zuhause nennt.
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Wenn Euch Euer Leben lieb ist, geht keinen Schritt weiter.
Dieses Dorf trägt das Mal des Todes.
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Kehrt um, solange Ihr noch könnt.
Ein weiterer Narr, der nichts auf Vernunft gibt, hm?
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Aber mit einem Talent für das Jäten der Todeswurzel.
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Würdet Ihr gern die Stärke der Bestien Euer Eigen nennen?
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Solltet Ihr geneigt sein, noch mehr von all jenen zu jagen, die im Tode leben, und ihre Todeswurzel zu jäten,
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dann werde ich Euch Gurranq vorstellen, dem Bestienkleriker.
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Ich habe selbst eine Aufgabe, die keinen Aufschub duldet.
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Und die Bestie selbst will, dass jemand an meine Stelle tritt.
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Was sagt Ihr?
Nun gut. Zeigt mir Eure Karte.
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Ich habe die Stelle für Euch markiert. Dort findet Ihr ein verborgenes Portal.
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So kommt Ihr zu Gurranq dem Bestienkleriker.
Ich habe selbst eine Aufgabe, die keinen Aufschub duldet.
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Ich habe das Mal des Tausendfüßlers hier im Dorf gefunden.
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Ein unheilbringendes Symbol, das nicht sein sollte.
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Jemand oder etwas bedroht die Unantastbarkeit der Goldenen Ordnung.
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Und gehört ausgelöscht.
Was gibt es? Immer noch unschlüssig?
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Die Karte zeigt Euch, wo sich das Portal befindet.
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So kommt Ihr zu Gurranq dem Bestienkleriker.
Nun gut, in Ordnung.
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Niemand will Euch zwingen.
Was ist los? Habt Ihr Eure Meinung geändert?
Ah, Ihr seid also Befleckt?
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Mit einem Talent für das Jäten der Todeswurzel.
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Man nennt mich D. Ich jage all jene, die im Tode leben, und jäte ihre Todeswurzel.
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Würdet Ihr gern die Stärke der Bestien Euer Eigen nennen?
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Solltet Ihr geneigt sein, noch mehr von all jenen zu jagen, die im Tode leben, und ihre Todeswurzel zu jäten,
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dann werde ich Euch Gurranq vorstellen, dem Bestienkleriker.
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Ich habe selbst eine Aufgabe, die keinen Aufschub duldet.
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Und die Bestie selbst will, dass jemand an meine Stelle tritt.
Ha! Prinz des Todes, seht gut her!
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Seht den Zorn der Goldenen Ordnung! Das Urteil der Ordnung, geschrieben in Blut!
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Das ist aus Eurer geliebten Hexe geworden! Nichts als fauliges Fleisch und Knochen!
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Das hier ist der wahre Tod, oh, Prinz!
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Seht Euch die faulige Hure an. Ihr nutzloser Leib wird Euch keine Kinder mehr schenken!
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Seht her, Eure Mutter ist tot!
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Hier kommt Eure Rache, elende Hexe! Und das gilt auch für Euch, Ihr Ghul! Dies ist der Zorn von D!
Ah. Hallo.
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Die faulige Hexe ist tot. Sie kann die Goldene Ordnung nicht länger besudeln.
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Nun kann ich meinem Bruder Darian in die Augen sehen.
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Süße goldene Strahlen, nehmt Euch meiner Seele an.
Darian, ich bereue nichts.
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Süße goldene Strahlen, nehmt Euch meiner Seele an.
Ah, aaah ...
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D-da...ri...
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Ngh ... nnngh ...
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Aaargh!
Ah, mmm ...
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I-Ihr ...
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Ich benötige das Schwert ... und die Kleidung ... von D ...
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Ich benötige das Schwert ... von D ...
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Für die Rache ...
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Für den Zorn ... von D ...
Jaaa ...
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JAAAA!
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Bald ist es so weit, dreckige Hexe ...
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Bald ist es so weit ... Vergeltung für Darian.
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Der Zorn von D ...
Ich glaube, wir kennen uns noch nicht.
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Man nennt mich D. Ich jage all jene, die im Tode leben, und jäte ihre Todeswurzel.
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Hört auf meine Warnung.
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Um jene, die im Tode leben, sollte man stets einen großen Bogen machen.
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Und erst recht, wenn sich ein Seefahrer unter ihnen befindet.
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Es sei denn, Ihr wollt Euer Leben völlig umsonst wegwerfen.
Um jene, die im Tode leben, sollte man stets einen großen Bogen machen.
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Und erst recht, wenn sich ein Seefahrer unter ihnen befindet.
Ah ... So sehen wir uns wieder.
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Freut mich, dass Ihr Euch meine Warnung zu Herzen genommen habt.
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Um jene, die im Tode leben, sollte man stets einen großen Bogen machen.
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Und erst recht, wenn sich ein Seefahrer unter ihnen befindet.
So, so ...
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Ein weiterer Narr, der nichts auf Vernunft gibt, hm?
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Aber mit einem Talent für das Jäten der Todeswurzel.
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Mit einem Talent für das Jäten der Todeswurzel.
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Würdet Ihr gern die Stärke der Bestien Euer Eigen nennen?
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Solltet Ihr geneigt sein, noch mehr von all jenen zu jagen, die im Tode leben, und ihre Todeswurzel zu jäten,
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dann werde ich Euch Gurranq vorstellen, dem Bestienkleriker.
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Ich habe selbst eine Aufgabe, die keinen Aufschub duldet.
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Und die Bestie selbst will, dass jemand an meine Stelle tritt.
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Was sagt Ihr?
Nun gut. Zeigt mir Eure Karte.
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Ich habe die Stelle für Euch markiert. Dort findet Ihr ein verborgenes Portal.
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So kommt Ihr zu Gurranq dem Bestienkleriker.
Ich habe selbst eine Aufgabe, die keinen Aufschub duldet.
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Ich habe das Mal des Tausendfüßlers gefunden.
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Ein unheilbringendes Symbol, das nicht sein sollte.
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Jemand oder etwas bedroht die Unantastbarkeit der Goldenen Ordnung.
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Und gehört ausgelöscht.
Was gibt es? Immer noch unschlüssig?
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Die Karte zeigt Euch, wo sich das Portal befindet.
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So kommt Ihr zu Gurranq dem Bestienkleriker.
Nun gut, in Ordnung.
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Niemand will Euch zwingen.
Was ist los? Habt Ihr kalte Füße bekommen?
Ihr habt also Gurranq bereits getroffen?
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Dann macht uns die gemeinsame Pflicht ab jetzt zu Waffengefährten.
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Ich glaube, das habt Ihr Euch verdient.
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Die Macht der Goldenen Ordnung – für die Jagd auf all jene, die im Tode leben.
Benötigt Ihr sonst noch etwas?
Ah, hallo. Was kann ich für Euch tun?
Ah, hallo. Das Jäten der Todeswurzel hält Euch wohl ganz schön auf Trab.
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Euch gebührt mein aufrichtiger Dank als Euer Waffenbruder.
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Also, was kann ich für Euch tun?
Ah, hallo.
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Ihr wart noch nicht bei Gurranq, oder?
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Kein Grund zur Eile. Tut nur, was Ihr wollt.
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Lasst ihn einfach nicht verhungern, ja?
Geht erst zu Gurranq, wenn Ihr denkt, dass es Zeit ist.
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Jene zu töten, die im Tode leben, und ihre Todeswurzel zu jäten ...
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Ist ein Pfad, den man nur mit großer Entschlossenheit begehen sollte.
Ich diene der Goldenen Ordnung.
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Damit ich dieses verderbte Land wieder auf den rechten Weg führen kann.
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Ganz unter der Führung des glorreichen Eldenrings.
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Wer im Tode lebt, für den haben die Prinzipien der Goldenen Ordnung jegliche Bedeutung verloren.
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Ihre bloße Existenz besudelt die goldene Führung. Befleckt ihre Wahrheit.
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Also muss dieses Ungeziefer ausgemerzt werden ... Bis auf das letzte Exemplar.
Kennt Ihr einen gewissen Rogier?
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Ihr wisst schon, dieser jämmerliche Bursche, der sich auf dem Balkon versteckt?
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Einst war er ein ausgezeichneter Zauberer und Kämpfer.
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Seine Sorglosigkeit täuscht. Er ist dank seines tapferen Herzens und klaren Verstandes ein weiser Mann.
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Aber das ist nun vorbei.
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Wenn man ihn so sieht, ein Opfer der Dornen, murmelt ständig nur wirres Zeug ...
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Es ist fast, als wäre er schon halb tot. Ich kann das nicht mit ansehen.
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Nehmt Euch diese Lektion zu Herzen, mein Bester.
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So endet jeder, der sich von den lebenden Toten verführen lässt.
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Ist die Gnade erst besudelt, verfaulen die Menschen von innen heraus. Sie zerbrechen daran.
Was haben wir denn hier?
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Wie seid Ihr an diesen Dolch gekommen?
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Nun ja. Das spielt letztendlich keine Rolle.
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Ich weiß nur zu gut, wessen Dolch das ist.
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Warum bringe ich ihn nicht einfach für Euch zurück?
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Gute Arbeit, dass Ihr dieses wertvolle Stück zu mir gebracht habt.
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Wagt es bloß nicht.
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Oder wollt Ihr sterben wie ein räudiger Hund?
Nun gut.
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Süße goldene Strahlen, nehmt Euch dieser Seele an.
Ich schwöre, unter den Befleckten breitet sich eine Seuche aus.
Wie konnte das ... geschehen ...?
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Vergebt mir, Devin ... D-Devin ...
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Was soll das bedeuten?
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Hat sie Euch verhext?
Nun gut.
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Dann seid Ihr eine Seuche.
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Ihr besudelt die Goldene Ordnung und habt meinen Bruder ermordet!
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Sterbt! Sterbt! Sterbt!
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Ich zermalme Euren Kadaver in die fauligen Überreste dieser elenden Hexe.
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Auf ewig in den Armen einer Hexe, wie Ihr es gewollt habt!
Elender Abschaum. Endlich ist mein Bruder gerächt!
Wie ist das ...
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Vergebt mir, Darian ... D-Darian ...
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Alle wurden ... verpflanzt.
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Alle, die mich begleiteten. Sie überquerten die See für mich. Sie kämpften für mich.
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Nur, um ihrer Arme, ihrer Beine und sogar ihrer Köpfe beraubt und Teil der Spinne zu werden.
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Wusstet Ihr schon, dass Ihr zu einer Puppe werdet, wenn Euch die Spinne verpflanzt?
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Eigentlich ziemlich lustig, wenn man darüber nachdenkt, oder?
Ihr seid also ganz allein, ja?
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Seid Ihr auf dem Weg nach Schloss Sturmschleier?
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Folgt Ihr dem Lockruf des Trägers der weißen Maske? Oh, Ihr wollt Euch mit der Spinne vereinen?
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Nun, dann gleichen wir einander wie ein Ei dem anderen.
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Allerdings bin ich nicht mit Eurem Mut gesegnet.
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Mir graut vor der Vorstellung, die Arme, die Beine oder den Kopf abgetrennt zu bekommen, wisst Ihr?
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Ich wäre gern wie alle anderen, aber ich habe einfach zu große Angst.
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Ich bin einfach nur ein Feigling.
Oh, ich weiß.
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Könnt Ihr dieses kleine Ding hier mitnehmen?
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Könnt Ihr diese kleinen Dinger hier mitnehmen?
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Das arme Ding hat eine Mutigere als mich verdient …
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Und die Geister scheinen Euch freundlich gesinnt zu sein.
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Ich denke, das kleine Ding wird sich über Eure Gesellschaft freuen.
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Ich denke, die kleinen Dinger werden sich über Eure Gesellschaft freuen.
Die armen Dinger haben eine Mutigere als mich verdient …
Es war mir ein Vergnügen, Euch zu sehen.
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Könntet Ihr eine Nachricht für mich überbringen, falls Ihr die kleinen Puppen in Schloss Sturmschleier seht?
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Sagt ihnen, dass ich sie liebe. Und dass ich mich ihnen trotz meiner Ängstlichkeit gewiss bald anschließen werde.
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Ich habe bei dieser Sache mit den "Schmerzen" so langsam endlich den Dreh raus, wisst Ihr?
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Was ist das?
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Ein Andenken? Von meinen Männern?
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Oh, liebe Güte ...
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Ich kann nicht ...
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Es freut mich sehr, Euch zu sehen.
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Habt Ihr den kleinen Puppen die Nachricht überbracht?
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Dass ich sie liebe. Und dass ich mich ihnen trotz meiner Ängstlichkeit gewiss bald anschließen werde.
Sie haben alle ... an mich geglaubt.
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Sie dachten alle, ich würde etwas aus mir machen. Ich, der mir nichts gelingt ...!
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Ich glaube, ich werde zur Tafelrundfeste gehen.
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Vielleicht finde ich dort ja meine Bestimmung.
Ich glaube, ich werde zur Tafelrundfeste gehen.
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Vielleicht finde ich dort ja meine Bestimmung.
Seid gegrüßt. Schön, Euch wiederzusehen.
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Ich heiße Roderika. Das hätte ich Euch schon viel eher sagen sollen.
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Aber ist dieser Ort nicht beeindruckend?
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Die Tafelrundfeste, das geheime Quartier der Zwei Finger und der Treffpunkt der Helden, die um den Titel des Eldenfürsten wetteifern.
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Ich hätte nie gedacht, dass die Führung, die uns die Befleckten gaben, solch fantastische Wurzeln hatte.
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Aber ehrlich gesagt ist mir das alles ein bisschen zu viel.
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Ich suche immer noch nach meiner eigenen Bestimmung.
Ihr sagt, ich besäße eine Art Gabe?
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Das glaube ich nicht. Aber ...
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Sollte ich dieses Talent besitzen – und bei der Göttin, es wäre mein erstes ...
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Dann sollte ich wohl versuchen, es zu perfektionieren, nicht wahr?
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Ich werde Meister Hewg bitten, mich zu unterrichten.
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Natürlich hat er etwas Einschüchterndes an sich, und er hegt keine Sympathien für uns Befleckte ...
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Aber ich weiß, dass er hier in der Tafelrundfeste gefangen ist, also ...
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Hinter seiner abweisenden Art verbirgt sich eine sanftmütige Seele, das weiß ich.
Oh, und ...
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Bitte erlaubt mir, Euch dafür zu danken ...
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Dass Ihr mir dieses Andenken an meine Männer gebracht habt.
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Es ist, als wäre ich vor Selbstmitleid erstarrt. Ich ließ sie immer wieder im Stich.
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Ich danke Euch. Bitte, nehmt dies.
Es ist mir ein Vergnügen, Euch kennenzulernen.
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Ich heiße Roderika. Ich bin noch nicht lange hier.
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Ist dieser Ort nicht beeindruckend?
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Die Tafelrundfeste, das geheime Quartier der Zwei Finger und der Treffpunkt der Helden, die um den Titel des Eldenfürsten wetteifern.
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Ich hätte nie gedacht, dass die Führung, die uns die Befleckten gaben, solch fantastische Wurzeln hatte.
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Aber ehrlich gesagt ist mir das alles ein bisschen zu viel.
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Ich suche immer noch nach meiner eigenen Bestimmung.
Ehrlich gesagt ist mir das alles ein bisschen zu viel.
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Ich suche immer noch nach meiner eigenen Bestimmung.
Es freut mich sehr, Euch zu sehen.
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Den Göttern sei Dank, dass Ihr in Sicherheit seid.
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Ich suche immer noch nach meiner eigenen Bestimmung.
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Das ist alles andere als leicht, aber ich muss es einfach tun.
Sollte ich wirklich ein Talent für die Geistereinstimmung besitzen, was fürwahr eine große Überraschung wäre ...
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Dann sollte ich wohl versuchen, es zu perfektionieren, nicht wahr?
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Ich werde Meister Hewg bitten, mich zu unterrichten.
Schön, Euch wiederzusehen. Habt vielen Dank!
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Ich bin Euch zu Dank verpflichtet, nicht wahr? Weil Ihr Meister Hewg überzeugt habt?
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Ich kann mit Freude verkünden, dass er mich die mühsame Kunst der Geistereinstimmung gelehrt hat.
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Ich bin mir noch nicht sicher, was ich damit erreichen kann,
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doch sollte ich Euch dadurch irgendwie behilflich sein können, würde ich es gerne versuchen.
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Und sollte auch nur die geringste Chance bestehen, dass ich das Leiden meiner armen verpflanzten Männer lindern kann ...
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Nun, dann muss ich es definitiv versuchen.
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Roderika, Geistereinstimmungslehrtochter. Es freut mich, Eure Bekanntschaft zu machen.
Seid gegrüßt.
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Seid Ihr wegen einer Geistereinstimmung hier?
In letzter Zeit habe ich das Gefühl, die Geistereinstimmung wirklich in den Griff zu bekommen.
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Ich sehe, wie und warum die unsterbliche Essenz unter der Goldenen Ordnung als Geist existiert.
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Ich verstehe ihre Sehnsüchte, und was sie anzieht ...
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Meister Hewg hat übrigens selbst gesagt, dass ich mittlerweile keine einfache Lehrtochter mehr bin.
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Es freut mich einmal mehr, Eure Bekanntschaft zu machen. Roderika, die zertifizierte Geistereinstimmerin.
Ich möchte Euch um einen kleinen Gefallen bitten.
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Könnt Ihr dieses kleine Ding hier mitnehmen?
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Könnt Ihr diese kleinen Dinger hier mitnehmen?
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Sie können hier nicht herbeigerufen werden.
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Aber die Geister scheinen Euch freundlich gesinnt zu sein.
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Ich denke, das kleine Ding wird sich über Eure Gesellschaft freuen.
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Ich denke, die kleinen Dinger werden sich über Eure Gesellschaft freuen.
Ich sollte Euch warnen.
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Seit einiger Zeit lungert jemand im gegenüberliegenden Flügel der Tafelrundfeste herum.
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Und ich höre es bis hierher ...
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Das Heulen und Klagen der Geister, die den Fluch fürchten. Ich kann sogar den abscheulichen Fluch selbst hören ...
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Eine Fülle von Geistern vereint in entsetzlichem Geschrei ...
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Ich mag es mir gar nicht vorstellen. So viele Seelen und so viel Leid ...
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Nicht einmal die Verpflanzung hat so etwas angerichtet ...
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Ihr solltet lieber auf Abstand bleiben.
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Ich weiß, Ihr seid stark, aber ich bitte Euch ...
Ich höre es aus dem Flügel, hinter der Tafelrunde ...
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Das Heulen und Klagen der Geister, die den Fluch fürchten. Ich kann sogar den abscheulichen Fluch selbst hören ...
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Ihr solltet lieber auf Abstand bleiben.
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Ich weiß, Ihr seid stark, aber ich bitte Euch ...
Ich höre sie nicht mehr; die Stimmen der vom Fluche völlig verängstigten Geister ...
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Dann hat der Dungfresser wohl die Tafelrundfeste verlassen.
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Ich bete, dass es jetzt nicht noch schlimmer wird.
Seid auf der Hut, ich flehe Euch an.
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Er ist zurück. Der Dungfresser. Schon wieder.
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Ich kann sie hören; die Geister heulen und jammern, vollkommen verängstigt von dem Fluch.
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Und schlimmer als je zuvor auch das Echo des abscheulichen Fluches selbst.
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Aber nach all dieser Zeit verstehe ich es jetzt.
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In dem Fluch höre ich eine andere furchtbare Ordnung.
Die Stimmen der gequälten Geister sind wieder verstummt ...
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Aber es ist anders als beim letzten Mal.
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Ich bin fast sicher ... Die Geister sind ihrem Kerker entronnen.
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Habt Ihr ... vielleicht etwas damit zu tun?
Seht Euch um. Die Tafelrundfeste ist bis auf die Grundmauern abgebrannt.
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Die Zwei Finger sind durchgedreht, und die Befleckten sind alle fort.
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Nur ich und Meister Hewg sind jetzt noch hier.
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Seid unbesorgt, ich gebe Euch keine Schuld daran.
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Ich werde mich auch weiterhin der Geistereinstimmung widmen, genau wie zuvor.
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Und genau darum müsst Ihr Meister Hewg davon überzeugen, dass es besser ist, wenn er geht.
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Seine Wurzeln sind an diesem Ort so eingezwängt.
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Wenn er hierbleibt, wird er nicht mehr lange durchhalten ...
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Seine Fesseln sind gesprengt. Er ist nun ein freier Mann.
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Es wird Zeit, dass er die Tafelrundfeste hinter sich lässt.
Ich verstehe. Seid Ihr wegen einer Geistereinstimmung hier?
Ach, wirklich ...?
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Dann hört Meister Hewg also auch nicht auf Euch.
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Nun, Ihr habt trotz allem meinen Dank.
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Ich werde versuchen, ihn bei unserem nächsten Gespräch umzustimmen.
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Ich weiß, dass er aufgefordert wurde, etwas Großes zu vollbringen.
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Er sollte eine Waffe schmieden, die einen Gott zu töten vermag. Auf mich wirkt das allerdings eher wie ein Fluch.
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Ein furchtbarer Fluch, der ihm von Königin Marika auferlegt wurde.
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Und wenn dem wirklich so ist, weiß ich nicht, ob wir irgendetwas tun können ...
Ah. Es ist also nicht nur mir passiert ...
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Unglaublich, dass auch er vergaß, wer Ihr seid.
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Ich habe gewusst, der alte Hewg würde irgendwann innerlich ausbrennen.
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Ich denke, wir könnten ihn jetzt dazu überreden, die Tafelrundfeste zu verlassen.
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Doch vielleicht tun wir das besser nicht.
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Es ist nur recht und billig, dass wir seinen Wunsch, hierzubleiben, respektieren.
Ich bleibe bei Hewg.
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Er hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin.
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Ich möchte diese Gunst gern erwidern, mit meinen bescheidenen Mitteln.
Bitte, werdet der neue Eldenfürst.
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Hewg hat immer gesagt, Ihr wärt ein wahrer Fürst für ihn.
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Also vernichtet sie mit den Waffen, die er geschmiedet hat.
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Tötet die Göttin Marika, die uns alle verflucht hat.
Ihr ... Wirklich für mich?
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Ich habe noch nie Alkohol probiert ...
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Ich bin kein Kind mehr. Es wird Zeit, diesen Schritt zu wagen.
Ihr seid gewillt, mich in eine Puppe zu verwandeln?
Ach, ich bin leider immer noch ein schrecklicher Feigling ...
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Ich kann mich ja nicht einmal dazu bringen, diesen Schutzkreis zu verlassen ...
Bitte. Ihr vergeudet nur Eure Kraft.
Ich weiß, wie Ihr Euch fühlen müsst.
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Doch ich bin einfach noch nicht bereit.
Oder seid Ihr womöglich wie ich? Die Furcht hat Euch so fest im Griff ...
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Dass Ihr Euch jeglicher Vernunft entledigt habt?
Bitte, haltet ein.
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Selbst wenn Ihr beharrt, wird Eure Furcht nicht nachlassen.
Hallo? Ist da jemand?
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Jemand, der vielleicht den großen Ritter Kenneth Haight retten möchte?
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Diener der wahren Ordnung und gefeierter Widerleger der Falschheit!
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O Erdenbaum! Gewährt mir Beistand!
Worauf wartet Ihr? Einen Abschiedskuss?
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Meine Festung liegt im Süden, jenseits des Nebelwalds. Erobert sie für mich zurück.
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Oh, verstehe. Ihr wollt wissen, welche Belohnung Euch erwartet?
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Keine Sorge, der große Kenneth Haight ist für seine außerordentliche Großzügigkeit bekannt.
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Sobald die Festung wieder mein ist, erwartet Euch ein üppiges Fest.
Hmpf, ja. Nun erlaubt mir, Euch noch einen Rat zu geben.
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An Eurer Stelle würde ich einen großen Bogen um Godricks Beflecktenjäger machen.
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Dieses abartige Gesindel ist geradezu besessen davon, Befleckte wie Euch für seine große "Verpflanzung" zu opfern.
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Ganz ehrlich, Godrick ist nichts weiter als ein anmaßender Bauernlümmel. Fürst? Dass ich nicht lache.
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Erst versteckt er sich inmitten von Weibsvolk, um der Hauptstadt zu entfliehen, dann versteckt er sich vor Radahn in diesem Schloss ...
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Dann beleidigt er Malenia, unterliegt ihr im Kampf und leckt ihr anschließend die Stiefel, statt aufrecht wie ein Mann zu sterben.
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Kennt dieser elende Schwächling denn gar keine Scham?
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Und dabei stammt er von Godfrey ab! Der Letzte des goldenen Stammbaums. Das sieht man ihm wirklich nicht an.
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Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr tut der arme Kerl mir leid.
Worauf wartet Ihr? Einen Abschiedskuss?
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Meine Festung liegt im Süden, jenseits des Nebelwalds. Erobert sie für mich zurück.
Ah, Ihr seid hier, um mir zu helfen, nicht wahr?
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Nun, das ist ja sehr nett, aber, ähm ...
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Nein, nein. I-Ich weiß die Hilfe wirklich zu schätzen. Auch von einem Befleckten.
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Auch wenn es den Anschein hat, adeliges Geblüt ist nicht zwingend erforderlich, um der wahren Ordnung zu dienen.
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Vielleicht habt Ihr schon von mir gehört. Kenneth Haight. Nächster rechtmäßiger Herrscher von Limgrave.
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Junger Befleckter. Dürfte ich Euch um eine Gunst bitten?
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Ich möchte, dass Ihr meine Festung zurückerobert. Sie liegt im Süden, jenseits des Nebelwalds.
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Ein Ritterkommandant aus Sturmschleier hat sie eingenommen. Ein absoluter Narr und obendrein noch wahnsinnig. Er ist von Blut geradezu besessen!
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Hm? Was gibt es, gnädiger Herr?
Hm? Was gibt es, gnädige Dame?
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Bemerkenswert! Der Ritterkommandant, tot. Schon jetzt!
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Welch unverhoffter Segen.
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Ich muss schon sagen, das war wirklich hervorragende Arbeit.
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Ich bezweifle ja, dass das Eure Absicht war, doch es ist vollbracht, und dafür muss ich Euch loben.
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Aber nun zu Eurer Belohnung. Hier ist sie.
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Seid nicht schüchtern. Das gehört nun Euch.
Ah-ha! Ich habe Euch schon erwartet!
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Habt Ihr meine Festung zurückerobert?
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Oh, ausgezeichnet. Einfach wunderbar. Und obendrein ist der Ritter auch noch tot!
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Gut gemacht, mein Bester. Wirklich gut!
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Ich wusste doch, auf Euch ist Verlass!
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Und hier ist Eure Belohnung. Wie versprochen.
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Nur zu, das ist alles für Euch.
Also gut. Es wird Zeit, dass ich in die Festung zurückkehre.
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Es gibt noch viel zu tun. Als Erstes muss ich den Kontakt zu den Halbmenschen wiederherstellen.
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Was guckt Ihr denn so? Glaubt Ihr mir nicht?
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Nun, unter der Herrschaft des Erdenbaums gelten Halbmenschen nicht als Ausgestoßene.
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Unter der Herrschaft der wahren Ordnung wird nicht einmal der gemeine Pöbel im Stich gelassen.
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Und darum habe ich, Kenneth Haight, nächster rechtmäßiger Herrscher von Limgrave, geschworen, dieses Ideal mit all meiner Kraft zu beschützen.
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Wartet es nur ab, mein Bester. Wartet es nur ab.
Oh, ja. Ich wollte Euch schon länger etwas fragen.
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Würdet Ihr gern in meine Dienste treten?
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Euch erwartet eine rosige Zukunft, tapferer Krieger.
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Tretet in meine Dienste und erfahrt, was es mit der wahren Ordnung des Erdenbaums auf sich hat.
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Und wer weiß, vielleicht kehrt irgendwann auch die goldene Gnade in Eure Befleckten Augen zurück.
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Was sagt Ihr? Ein gutes Angebot, nicht wahr?
Sehr gut. Wirklich sehr gut.
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Ich wusste doch, Ihr seid etwas Besonderes.
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Ich erwarte Euch in meiner Festung.
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Ich finde, dort sollten wir die Zeremonie abhalten, die Euch in den Ritterstand erhebt.
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Große Taten erwarten uns. Der Erdenbaum hat uns wahrlich gesegnet.
Wie bitte?
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Solch Dummheit ist mir ja noch nie unter die Augen gekommen!
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Nun ... Es ist ja nicht so, als würde ich Eure Wahl nicht verstehen.
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Eine solch glückliche Fügung des Schicksals ist für jemanden wie Euch bestimmt sehr verstörend.
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Solltet Ihr Eure Meinung ändern, besucht mich in meiner Festung.
Was gibt es? Habt Ihr Eure Zweifel zerstreut?
Nun ... Es ist ja nicht so, als würde ich Eure Wahl nicht verstehen.
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Eine solch glückliche Fügung des Schicksals ist für jemanden wie Euch bestimmt sehr verstörend.
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Oh, keine Angst, es besteht kein Grund zur Eile.
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Solltet Ihr Eure Meinung ändern, besucht mich in meiner Festung.
Warum ...
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Warum die Königin ... Jetzt ist alle Hoffnung ...
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Ah, Ihr schon wieder?
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Euch ist mittlerweile bestimmt aufgefallen, in welch jämmerlichem Zustand meine Festung ist, ja?
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Es ist ein schreckliches Schicksal für ein Land, keinen Herrscher zu haben.
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Wir müssen schnell einen finden. Aber nicht diesen grässlichen Godrick.
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Nein, ein wahrer und standhafter Fürst von gebührender Abstammung soll in Limgrave die Macht übernehmen.
Tut mir leid, dass ich Euch falsche Hoffnungen gemacht habe ...
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Aber es steht mir aktuell nicht zu, Euch in den Stand des Ritters zu erheben.
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Der große Kenneth Haight entschuldigt sich aufrichtigst.
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Doch nun muss ich spornstreichs meine Suche beginnen.
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Denn ein wahrer und standhafter Fürst von gebührender Abstammung soll in Limgrave die Macht übernehmen.
Ich muss spornstreichs meine Suche beginnen.
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Denn ein wahrer und standhafter Fürst von gebührender Abstammung soll in Limgrave die Macht übernehmen.
Ah. Schön, Euch nach so langer Zeit wiederzusehen.
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Ich nehme an, Ihr seid gesund und munter? Gut.
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Oh, ich habe tatsächlich einen neuen Herrscher auserkoren.
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Herrin Nepheli ist stark und gerecht. Sie ist der Bürde derer von Limgrave würdig.
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Das ist die aufrichtige Meinung meiner Wenigkeit, Kenneth Haight.
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Vorerst werde ich das Kommando über das Schloss mit meiner Herrin teilen, doch ich beabsichtige, schon bald darauf in meine Festung zurückzukehren.
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Dann kann ich auch mein altes Versprechen erfüllen.
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Indem ich Euch in den ruhmreichen Stand des Ritters erhebe.
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Ich hoffe, es wird so wundervoll, wie Ihr es Euch vorgestellt habt.
Vorerst werde ich das Kommando über das Schloss mit meiner Herrin teilen, doch ich beabsichtige, schon bald darauf in meine Festung zurückzukehren.
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Dann kann ich auch mein altes Versprechen erfüllen.
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Indem ich Euch in den ruhmreichen Stand des Ritters erhebe.
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Ich hoffe, es wird so wundervoll, wie Ihr es Euch vorgestellt habt.
Ach du lieber Himmel!
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Beruhigt Euch! Sofort!
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Genug! Das ist doch Wahnsinn!
Verdammt! Ihr vermaledeiter Befleckter!
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Ich bin Kenneth Haight, und ich habe genug erlebt!
Der Wahnsinn lässt nichts unberührt.
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Ich fürchte um die Integrität der Ordnung ...
Wo sind meine ... Männer ...?
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O Erdenbaum, warum hast du mich im Stich gelassen ...?
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Seid gegrüßt, tapfere Seele, die Ihr dem Ruf der Gnade selbst folgt.
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Mein Name ist Fia.
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Ich bleibe gezwungenermaßen noch etwas in der Tafelrundfeste.
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Tapfere Seele, würdet Ihr mir gestatten, Euch zu halten? Wenn auch nur kurz.
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Vielleicht könnt Ihr Eure Lebenskraft und Euren Mut ein wenig mit mir teilen.
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Das würde mich mit der Wärme wahrer Helden erfüllen.
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Und Euch, da bin ich mir sicher, würde ein Segen des Firmaments zuteilwerden.
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Haltet Ihr das womöglich für vulgär?
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In meiner Heimat ist dies ein heiliger Akt.
Ach, ich danke Euch, tapfere Seele.
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Ihr seid ... sehr warm ...
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Was Ihr gerade in Eurer Brust gefühlt habt, war ein Segen des Firmaments.
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Aber ich fürchte, er wird nicht ewig halten.
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Kommt einfach zu mir zurück, wenn Ihr einen weiteren wünscht.
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Ich werde Euch so oft in die Arme schließen, wie Ihr es wünscht.
Verstehe.
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Eure Verachtung ist ganz natürlich.
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Aber solltet Ihr Eure Meinung ändern ...
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Ich warte auf Euch.
Oh, meine Güte ...
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Habt Ihr es Euch schon anders überlegt?
Ich freue mich, Euch wiederzusehen.
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Möchtet Ihr, dass ich Euch erneut halte?
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Der Segen brennt noch lichterloh in Eurer Brust.
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Soll ich Euch dennoch halten?
Kommt näher ...
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Ihr seid so ... so warm ...
Dann wünsche ich Euch noch einen guten Tag.
In meiner Heimat war ich als Gefährtin auf dem Sterbebett bekannt.
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Nachdem ich die Wärme und die Lebenskraft vieler tapferer Helden genossen hatte,
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legte ich mich zu den Überresten eines erhabenen Fürsten, um ihm ein neues Leben zu schenken.
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Das ist meine Bestimmung.
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Aber bevor ich den Fürsten in ein neues Leben tragen konnte,
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hat mich die führende Hand der Gnade erweckt und ich wurde aus meiner Heimat vertrieben.
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Ich bitte Euch, erweist mir diese Gunst.
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Trotz allem wünsche ich, weiter als Gefährtin auf dem Sterbebett zu dienen.
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Daher bitte ich Euch, lasst mich Euch halten, wann immer Ihr es wünscht.
Meine tapfere Seele ...
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Dürfte ich Euch um etwas bitten?
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Würdet Ihr die Person finden, der dieser Dolch gehört und ihn ihr zurückgeben?
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Er war ein Geschenk.
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Er ist sehr wertvoll und nimmt gewiss einen besonderen Platz im Herzen seines rechtmäßigen Besitzers ein.
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Ich möchte, dass diese Person den Dolch bekommt, wenn es Euch nichts ausmacht.
Ich möchte, dass Ihr die Person findet, der dieser Dolch gehört und ihn ihr zurückgebt.
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Er ist sehr wertvoll und nimmt gewiss einen besonderen Platz im Herzen seines rechtmäßigen Besitzers ein.
Meine tapfere Seele ...
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Habt Ihr je von den Abdrücken schwarzer Messer gehört?
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Der liebe Rogier spricht im Bett andauernd über sie.
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Und die uralte Verschwörung, durch die der erste Halbgott fiel.
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Die schwarzen Messer der Assassinen, die damals diesen Mord ausführten,
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sowie die Abdrücke der Messer bergen die Wahrheit über diese Verschwörung.
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Aber solch große Taten sind wahrlich nicht mein Metier ...
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Doch dem lieben Rogier kamen die Tränen, als er davon sprach ...
Der liebe Rogier spricht im Bett andauernd darüber.
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Die uralte Verschwörung, durch die der erste Halbgott fiel.
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Die schwarzen Messer der Assassinen, die damals diesen Mord ausführten,
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sowie die Abdrücke der Messer bergen die Wahrheit über diese Verschwörung.
Ich habe gehört, ihr wart dem lieben Rogier eine große Hilfe.
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Er schien vor Freude ganz außer sich.
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Sein Geist muss wahrlich stark sein.
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Er ist ein Anker seines Willens und hält ihn trotz seiner schweren Wunden am Leben.
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Ihr seid wahrlich ein Held.
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Für den lieben Rogier und auch für mich.
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Auch eine weitere Person hat mir davon erzählt,
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von den Abdrücken der schwarzen Messer, die den lieben Rogier so faszinieren.
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Aber es wäre nicht recht, ihm das hier zu geben, so wie er jetzt in der Tafelrundfeste festsitzt.
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Vielleicht habt Ihr Verwendung dafür.
Endlich ist wieder vereint, was zusammengehört.
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Das gestohlene Weihezeichen des erhabenen Fürsten.
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Und nun heißt es auch für mich Lebewohl.
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Aber ich bitte Euch, überbringt der Tafelrundfeste diese Nachricht.
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Mein Name ist Fia, Gefährtin auf dem Sterbebett.
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Hört meine Worte, Tafelrunde. Stört nicht den Tod von Godwyn dem Erhabenen.
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Wir, die wir demütig im Tode leben ...
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Leben in Erwartung des Tages, an dem wir unseren Fürsten willkommen heißen.
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Wer nimmt sich das Recht, uns dies zu verweigern?
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Unser Fürst wird sich erheben. Der Fürst der Vielen und der Schwachen.
Ah ... da seid Ihr ja.
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Ich wusste, dass Ihr kommen würdet.
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Was ist Euer Begehr?
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Wollt Ihr uns und unsere Sitten vernichten?
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Wie die dogmatischen Ungeheuer der Goldenen Ordnung?
Ich verstehe. Dann müsst Ihr mich töten.
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Denn ich bin die Gefährtin von Godwyn, dem Todesprinzen.
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Ich wollte eine Mutter für all jene sein, die im Tode leben.
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Und daher sind all die Verachtung und all der Hass, die ihr Dasein überschatten ...
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Die Last auf meinen Schultern, und es ist meine Pflicht, sie zu tragen.
Nur zu, tötet mich.
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Ihr verurteilt uns, nicht wahr?
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Weil wir im Tode leben und darauf hoffen, dass unser Fürst den Thron des Ruhmes besteigt.
Ihr seid mir wirklich ein Rätsel.
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Ich bin die Hüterin jener, die im Tode leben.
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Sie nennen mich Scheusal und elende Hexe.
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Und doch wollt Ihr, dass ich Euch halte?
Bald werde ich mich zu Godwyn legen.
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Und es wird sich in mir regen.
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Das neue Leben des goldenen Prinzen und erstem Opfer der Halbgötter ...
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Als Rune derer, die im Tode leben.
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Ich bitte Euch um eines.
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Nehmt dieses Kind, meine Rune, und besteigt den Thron.
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Setzt der Verfolgung all jener ein Ende, die im Tode leben.
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Werdet unser Eldenfürst.
Bald werde ich mich zu Godwyn legen.
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Und mein Kind empfangen, die Rune.
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Nehmt meine Rune und besteigt den Thron.
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Setzt der Verfolgung all jener ein Ende, die im Tode leben.
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Werdet unser Eldenfürst.
Jetzt heißt es Abschied nehmen, meine tapfere Seele.
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Aber ich bin glücklich.
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Aus freien Stücken beschloss ich, mich zu Godwyn zu legen. Und nicht zu den Überresten, die andere für mich auswählen.
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Und ich werde ein Kind unter dem Herzen tragen.
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Und es wird auch Eure Wärme erben.
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Geboren als Gefährtin auf dem Sterbebett. Welchen größeren Segen könnte sich jemand wünschen?
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Habt Ihr je ein Weihezeichen gesehen?
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Als der erste Halbgott fiel, wurde sein Fleisch mit der Halbkreiswunde des Tausendfüßlers gebrandmarkt.
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Seitdem wurde Godwyns Weihezeichen in der Tafelrundfeste geborgen.
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Aber irgendwo gibt es noch ein weiteres Weihezeichen.
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Und ich muss es finden.
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Bevor die Zeit gekommen ist, unseren Fürsten zu empfangen.
Als Godwyn starb, zeichnete ein Weihezeichen sein Fleisch.
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Aber es gibt noch eins. Noch ein Mal geformt wie die Halbkreiswunde des Tausendfüßlers.
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Und ich muss es finden.
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Bevor die Zeit gekommen ist, unseren Fürsten zu empfangen.
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Die Tat wird meine Hände erneut besudeln.
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Würdet Ihr mir auch dann noch gestatten, Euch zu halten?
Als Godwyn starb, zeichnete ein Weihezeichen sein Fleisch.
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Aber es gibt noch eins. Noch ein Mal geformt wie die Halbkreiswunde des Tausendfüßlers.
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Und ich muss es finden.
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Bevor die Zeit gekommen ist, unseren Fürsten zu empfangen.
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Das ... ist das andere Weihezeichen.
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Wie habt Ihr ...
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Ich danke Euch von Herzen.
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Hiermit kann Godwyn seinen rechtmäßigen Platz als Erster der Toten einnehmen.
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Und ein zweites und glorreiches Leben beginnen.
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Ihr seid mein, nein, unser wahrer Held.
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Und auch, wenn ich Euch nicht weiter zu Diensten sein kann ...
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Dürfte ich Euch noch einmal halten? Ganz fest und nur für einen Augenblick?
Godwyn ...
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Seid Ihr das, mein Lieber?
Werden Ihr und Euresgleichen niemals aufhören?
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Die Schwachen ... zu missbrauchen?
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Habt Ihr den Fluch jemals mit Eurem ganzen Wesen gespürt?
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Die Pocken des Lebens, von allen gefürchtet und verabscheut. Der geschmähte Segen.
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...
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Anscheinend nicht.
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Ihr seid nur ein Lamm. Der Schändung fremd und in Unkenntnis über Eure eigene Unwissenheit.
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Ihr interessiert mich nicht mehr.
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Ich hatte schon lange keinen Frieden mehr. Verderbt mir meine Stille nicht.
Ich hatte Euch doch gebeten, mich nicht zu stören.
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Ihr solltet der Ruhe der Tafelrunde mehr Wertschätzung entgegenbringen.
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Denn nur sie hält Euren Tod und Eure Schändung in Schach.
Nein, wartet.
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...
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Ihr habt den Fluch gespürt.
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Ich kann ihn an Euch riechen. Ihr seid von Pocken bedeckt, noch frisch.
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Mein Saatbeet scheint reif und erwartungsvoll zu sein.
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Ich muss sagen, diese Atempause war doch eher kurz.
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Geht nun und befreit meinen Leib.
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Gefangen im Kerker der Kanalisation unter der Hauptstadt.
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Ich kann Euch töten und Eure Leiche schänden.
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Dann werden die Pocken voll und ganz von Euch Besitz ergreifen.
Geht nun und befreit meinen Leib.
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Gefangen im Kerker der Kanalisation unter der Hauptstadt.
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Ich kann Euch töten und Eure Leiche schänden.
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Dann werden die Pocken voll und ganz von Euch Besitz ergreifen.
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Lasst mich raus! Lasst mich hier raus!
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Muss mehr fressen! Mehr schänden!
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Alles, was Euch etwas bedeutet!
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Und die zukünftigen Generationen!
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Ich bin der Dungfresser!
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Die Geißel der Lebenden!
Wer seid Ihr?
Ich war jetzt wirklich lange genug hier.
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Ich werde wieder töten. Und jede Leiche behutsam schänden.
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Nur um sicher zu sein, dass sie bei ihrer Wiedergeburt ...
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... verflucht sein wird. Genau wie ihre Kinder und Kindeskinder, bis in alle Ewigkeit ...
Ich werde wieder töten. Und jede Leiche behutsam schänden.
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Nur um sicher zu sein, dass sie bei ihrer Wiedergeburt ...
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... verflucht sein wird. Genau wie ihre Kinder und Kindeskinder, bis in alle Ewigkeit ...
Ich bin der Dungfresser.
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Die Geißel der Lebenden.
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Ich muss mehr fressen. Mehr schänden ...
Lasst mich raus. Lasst mich hier raus.
Ich werde Euch töten und Eure Leiche schänden.
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Dann werden die Pocken voll und ganz von Euch Besitz ergreifen.
Vielleicht schenke ich Euch ja einen guten Segen.
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Ihr werdet die Pocken nähren.
Da seid Ihr ja.
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Ihr habt meinen Segen abgewehrt.
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Obwohl der Fluch in Euch rumort.
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Das ist bislang noch niemandem gelungen.
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"Wie das?", dachte ich. Und dann wurde mir klar ...
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Dass Ihr in Wahrheit ich seid. Und ich ... bin der Dungfresser.
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MEIN Fleisch muss den Segen empfangen.
Gebt mir Euren Segen.
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Schändet mein Fleisch mit dem Fluch des Saatbeets.
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Wieder und wieder. Bis es vollbracht ist.
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Bis sich ein verfluchter Ring bildet, der eines Tages die Ordnung selbst schänden kann.
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Unzählige habe ich getötet. Und unzählige habe ich geschändet.
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Und schon bald wird mein Tun Früchte tragen.
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Hunderte werden verflucht wiedergeboren werden, und sie werden Tausende verfluchte Kinder gebären, die wiederum Zehntausende mehr gebären werden.
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Einige von ihnen werden wie ich sein, und sie werden an meiner Stelle töten, schänden und segnen!
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Diese verdorbenen Narren. Mein Schicksal war das großartigste und prächtigste von allen!
Mein Körper liegt im Kerker der Kanalisation unter der Hauptstadt gefangen.
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Gebt ihm Euren Segen. Schändet mein Fleisch mit dem Fluch des Saatbeets.
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Bis sich ein verfluchter Ring bildet, der eines Tages die Ordnung selbst schänden kann.
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Verflucht sollen sie sein. Sie alle.
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Sie sollen alle verflucht geboren werden.
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Genau wie ihre Kinder und Kindeskinder bis, hah, bis in alle Ewigkeit ...
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Verflucht sei die Goldene Ordnung.
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Eines Tages bekommt Ihr noch, was Ihr verdient.
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Nein ... Ich bin ... der Dungfresser ...
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Ich bin ...
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...
Seid gesegnet!
Oh, welch seltener Anlass.
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Ich weiß gar nicht mehr, wann zum letzten Mal ein neuer Befleckter den Weg zur Tafelrunde gefunden hat.
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Nun gut. Dann heiße ich Euch in meiner Rolle als ranghöchster Anwesender willkommen.
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Ihr seid hier in Sicherheit, also entspannt Euch ruhig.
Erlaubt mir als Ranghöherem einen gut gemeinten Rat.
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Ihr seid nichts weiter als ein Besucher der Tafelrunde.
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Ein Hausgast, der sich seinen Unterhalt erst noch verdienen muss.
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Also werdet nicht hochmütig, Neuling.
Mehr gibt es nicht zu sagen. Gehabt Euch wohl.
Was braucht Ihr? Meine Zeit ist knapp bemessen.
Oh, kränkt Euch etwa die Vorstellung, dass Ihr hier lediglich ein Besucher seid?
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Dann wärt Ihr gut beraten, Euch an die ersten Worte der Gnade zu erinnern, die Euch zuteil wurden.
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Unterwerft Euch dem Eldenring und werdet der neue Eldenfürst.
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Wenn Euch diese Worte irgendetwas bedeuten ...
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Folgt der führenden Hand der Gnade, besiegt die Fragmentträger und erhebt Anspruch auf eine Große Rune.
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Tut dies, und die Türen der inneren Kammer der Tafelrunde werden sich öffnen.
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Dann werdet Ihr die Weisheit der Zwei Finger empfangen.
Wenn Ihr Euch die Weisheit der Zwei Finger aneignet, werdet Ihr von mir einen gebührenden Empfang erhalten.
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Als wahres Mitglied der Tafelrunde.
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Ich habe große Hoffnungen für Euch.
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Ich habe sie so was von satt ...
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Diese verweichlichten Befleckten, für die wir nichts als ein Unterstand vor dem Regen sind ...
Wir haben uns lange genug unterhalten. Ich habe auch noch anderes zu tun.
Wenn Ihr nichts zu sagen habt, wäre es mir lieber, Ihr würdet mich nicht belästigen.
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Und macht Euch nicht zum Affen. Oder seid Ihr wirklich so hoffnungslos töricht, wie Ihr ausseht?
Ihr habt die Weisheit der Zwei Finger empfangen, nicht wahr?
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Dann heiße ich Euch nun als wahres Mitglied der Tafelrunde willkommen, wie versprochen.
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Mein Name ist Gideon Ofnir.
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Als Befleckter, der sich dem Eldenring unterwerfen und neuer Eldenfürst werden will ...
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Häufe ich Wissen an ... um allwissend zu werden.
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Ihr gehört nun einer auserlesenen Gruppe an. Daher erwarte ich eine gewisse Zuverlässigkeit von Euch.
Ihr seid hinter noch mehr Großen Runen her, hm?
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Erlaubt mir, etwas Wissen mit Euch zu teilen. Als Euer Kamerad.
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Die Erben der Großen Runen; die Fragmentträger.
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Wir Mitglieder der Tafelrunde wissen, wo alle fünf zu finden sind. Auch der, den Ihr besiegt habt.
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Godrick der Verpflanzte, Fürst von Sturmschleier.
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General Radahn, der Malenia und ihre Fäule in der Wildnis von Caelid eingedämmt hat.
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Prätor Rykard, Herr des Hauses Vulkan auf dem Gelmir.
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Morgott der Gnadenbeschenkte, Verschleierter Monarch und Herr von Leyndell.
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Und Rennala, Königin des Vollmonds, Herrscherin der Akademie von Raya Lucaria.
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... Ihr seid aber hinter noch mehr Großen Runen her, oder?
Nun. Godrick der Verpflanzte, Fürst von Sturmschleier.
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Obwohl er von Godfrey abstammt, dem ersten Eldenfürsten, ist er ein törichter alter Narr, der nach Macht giert.
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Sein Schloss befindet sich auf der Klippe nordwestlich von Limgrave.
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... aber darüber seid Ihr bestimmt schon bestens im Bilde.
General Radahn, der berüchtigte Rote Löwe und Geißel der Sterne, ist ein grimmiger Krieger.
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Er hat Malenia und ihre Fäule in der Wildnis von Caelid östlich von Limgrave eingedämmt.
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Und jetzt, da Caelid von der Scharlachfäule befallen ist, sollte niemand sich dieser Gegend leichtfertig nähern.
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Ich habe gehört, dass Überlebende aus Radahns Armee noch in der Wildnis sind und die Fäule mit Feuer zurückdrängen.
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Wenn das stimmt, ist Radahn wohl auch noch in Caelid.
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Obwohl er wohl nicht mehr ganz der Alte sein dürfte ...
Prätor Rykard ist der Herr des Hauses Vulkan auf dem Gelmir.
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Er ist ein skrupelloser Justiziar, der Folterknechte befehligt und für sein schlangenhaftes Gebaren verachtet wird.
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Der Vulkan Gelmir befindet sich westlich des Altus-Plateaus, im Reich des Erdenbaumes.
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Der Schauplatz der grausigsten Schlacht der gesamten Zertrümmerung.
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Rykard hat die schwere Sünde der Blasphemie begangen. Er ist nun der Feind, dem nie Gnade gewährt wird.
Morgott der Gnadenbeschenkte ist der Herr von Leyndell, der Hauptstadt.
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Sie liegt am Fuße des Erdenbaums östlich des Altus-Plateaus.
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Aber die Zwei Finger haben uns untersagt, dorthin zu gehen.
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Bis wir genug Große Runen haben, um den Eldenring zu reparieren.
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Setzt Euch vorerst anderweitig Ziele. Der Verschleierte Monarch kann warten.
Die Akademie von Raya Lucaria liegt nördlich von Limgrave und ragt über den nebligen Landen Liurnias auf.
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Rennala ist das Oberhaupt der königlichen Familie von Caria, die die Akademie regiert.
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Doch Rennala selbst ist gar keine Halbgöttin.
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Sie erhielt lediglich ein Bernsteinei von Radagon,
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Ihr Geliebter, Radagon, verließ sie, um Königin Marikas zweiter Gemahl zu werden und den Titel des Königs zu tragen.
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Die Große Rune befindet sich im Inneren des Eies, das Radagon ihr geschenkt hat.
Vier weitere Halbgötter müssen noch aufgespürt werden.
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Miquella vom Haligbaum, der Schönste der Goldenen.
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Seine Zwillingsschwester Malenia, die unbesiegte Schwertkämpferin.
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Mondprinzessin Ranni, Tochter Rennalas.
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Und der, der nur als Fürst des Blutes bekannt ist.
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Man sagt, Ranni hätte sich ihrer Großen Rune entledigt,
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also werden wir hier, in der Feste, unsere Suche nach den restlichen drei Fragmentträgern fortsetzen.
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Wenn Ihr Euch darüber informieren wollt,
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tausche ich Eure Feststellungen gegen einen verborgenen Schatz oder einen längst vergessenen Ritus.
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Wir beide wollen uns dem Eldenring zu unterwerfen. Und wollen Eldenfürst werden.
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Daher sind wir zur Zusammenarbeit gezwungen.
tausche ich, was immer Ihr gefunden habt, gegen etwas ganz Besonderes.
Ah, Ihr seid es. Was gibt es?
Und ... Was gibt es?
Ich sehe, Ihr habt eine weitere Große Rune gefunden.
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Wunderbar. Ihr seid wahrhaftig ein würdiger Befleckter Mitstreiter.
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Nehmt die Reise auf Euch.
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Zur Hauptstadt Leyndell, die östlich des Altus-Plateaus am Fuße des Erdenbaums liegt.
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Die Zwei Finger werden Euch die Durchreise nicht länger verwehren.
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Ihr könnt unsere einzige Hoffnung sein. Findet den Weg zum Eldenring.
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Denn wir sind Befleckt. Und wir müssen dem Ruf der Gnade folgen.
Reist zur Hauptstadt Leyndell, die östlich des Altus-Plateaus am Fuße des Erdenbaums liegt.
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Die Zwei Finger werden Euch die Durchreise nicht länger verwehren.
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Ihr könnt unsere einzige Hoffnung sein. Findet den Weg zum Eldenring.
General Radahn, der berüchtigte Rote Löwe und Geißel der Sterne, ist ein grimmiger Krieger.
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Er hat Malenia und ihre Fäule in der Wildnis von Caelid östlich von Limgrave eingedämmt.
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Und ich denke, Radahn ist noch immer dort.
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Obwohl er wohl nicht mehr ganz der Alte sein dürfte ...
Morgott der Gnadenbeschenkte ist der Herr von Leyndell, der Hauptstadt.
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Sie liegt am Fuße des Erdenbaums östlich des Altus-Plateaus.
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Aber die Zwei Finger haben uns untersagt, dorthin zu gehen.
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Bis wir genug Große Runen haben, um den Eldenring zu reparieren.
Die Akademie von Raya Lucaria liegt nördlich von Limgrave und ragt über den nebligen Landen Liurnias auf.
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Rennala ist das Oberhaupt der königlichen Familie von Caria, die die Akademie regiert.
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Und ihre Große Rune ist in dem Ei, das sie umklammert hält.
Ihr habt die Weisheit der Zwei Finger empfangen, nicht wahr?
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Dann heiße ich Euch nun als wahres Mitglied der Tafelrunde willkommen.
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Mein Name ist Gideon Ofnir.
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Als Befleckter, der sich dem Eldenring unterwerfen und neuer Eldenfürst werden will ...
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Häufe ich Wissen an ... um allwissend zu werden.
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Ihr gehört nun einer auserlesenen Gruppe an. Daher erwarte ich eine gewisse Zuverlässigkeit von Euch.
Ihr habt also mit Nepheli gesprochen ...
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Sie ist meine Tochter.
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Ich nahm sie auf, als sie die führende Hand der Gnade verlor.
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Sie war nur eine axtschwingende Barbarin, doch ihre jugendliche Naivität erwies sich als nützlich.
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Also gab ich ihr Arbeit.
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Zögert nicht, ihre Dienste in Anspruch zu nehmen, falls Ihr sie brauchen solltet.
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Man sieht es ihr zwar nicht an, aber sie vermag sich im Kampf mehr als gut zu behaupten.
Ah, Ihr habt es also schon gehört?
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Ja, allem Anschein nach war das junge Ding misstrauisch.
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Dadurch hatte ich natürlich keine Verwendung mehr für sie.
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Ganz ehrlich, was soll man da noch machen?
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Offen gesagt ist ein zu allem entschlossener Rohling sogar noch schlimmer als ein Malhorn.
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Ich vermute ... das ist genau, was die Königin will.
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Eine Dosis Ehrgeiz, um die Befleckten anzuspornen.
Ist dieser Trunk das, wofür ich ihn halte?
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Elender Seluvis. Er plant wohl wieder etwas.
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Oh, ich werde mich nicht einmischen. Tut, was Ihr tun müsst.
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Die Tafelrunde hat keinen nennenswerten Kodex.
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Aber ich frage Euch: Werdet Ihr wirklich den Forderungen dieses verdrehten Plagegeists Folge leisten?
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Oder wollt Ihr lieber mir den Trank geben, damit wir diesem Bastard eine Lektion erteilen?
Gut. Ich entsorge diesen Trank selbst.
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Trefft Euch mit Seluvis, aber verratet ihm nichts.
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Sagt ihm einfach, dass Ihr Euer Ziel dazu gebracht habt, wie geplant den Trank zu leeren.
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Obwohl er ohnehin nichts weiß, ist er zusätzlich so von sich überzeugt, dass er nichts ahnen wird.
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Sein erwartungsgemäß arrogantes Gebaren wird ein herrlicher Anblick sein.
Ich werde Euch nicht dazu zwingen.
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Aber ich denke, Euer Plan wäre eine schlimme Verschwendung.
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Sie ist gerade nicht bei Sinnen, und auch wenn ich keinerlei Verwendung für sie habe, besitzt sie durchaus noch Potenzial.
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Definitiv wertvoller, als sie als Puppe gewesen wäre.
Ihr habt ihr anscheinend wieder auf die Beine geholfen.
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Obwohl ich nicht mehr ihr Ziehvater bin, möchte ich Euch danken.
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Entschuldigung. Für die Zeit, die Ihr vergeuden musstet.
Ich werde Euch nicht dazu zwingen.
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Wenn Ihr den Forderungen dieses Plagegeists Folge leisten wollt, ist das Eure Sache.
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Nicht, dass ich erahnen könnte, warum Ihr das wolltet ...
Oh, entschuldigt diese unschöne Sache.
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Da ist Ensha wohl ein bisschen zu weit gegangen.
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Als sein Meister bitte ich Euch um Verzeihung.
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Jetzt ist er jedenfalls tot.
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Für immer und ewig.
Ach ja, nehmt das hier als eine Art Entschuldigung.
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Erlaubt mir einen gut gemeinten Rat bezüglich Eurer Hälfte dieses geheimen Medaillons.
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Findet die Albinauric-Frau.
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Sie versteckt sich in einer Höhle westlich der Ruinen von Laskyar, die sich aus dem in Nebel gehüllten See von Liurnia erheben.
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Sie weiß garantiert, wo die andere Hälfte des Medaillons zu finden ist.
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Zusammen mit ihrem großen Wolf.
Findet die Albinauric-Frau.
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Sie versteckt sich in einer Höhle westlich der Ruinen von Laskyar, die sich aus dem in Nebel gehüllten See von Liurnia erheben.
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Sie weiß garantiert, wo die andere Hälfte des Medaillons zu finden ist.
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Zusammen mit ihrem großen Wolf.
Ach ja, nehmt das hier als eine Art Entschuldigung.
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Erlaubt mir einen gut gemeinten Rat bezüglich Eurer Hälfte dieses geheimen Medaillons.
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Findet das Dorf der Albinaurics.
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Es liegt im Südwesten von Liurnia, unter den Altarklippen.
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Ein paar der Dorfältesten haben die andere Hälfte des geheimen Medaillons irgendwo versteckt.
Findet das Dorf der Albinaurics.
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Es liegt im Südwesten von Liurnia, unter den Altarklippen.
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Ein paar der Dorfältesten haben die andere Hälfte des geheimen Medaillons irgendwo versteckt.
Ahh, ich weiß. Ihr seid auch dahinter her, was?
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Findet die Schmiede der Flamme des Ruins, auf dem schneebedeckten Berggipfel der Riesen, um die Dornen zu überwinden.
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Dann müsst Ihr den Großen Aufzug von Rold jenseits des verbotenen Gebiets erreichen.
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Ha, für dieses Geschenk müsst Ihr mich nicht bezahlen.
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All mein Wissen dient der Führung.
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Dass ein Befleckter sich dem Eldenring unterwerfen und neuer Eldenfürst werden will ...
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Es muss nicht ich sein, mein Guter.
Für den Fall, dass Ihr zur Schmiede für die Flamme des Ruins unterwegs seid, auf dem schneebedeckten Berggipfel der Riesen ...
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Ihr müsst den Großen Aufzug von Rold jenseits des verbotenen Gebiets finden.
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Ich habe den Ort auf Eurer Karte markiert.
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Geht. Kümmert Euch nicht um die "Todsünde".
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Die Zwei Finger haben ihren Sinn vor langer, langer Zeit verloren.
Ah, ich sehe, Ihr habt das andere geheime Medaillon gefunden.
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Es freut mich, dass mein Rat Früchte getragen hat, aber die Ehre gebührt allein Euch.
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Ihr habt mehr aus Euch gemacht als Ensha ...
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Viel wichtiger ist aber, dass Ihr beide geheimen Medaillons gefunden habt.
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Ihr wollt es also erfahren? Was Euch auf dem Weg erwartet?
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Ich auch, mein Freund, ich auch. Ich warte gespannt.
Ah, die geheimen Medaillons haben Euch also in das Land des Haligbaums geführt?
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Dort sollte Malenia sein. Sie hat Radahn aufgehalten.
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Falls die Scharlachfäule sie nicht ganz aufgezehrt hat.
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Aber ... so wie der Haligbaum ist ...
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muss Miquella bereits ...
Ah, entschuldigt. Ich war kurz in Gedanken verloren.
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Diese Information ist sehr wertvoll. Wie versprochen, hier Eure Belohnung:
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Ein verborgener Schatz, der nur mir bekannt ist.
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Ein längst vergessener Ritus, der nur noch mir bekannt ist.
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Ihr seid ein wahrer Freund. Ich bitte Euch nur, zuverlässig zu sein.
Und das ist wahrlich ein Wunder.
Achso. Der Haligbaum, nur noch eine Hülle ...
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Ich hörte Gerede, dass Miquella sich in den Haligbaum einbettete.
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Doch bevor er sein Vorhaben vollenden konnte, schnitt jemand den Baum auf und verschwand mit seinem kindlichen Leib.
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In der Tat scheinen diese Worte Gewicht zu haben.
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Wie ärgerlich, dass der Allwissende nicht die ganze Wahrheit kannte ...
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Vielleicht waren die Sorgen der Königin berechtigt ...
Ah, da hat sich also der sogenannte Fürst des Blutes versteckt, was?
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Ein passendes Plätzchen für diesen wahnhaften Irren, um über die Auferstehung seiner kostbaren Dynastie zu meckern, während er unsere Befleckten Kameraden zu Blutigen Fingern macht.
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Er soll dort bleiben. Auf diese Weise bleiben seine Wahnvorstellungen, wie sie sind - weit weg und unerreichbar.
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Aber vielleicht lohnt es sich, es zu untersuchen ...
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Wenn es stimmt, was ich hörte, dann ...
Ah, verstehe! Miquella war also doch an der Seite des Fürsten des Blutes!
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Eine wertvolle Information!
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Damit kennen wir nun den letzten Hinweis.
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Eines der letzten Stücke, das der Tafelrunde– mir noch fehlt, um alles zusammenzufügen.
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Erlaubt mir wie versprochen, etwas mit Euch zu teilen ...
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Der letzte verborgene Schatz, der nur mir bekannt ist.
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Der letzte längst vergessene Ritus, der nur mir bekannt ist.
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Ein ganz besonderes Wunder, das nur mir bekannt ist.
Ich frage mich, was als Nächstes kommt ...
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Alles wäre gut, würde er im Kokon weiterschlummern.
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Aber vielleicht wäre es sicherer, ihn zu zerstören.
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Allein Miquella ist mir noch ein Rätsel ...
Ihr ... habt den Erdenbaum verbrannt, nicht wahr?
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Dann wird die Tafelrunde bald folgen.
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Ah, aber das soll uns nicht kümmern.
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Die Tafelrundfeste hat einen Befleckten auf den Thron des Eldenfürsten gesetzt.
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Und wenn der Erdenbaum dafür in Flammen aufgehen musste,
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dann muss die Tafelrunde folgen.
Ich bleibe noch etwas in der Tafelrundfeste.
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Ich muss alles in Erfahrung bringen, was es hier noch zu lernen gibt,
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und mir alles ganz genau einprägen.
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Ansonsten hätte ich meinen Titel als Allwissender wohl kaum verdient, nicht wahr?
Die Suche nach Wissen hat niemals ein Ende, denn Wissen entwickelt sich immer weiter.
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Und so bleibe ich der Allwissende.
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Vielleicht trifft das auch auf die Führung zu.
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Wer weiß, ob wir bleiben, wer wir heute sind, wenn der Kampf erst vorbei ist?
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Ihr trachtet doch nach dem Mantel des Fürsten. Was meint Ihr dazu?
Ahh, ich wusste, Ihr würdet kommen.
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Um Euch dem Eldenring zu unterwerfen. Und um Eldenfürst zu werden.
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Was für ein trauriger Zustand.
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Ich weiß Euren Mut zu schätzen, aber niemand wird sich den Thron holen.
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Königin Marika hat große Hoffnungen für uns.
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Wir müssen weiterkämpfen. Bis in alle Ewigkeit.
Denkt Ihr, ich wüsste nicht, was das ist?
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Bei mir gibt es nichts, was Ihr lüstern angaffen könnt.
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Ihr haltet zu wenig von Gideon Ofnir, dem Allwissenden.
Mein Freund, Ihr habt Euch bis jetzt gut geschlagen.
Ich spüre es ... in meinen Knochen ...
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Ein Befleckter kann kein Fürst werden. Nicht einmal Ihr.
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Ein Mensch kann keinen Gott töten ...
Ha! Haah!
Wissen übersteigt alles!
Ah, freut mich, Euch kennenzulernen.
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Die Freude ist ganz meinerseits. Ich heiße Rogier und bin Zauberer, wie Ihr vielleicht schon vermutet habt.
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Ich suche etwas. Etwas hier in diesem Schloss.
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Nun ja, wenn ich nicht gerade vor den Truppen Reißaus nehme.
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Aber genug von mir, was führt Euch denn nach Schloss Sturmschleier?
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Hier wimmelt es geradezu vor Beflecktenjägern, müsst Ihr wissen. Sie opfern unseresgleichen für das Verpflanzen.
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Man sollte hier nicht einfach so ziellos herumstreunen ...
Verstehe. Ihr wollt also Godrick herausfordern und Euch eine Große Rune schnappen?
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Dann seht Ihr sie also? Die führende Hand der Gnade?
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Nun, genießt es, solange Ihr könnt.
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Ich bin ein Befleckter, so wie Ihr.
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Aber im Gegensatz zu Euch habe ich schon seit einer Ewigkeit keinen Blick mehr auf diese führende Hand erhaschen können.
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Und dennoch werde ich nie das Gefühl vergessen, als ich zum ersten Mal einen Fuß in dieses Zwischenland setzte.
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Ich beherrsche einige magische Kampfkünste.
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Würdet Ihr gerne eine lernen?
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Wenn auch jetzt von der Gnade verschmäht, als Euer Befleckter Bruder im Geiste würde ich Euch nur zu gern helfen.
Oh? Wollt Ihr schon wieder eine neue Kampfkunst erlernen?
Oh, hallo. Schön, dass Euch nichts zugestoßen ist.
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Auf der Suche nach einer neuen Kampfkunst? Oder vielleicht zwei?
Die Kampfkunst, die Ihr erlernt habt, gehört zur Schimmersteinzauberei.
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Sie wurde von der großen Akademie von Raya Lucaria entwickelt. Die liegt nördlich von diesem Schloss.
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In der Vergangenheit folgten sie dort Gesetzen, die gegen die Goldene Ordnung verstießen. Habe ich zumindest gehört.
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Faszinierend, nicht wahr?
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Dass die Goldene Ordnung so flexibel ist, dass sie sogar Praktiken absorbiert, die früher gegen ihre Grundsätze verstießen.
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Und nun ist die Ordnung zerstört, ein perverser Abklatsch ihres Selbst. Jemand muss sie auf ihren alten Weg zurückführen.
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Anpassungsfähigkeit ist heutzutage wichtiger denn je.
Natürlich. Verstehe.
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Warum einem Fremdling vertrauen?
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Dann passt auf Euch auf, Fremdling.
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Passt auf, dass Ihr nicht geopfert werdet, ja? Ich werde dasselbe tun.
Oh? Stimmt etwas nicht?
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Oder versucht Ihr einfach nur, Euch die Zeit zu vertreiben?
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Ich wüsste zu gerne, wie Ihr in diesem Schloss gelandet seid.
Ah, sehen wir uns doch noch einmal wieder.
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Ich entschuldige mich, falls mein Anblick eine Beleidigung für Euer Auge sein sollte, aber ich kann mich gerade nicht bewegen.
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Also. Was braucht Ihr?
Ah, Ihr habt Godrick besiegt und besitzt nun eine Große Rune.
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Hm, sieht fast so aus, als hätten wir beide in Sturmschleier genau das bekommen, was wir wollten.
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Gut gemacht, mein Bester.
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Eine Kleinigkeit, um diesen Anlass zu feiern. Los doch, greift zu.
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Wie Ihr vielleicht schon vermutet habt, kann ich mich immer noch nicht bewegen. Ich habe meine besten Tage als Kämpfer wohl hinter mir.
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Ihr müsst nicht höflich sein, mir hilft das alles eh nichts mehr.
Der entstellte Leichnam unter Sturmschleier?
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Das ist ein heiliges Relikt. Es stammt aus der Nacht der Schwarzen Messer, wie dieses berühmte Mordkomplott heute heißt.
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All dies geschah im Goldenen Zeitalter des Erdenbaums, lange bevor der Eldenring zerschlagen wurde.
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Jemand stahl ein Fragment der Rune des Todes von Maliketh, auch als die Schwarze Klinge bekannt.
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Und ermordete dann im Dunkel der Nacht Godwyn den Goldenen.
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Als der Halbgott starb, ging sein Tod als erster überlieferter in die Geschichte ein.
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Und er brachte eine wahre Lawine ins Rollen. Kurz darauf wurde der Eldenring zerstört und dies führte zu dem größten aller Kriege – der Zertrümmerung.
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Früher einmal wollte ich den Pfad der Gelehrten beschreiten. Viele Stunden verbrachte ich in Archiven auf der Suche nach Wissen zu diesem schicksalhaften Komplott.
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Die Welt ist aus den Fugen geraten, und wenn Ihr sie wieder in die rechte Bahn lenken wollt ...
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Dann solltet Ihr besser verstehen, wie es zu all dem hier kommen konnte, hm?
Das ... ist eine Gravur in einem schwarzen Messer!
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Unfassbar, dass Ihr so etwas gefunden habt!
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Ihr erinnert Euch an unser Gespräch über die Nacht der Schwarzen Messer, nicht wahr?
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Es heißt, die Mörder damals kamen aus der Ewigen Stadt.
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Es war eine Gruppe, die nur aus Frauen in silbernen Rüstungen bestand, eingehüllt in Mäntel, die fremde Augen zu täuschen vermochten.
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Jemand hatte ihre Messer aber in einem finsteren Ritual mit der Macht der Rune des Todes geweiht.
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Bitte erweist mir den Gefallen und lasst diesen Abdruck für eine Weile bei mir.
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Ich würde liebend gern all seine Geheimnisse aus ihm herauskitzeln.
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Auch wenn es nur ein Fragment war, man kann einen Gegenstand nur mit der Macht der Rune des Todes erfüllen, wenn ein ganz bestimmtes Ritual vollzogen wird.
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Spuren des Ritualvollziehers müssten bis heute in dem Abdruck überdauert haben ...
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Die Hälfte meines Körper ist vom Tod erfüllt. Ich bin sicher, das verleiht meinen Augen die richtige Sicht.
Oh, braucht Ihr etwa noch etwas?
Es ist immer eine Freude, Euch unversehrt zu sehen.
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Also. Was braucht Ihr?
Ah, Ihr seid also D begegnet.
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D und ich sind alte Freunde.
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Wir reisten eine Zeit lang zusammen. Die Erkundung des Todes verband uns.
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Doch unsere Wege trennten sich ... und kreuzten sich nie wieder.
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Das ist unter Freunden natürlich kein ungewöhnliches Schicksal.
Freut mich, Euch kennenzulernen.
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Ich heiße Rogier. Rogier der Zauberer.
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Und das ist jetzt von mir noch übrig.
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Ich hatte ein kleines Missgeschick und kann mich nicht bewegen.
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Und wie Ihr Euch denken könnt, ist das alles andere als ideal ...
Ah, ich weiß.
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Ich beherrsche einige magische Kampfkünste.
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Würdet Ihr gerne eine lernen?
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Die Zeit kriecht nur so dahin, wenn man hier festsitzt.
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Ein kleiner Plausch wirkt da wahre Wunder.
Ah, hallo. Ich hatte gehofft, Euch zu sehen.
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Meine Untersuchung ist abgeschlossen. Hier ist Euer Abdruck, mit bestem Dank zurück.
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Nun weiß ich auch, wer das Ritual an der Klinge vollzogen hat. Wer für die Nacht der Schwarzen Messer verantwortlich ist.
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Mondprinzessin Ranni. Sie ist eines der Kinder aus der Verbindung zwischen König Radagon und seiner ersten Frau Rennala.
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Halbgöttin und Schwester von General Radahn und Prätor Rykard.
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Ihren Namen habe ich in dem Abdruck gefunden.
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Ich bin Euch wahrlich zu großem Dank verpflichtet.
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Wenn es nicht zu anmaßend von mir ist, würde ich Euch gern noch um etwas mehr bitten.
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Wenn Ranni tatsächlich hinter dem Komplott dieser schicksalhaften Nacht steckt,
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dann sollte ihr Fleisch irgendwo das Fluchmal des Schicksalstodes tragen.
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Ich hätte gern, dass Ihr es mir besorgt.
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Dann endlich wird sich alles offenbaren. Und ich bekomme all die Antworten, nach denen ich so lange gesucht habe.
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Keine Sorge, nichts davon verstößt gegen die führende Hand der Gnade.
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Und wenn Ihr Euch wirklich dem Eldenring unterwerfen und neuer Eldenfürst werden wollt ...
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Dann werden die Antworten, die Ihr finden werdet, Eure Chancen sicherlich verbessern.
Ich habe so eine Ahnung, wo sich Ranni aufhalten könnte.
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Es gibt da ein Anwesen nördlich der Akademie von Raya Lucaria.
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Es ist der Stammsitz der königlichen Familie von Caria, zu der ja auch Ranni gehört.
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Es gibt Gerüchte, dass sich dort seit einigen Jahren Vasallen der alten Königsfamilie versammeln.
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Seit der Zertrümmerung ist Rannis Aufenthaltsort ein streng gehütetes Geheimnis. Nicht einer hat sie je zu Gesicht bekommen.
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Aber ich vermute, sie ist zu dem Anwesen zurückgekehrt, in dem sie einst geboren wurde ...
Wenn Mondprinzessin Ranni tatsächlich hinter dem Komplott dieser schicksalhaften Nacht steckt,
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dann sollte ihr Fleisch irgendwo das Fluchmal des Schicksalstodes tragen.
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Wärt Ihr dazu bereit, es mir zu beschaffen?
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Womöglich ist sie in das Anwesen zurückgekehrt, das sie ihr Zuhause nennt.
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Das königliche Haus Caria nördlich der Akademie von Raya Lucaria.
Ich fürchte, es gibt da etwas, das ich Euch sagen muss.
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Wisst Ihr von jenen, die im Tode leben?
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Allein die Vorstellung, dass es sie gibt, trotzt der Goldenen Ordnung.
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D sagt, diese elenden Teufel müssen ausgelöscht werden.
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Doch um ehrlich zu sein, suche ich das Fluchmal, um sie zu retten.
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Das mag Euch seltsam erscheinen,
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doch ich habe bei meiner Untersuchung der Nacht der Schwarzen Messer etwas entdeckt.
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Diese Seelen haben nichts verbrochen. Sie haben jedes Recht zu leben. Doch leider stießen sie auf einen Makel in der Ordnung.
Ja, ganz genau.
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Wenn D wüsste, was mich jetzt antreibt,
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würde er sicher vor Wut überschäumen.
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Oder vielleicht hätte er sogar Mitleid mit mir.
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Keine Sorge, nichts davon wird passieren.
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Ich kann hervorragend lügen, wenn es sein muss.
Und ... Dieses Ding ist der Grund, warum ich so aussehe ...
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Ich ermahne Euch zu größter Vorsicht. Berührt die Leiche so wenig wie möglich ...
Oh? Habt Ihr etwas vergessen?
Oh, hallo. Schön, dass Euch nichts zugestoßen ist.
Verstehe ...
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Als Ranni ihrem Fleisch entsagte, befreite sie sich auch von dem Fluchmal.
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Ihr könnt Euch vorstellen, dass nicht viele einer solchen Geschichte Glauben schenken ...
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Aber wenn sie in ihrem aktuellen Zustand nicht mehr ist als diese lebendige Puppe, von der Ihr gesprochen habt ...
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Dann ist es vielleicht tatsächlich wahr.
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Hmmm.
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Verzeiht mir diesen plumpen Überfall, aber ...
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Würdet Ihr gern Ranni die Treue schwören?
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Ah, natürlich nur, damit wir bekommen, was wir wollen.
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Wo sich jedoch der Körper mit dem Fluchmal befindet, vermag ich im Augenblick nicht einmal zu erahnen.
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Das findet Ihr am besten heraus, wenn Ihr in ihre Dienste tretet ... und hinter ihrem Rücken etwas herumstochert.
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Ich weiß, dass Ihr das Zeug dafür habt.
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Ihr bestecht nicht nur durch Euer Talent für den Kampf, die Leute wollen Euch auch vertrauen. Ich habe es selbst gesehen.
Könntet Ihr Rannis Vasall werden, um unsere Pläne voranzubringen?
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Solange Ihr in ihren Diensten steht, könnt Ihr Euch heimlich umsehen.
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So findet Ihr vielleicht den Ort, an dem ihr ursprünglicher Körper liegt, der mit dem Fluchmal.
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Mir ist bewusst, dass ich Euch mit meiner Bitte in große Gefahr bringe.
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Aber ich weiß, Ihr habt das Zeug dazu. Und das kann ich vermutlich über niemanden sonst sagen.
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Ihr bestecht nicht nur durch Euer Talent für den Kampf, die Leute wollen Euch auch vertrauen. Ich habe es selbst gesehen.
D hat es mir erzählt.
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Er hat das Mal des Tausendfüßlers entdeckt.
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Der Tausendfüßler ist ein altes Symbol des Fluchmals.
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Solange es jemand findet, der nicht von Natur aus schändlich ist,
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gelingt es uns vielleicht, ein Bündnis zu schmieden.
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Wenn ich doch nur persönlich mit ihnen sprechen könnte.
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Und wenn sie so sind wie Ihr, umso besser.
Hmmm. Vielleicht sollte ich es Euch sagen.
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In letzter Zeit fühle ich mich ...
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Als würde ich fallen ... in einen tiefen Schlaf.
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Und ich habe das Gefühl, das könnte auch für Euch nichts Gutes bedeuten.
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Darum wollte ich zuerst diese Entschuldigung loswerden.
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Weil Ihr ja doch ziemlich furchteinflößend seid.
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Ge...bt ihr F-Fluch...mal
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Fi...as ... Fi..as ...
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Ge...bt es ... G-God...wyn
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Der ... K-Kreis ... sch-schließt ... sich ...
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B-Bildet...ei...ne...R...Rune...
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Für mich? Wirklich?
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Vielen, vielen Dank.
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Es gibt nichts, das ich nicht probieren würde.
... Nein danke.
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Ich brauche Euer Mitleid nicht.
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Entschuldigt. Ihr wolltet einfach nur nett sein.
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Es wäre mir ein Vergnügen. Vielen Dank.
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Ich fürchte, Ihr irrt Euch.
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Ich bin nicht Euer Feind. Weit gefehlt.
Das ist sehr bedauerlich.
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Normalerweise werde ich nicht wie eine Ratte in die Enge getrieben.
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Ich habe meine Methoden ...
Ihr braucht Euch nicht aufzuspielen. Ihr steht ja noch nicht mal auf einer Bühne.
Nun, das ist bedauerlich.
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Ich konnte nichts ausrichten ...
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Ich fürchte, Ihr irrt Euch.
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Ich bin nicht Euer Feind. Weit gefehlt.
Falls Ihr glaubt, ich sei hilflos ...
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... unterliegt Ihr einem gewaltigen Irrtum.
Wenn Ihr Euch dafür nicht schämt, schämt Ihr Euch für nichts.
Nun, das ist bedauerlich.
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Ich konnte nichts ausrichten ...
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F-Fluch...m-mal
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Fi...as ... Fi..as ...
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Ge...bt es ... G-God...wyn
Euch habe ich noch nie gesehen.
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Mein Name ist Bernahl. Ich bin Befleckt, genau wie Ihr.
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Ich würde Euch gern etwas fragen.
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Seid Ihr in das Zwischenland gekommen, um zu kämpfen?
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Ist Euer Glaube an die führende Hand der Gnade unerschütterlich,
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obwohl die Goldene Ordnung zusammenbricht?
Ja, Ihr seid Befleckt. Durch und durch.
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Das erinnert mich an alte Zeiten, aber genau das brauchen wir jetzt. Und dringender als je zuvor.
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Habt Ihr Interesse an meinen Kampfkünsten, auf dass sie nicht für immer verloren gehen?
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Leider beherrsche ich nur das Schwert. Habe auch ein paar Tricks gelernt.
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Und nun wird es Zeit, mein Wissen weiterzugeben. An einen treuen und aufrechten Befleckten wie Euch.
Oh, habt Ihr immer noch nicht genug? Keine Sorge, ich halte Euch schon auf Trab.
Oh, hallo. Schön, dass Ihr noch an einem Stück seid.
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Auf der Suche nach einer neuen Kampfkunst? Oder vielleicht zwei?
Es gibt noch so viele Kampfkünste in diesen Landen, die es für mich zu entdecken gilt.
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Erinnerungen an all die Krieger, die mit erhobener Waffe in die Schlacht zogen und den Tod fanden.
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Eine gute Geschichte voller ritterlicher Romantik.
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So verlor ich mein Herz an das Schwert und an die Kampfkünste.
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All dies verleiht selbst der Niederlage auf dem Schlachtfeld, ja, sogar dem Tode eine Bedeutung.
So ehrlich, dass es an Torheit grenzt.
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Als Befleckter schicken sich derlei Gedanken für Euch überhaupt nicht.
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Aber das ist auch nicht schlimm.
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Habt Ihr Interesse an meinen Kampfkünsten, auf dass sie nicht für immer verloren gehen?
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Leider beherrsche ich nur das Schwert. Aber zu meinen besten Zeiten war ich ein wahrer Meister.
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Und nun wird es Zeit, all dies weiterzugeben. An einen aufrechten Befleckten wie Euch.
Das kann Euer Herz wohl nicht erwärmen, hm?
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Nun ja, wir müssen ja nichts überstürzen. Das Wissen um die Künste kann noch etwas warten.
Da seid Ihr ja. Habt Ihr Euch doch für meine Kampfkünste entschieden?
Nun dann, bis wir uns wiedersehen.
Ihr ...
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Was im Namen des Himmels macht Ihr denn hier?
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Haus Vulkan ist ein Pfuhl der Rekusanten, die sich der Gnade verschließen und Jagd auf unseresgleichen machen.
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Ich hoffe, Ihr seid Euch der gesamten Tragweite meiner Worte bewusst.
Nun gut. Solange Ihr versteht, was Ihr da redet.
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Ich hatte Euch für einen Befleckten gehalten, dem Tugend und Ehre noch etwas bedeuten.
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Vielleicht liegen Eure Zweifel darin begründet, dass Ihr diese Rolle spielt.
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Aber Ihr sollt wissen, dass der Pfad, auf dem Ihr wandelt, reine Blasphemie ist. Und an seinem Ende erwartet Euch nur ein elender Tod.
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Denkt gut darüber nach, bevor Ihr Euch tatsächlich auf die Jagd nach anderen Befleckten macht.
Der Pfad der Blasphemie führt ausnahmslos in ein unrühmliches Ende.
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Denkt gut darüber nach, bevor Ihr Euch tatsächlich auf die Jagd nach anderen Befleckten macht.
So, Ihr habt also tatsächlich Euer Schwert in der Jagd besudelt.
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Dann erlaubt mir, dass ich mich erneut vorstelle.
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Mein Name ist Bernahl. Ich bin Rekusant, genau wie Ihr.
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Wir Rekusanten beherrschen sehr spezielle Kampfkünste, die ganz auf unsere Art des Blutvergießens abgestimmt sind.
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Warum nicht Euer Repertoire um ein paar von ihnen erweitern?
Oh, habt Ihr immer noch nicht genug?
Wie ich sehe, lebt Ihr noch.
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Warum lernt Ihr nicht eine weitere Kampfkunst, damit es auch so bleibt?
Jetzt habt Ihr es verstanden, nicht wahr?
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Um zu wahrer Macht zu gelangen ...
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muss ein Rekusant seinesgleichen jagen.
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Um das Banner des Widerstands gegen diese scheinheilige Plünderung zu erheben.
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Wir Rekusanten müssen selbst das abscheulichste aller Raubtiere werden.
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Es ist schon beinahe komisch.
Seht Euch nur an. Ein echter Rekusant, durch und durch.
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Ich wusste doch, dass Ihr das Zeug dazu habt.
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Nehmt dies.
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Eine besondere Einladung zur Jagd auf einige der ersten Befleckten, die in der Tafelrundfeste thronten.
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Solltet Ihr sie annehmen, sehen wir uns das nächste Mal auf einem Schlachtfeld wieder.
Ah, ich hatte gehofft, Ihr würdet bald zurückkehren.
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Ich habe die Belohnung von Lady Tanith.
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Nehmt es. Es gehört rechtmäßig Euch.
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Lasst uns den Weg der Rekusanten gemeinsam beschreiten.
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Bis uns der elende Tod ereilt, der uns bevorsteht.
So. Ihr habt Rykard getötet?
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Ich trage Euch nichts nach. Dem Stärksten gebührt der Preis. So lautet unser Kodex.
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Selbst er war bereit für einen elenden Tod, als er zum ersten Mal die Sünde der Blasphemie auf sein eigen Fleisch lud.
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Wie dem auch sei, Haus Vulkan ist Vergangenheit.
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Aber ein altes Versprechen können wir vielleicht noch einlösen.
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Wir haben unseresgleichen gejagt, uns genommen, was ihnen gehörte.
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Und nach alldem ist die Zeit nun gekommen. Die Zeit, uns aufzulehnen. Gegen den Erdenbaum.
O Höherer Wille, lauscht meinem Schwur.
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Ich bin Rekusant Bernahl, Erbe meines Bruders Willen, und mein Schwert wird Euer Ende sein.
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Wir weigern uns, Euch wie Sklaven zu dienen. Betrachtet dies als Warnung.
Wer seid Ihr?
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Und was im Namen des Himmels macht Ihr denn hier?
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Haus Vulkan ist ein Pfuhl der Rekusanten, die sich der Gnade verschließen und Jagd auf unseresgleichen machen.
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Ich hoffe, Ihr seid Euch der gesamten Tragweite meiner Worte bewusst.
Nun gut. Solange Ihr versteht, was Ihr da redet.
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Der Zweifel war vom ersten Augenblick an stets Euer Begleiter.
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Vielleicht stand dieser Tag schon lange bevor.
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Aber Ihr sollt wissen, dass der Pfad, auf dem Ihr wandelt, reine Blasphemie ist. Und an seinem Ende erwartet Euch nur ein elender Tod.
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Denkt gut darüber nach, bevor Ihr Euch tatsächlich auf die Jagd nach anderen Befleckten macht.
Dann müsst Ihr auf der Stelle gehen.
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Für Schwächlinge ist hier kein Platz.
Ich hatte doch gesagt, Ihr sollt verschwinden.
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Oder habt Ihr es jetzt verstanden?
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Was es heißt, sich als Rekusant der Gnade zu verschließen und die eigenen Brüder und Schwestern gnadenlos zu jagen?
Nun gut. Solange Ihr versteht, was Ihr da redet.
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Aber Ihr sollt wissen, dass der Pfad, auf dem Ihr wandelt, reine Blasphemie ist. Und an seinem Ende erwartet Euch nur ein elender Tod.
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Denkt gut darüber nach, bevor Ihr Euch tatsächlich auf die Jagd nach anderen Befleckten macht.
Oh, ein Gebräu oder?
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Ihr dankt mir für die Kampfkünste?
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Ihr gehört zu den Guten. Vielen Dank.
Oh, ein Gebräu oder?
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Erscheint mir passend.
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Für einen Rekusanten, der schon trunken vor Blasphemie ist.
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Was ist Euer Problem?!
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Ich werde mich nicht wiederholen. Hört auf.
Dann bleibt mir wohl keine Wahl.
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Ist es das, was die Gnade von uns fordert?
Wie gehabt überleben nur die Starken. Was für ein armseliger Haufen wir Befleckten doch sind.
Ihr seid wirklich ein Rätsel, so viel ist sicher.
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Haus Vulkan erwartet Euch.
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Ihr seid Befleckt, nicht wahr?
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Ich heiße Euch in der Kirche der Gelübde willkommen.
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Ich bin Miriel, der Hüter dieses heiligen Ortes.
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Bitte entschuldigt die unschicklichen Zustände, die hier herrschen.
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Kennt Ihr die Geschichte dieses Ortes?
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Wie er als Kirche der Gelübde bekannt wurde?
Nun, das ist schade. Aber wer sollte es Euch verübeln?
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Die Zertrümmerung hat uns – und zwar uns alle – etwas sehr Kostbares aus den Augen verlieren lassen.
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Hier in der Kirche der Gelübde wurden die großen Häuser des Erdenbaums und des Mondes einst vereint ...
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Durch das eheliche Band zwischen dem rothaarigen Radagon und Rennala des Vollmonds.
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Und so sorgt unsere Kirche dafür, dass wir die Monumente beider Häuser nicht aus den Augen verlieren.
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Den Erdenbaum der Hauptstadt und die Akademie von Raya Lucaria.
Oh, kann ich Euch irgendwie helfen?
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Ihr könnt Euch gerne etwas umsehen.
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Ich würde Euch auch eine Führung geben, doch leider sind meine Beine nicht mehr so gut wie früher ...
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Falls Ihr etwas Nützliches findet, könnt Ihr es gerne mitnehmen.
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Oder braucht Ihr vielleicht Anleitungen?
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In diesem Fall teile ich gerne mein Wissen mit Euch.
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Egal ob es um Zauberei oder Anrufungen geht, das Erlernen sollte Euch nicht an eine Seite binden.
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Das hier ist schließlich eine Kirche, die den Bund dieser gegensätzlichen Seiten feiert.
Gibt es sonst noch etwas?
Seid gegrüßt. Braucht Ihr vielleicht etwas?
Habt Ihr vielleicht etwas Himmelstau?
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Dann würde ich gerne mein Wissen mit Euch teilen.
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Was das Wunder der Kirche der Gelübde betrifft ...
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Radagon reinigte sich mit Himmelstau,
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zeigte Reue für seine territorialen Übergriffe und schwor Rennala seine Liebe.
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Die Ordnung des Erdenbaums und das Schicksal des Mondes wurden verbunden, und alle Wunden des Krieges waren verziehen.
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Dieses Wunder segnet die Kirche selbst heute noch.
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Ihr müsst also lediglich Radagons Beispiel folgen,
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um jedes Band – so strapaziert oder zerrissen es auch sein mag – wieder in Einklang zu bringen.
Mein Glaube ist unerschütterlich.
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Das mit diesem Ort verwurzelte Wunder wird einmal mehr die Welt heilen.
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Und diesmal wird sein Geschenk nicht vergeudet werden.
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Befleckter, solltet Ihr Eldenfürst werden,
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so hoffe ich, dass auch Ihr meinen Glauben teilen werdet.
Nehmt Ihr etwa das Schwert da mit?
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Oh, keine Sorge, ich will Euch nicht rügen.
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Ihr seid ja offensichtlich kein hinterhältiger Dieb.
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Das Schwert will uns gewiss etwas sagen.
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Anstatt im finsteren Untergrund Staub anzusetzen ...
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... sehnt es sich danach, von Eurer rechtschaffenen Hand geführt zu werden.
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Ah, jetzt erinnere ich mich.
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Als Priesterin der Kirche der Gelübde entferne ich das Siegel des Schwertes und verleihe es Euch.
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Möget Ihr es erhobenen Hauptes führen.
Seid Ihr dann fertig?
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Nutzt diese Gelegenheit und lernt, Eure Emotionen zu beherrschen.
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Keine Angst, ich bin nicht beleidigt. Doch nicht jeder ist so nachsichtig wie ich.
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Die einen reagieren mit Wut, die anderen wiederum mit Trauer … Bande sind zerbrechlich und neigen dazu, unter Belastung zu zerreißen.
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Und sind sie erst zerrissen, dann ist alles verloren, und niemand gewinnt.
Seid Ihr dann fertig?
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Meine stattliche Erscheinung hat Euch bestimmt einen ordentlichen Schrecken eingejagt.
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Erlaubt mir, mich vorzustellen. Ich bin Miriel, der Hüter dieses heiligen Ortes.
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Bitte entschuldigt die unschicklichen Zustände, die hier herrschen.
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Kennt Ihr die Geschichte dieses Ortes?
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Wie er als Kirche der Gelübde bekannt wurde?
Seid Ihr dann endlich fertig?
Um das Wunder zu erfahren, kniet hinten in das Becken und reinigt Euch mit Himmelstau.
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Ihr werdet Absolution erfahren. Jedes Band, so belastet oder gar zerrissen es auch sein mag, wird wieder in Ordnung gebracht.
Ah, wie ich sehe habt Ihr das Wunder der Absolution erfahren, das uns dieser Ort zuteil werden lässt.
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Gut. Jedes Band, das Ihr strapaziert oder zerrissen haben mögt ...
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... wurde wieder in Einklang gebracht, so wie es sein soll.
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Achtet darauf, sie nicht als selbstverständlich hinzunehmen ...
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Die Klarheit, die durch dieses Wunder wiederhergestellt wurde.
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Und achtet darauf, nie wieder ein Band zu zerreißen.
Ihr möchtet mehr über Fürst Radagon erfahren?
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Fürst Radagon war ein großer Held, besessen von wallenden roten Locken.
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Er kam als Kopf eines großen goldenen Wirts in dieses Land, wo er dann Herrin Rennala im Kampf begegnete.
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Doch schon bald bereute er seine territorialen Übergriffe und wurde Gemahl der carianischen Königin.
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Als Godfrey, der erste Eldenfürst, allerdings aus dem Zwischenland vertrieben wurde,
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verließ Radagon Rennala, um zur Erdenbaum-Hauptstadt zurückzukehren und Königin Marikas zweiter Gemahl und König zu werden.
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So erhielt er auch den Titel ... des zweiten Eldenfürsten.
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Das Rätsel lebt weiter, bis zum heutigen Tag ...
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Warum Fürst Radagon Herrin Rennala verlassen würde ...
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Und noch wichtiger ... Warum ein einfacher Held den Platz des Eldenfürsten einnehmen sollte ...
Wisst Ihr, es heißt, Fürst Radagon habe ein Geheimnis gehegt ...
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Ein berühmter Bildhauer aus der Erdenbaum-Hauptstadt erhielt einst den Auftrag, Fürst Radagon in einer riesigen Statue zu verewigen.
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Dabei erhaschte er einen Blick auf die sprichwörtliche Leiche in Radagons Keller.
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Daher erzählt man sich, dass nun auch die große Statue sein Geheimnis hegt.
Ihr möchtet mehr über Herrin Rennala erfahren?
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Sie ist Königin, Oberhaupt der königlichen Familie von Caria und Statthalterin der Akademie von Raya Lucaria.
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Die große und wunderschöne Vollmondhexe.
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Doch tragischerweise brach ihr Fürst Radagon das Herz, als er sie verließ.
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Und als sich die Akademie gegen das Königshaus auflehnte, wurde sie in die große Bibliothek gesperrt.
Am Ende blieb Herrin Rennala allein zurück und hütete das Bernsteinei, das Fürst Radagon ihr hinterließ.
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Heute gibt sie sich ihm durch einen verbotenen Ritus hin ...
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Die dunkle Kunst der Reinkarnation.
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Ihr wärt gut beraten, niemals zu vergessen ...
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Dass das Brechen eines Schwurs, des stärksten aller Bande, die fatalsten Konsequenzen nach sich zieht.
Oh, aber das ist doch Nektar, nicht wahr?
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Und Ihr gebt ihn mir?
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Ach, das ist einfach wunderbar.
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Ehrlich gesagt mag ich das Zeug wirklich gern.
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Ich nehme es Euch mit Freuden ab!
Oh, was haben wir denn hier?
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Nun gut, dann lernen wir beide zusammen.
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Ketzerei ist uns hier fremd; sie ist ein Trugbild.
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Alles kann verbunden werden.
Haltet ein, bitte.
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Mein Fleisch ist hart wie Stein.
Ich kann weder verletzt werden ... noch sterben.
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Aber ich werde Euch kein Leid zufügen.
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Gebt Eure sinnlosen Versuche auf.
Da ist aber jemand fest entschlossen.
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Was gibt's da zu glotzen?
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Wollt Ihr Ärger?
Ach, die Halskette wollt Ihr?
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Hm, nun gut ...
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Dann zeigt mal, was Euch das gute Stück wert ist.
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Vielleicht kann ich mich ja davon trennen.
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Ist ja nicht so, als wär das meine große Liebe.
Ihr seid mir ja ganz schön clever.
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Als Erstes, her mit den Runen. Und keine faulen Tricks.
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Hmm ...
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In Ordnung. Hier.
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Mit dem Ding kann eh niemand etwas anfangen.
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Ihr habt's ja so gewollt. Heult mir später bloß nicht die Ohren voll.
Was zur Hölle ist denn jetzt noch?
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Oh, verstehe. Ihr habt Hunger, hm?
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Ist ganz frisch gekocht.
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In Ordnung. Könnt Ihr haben, für den richtigen Preis.
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Ich könnte Euch auch noch mehr verkaufen, wenn Ihr genug Runen habt.
Was zur Hölle ist denn mit Euch los?!
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Wollt Ihr Ärger?
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Verpisst Euch. Oder ich reiß Euch in Stücke.
Verfluchter Abschaum ...
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Also dann jetzt wohl doch, hm?
Ihr wollt also die Halskette?
Ihr haltet Euch wohl für sehr clever, hm?
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Warum verpisst Ihr Euch nicht einfach?
Bevor ich Euch doch in Stücke reiße.
Bei Marikas Arsch, Ihr seid wohl halb verhungert.
Hallo. Ihr wollt wohl noch ein paar Krabben, hm?
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Ihr schon wieder. Immer noch Hunger?
Hab noch nie jemanden getroffen, der so wild auf Krabben ist und mit dem ich nicht klarkomm'.
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Ich glaube, wir Zwei werden beste Freunde.
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Wir sehen uns.
Oh, Ihr habt wohl das Mädel getroffen, hm?
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Na schön, wer, wie, was, warum ist ja auch egal.
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Ist doch nicht meine Schuld, dass sie so blöd ist und sich reinlegen lässt.
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Wie auch immer, mit der stimmt was nicht.
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Reines Glück, dass sie nicht längst irgendwo in einem Graben verreckt ist.
Ihr seid auch Befleckt, stimmt's?
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Seht Ihr sie noch? Die führende Hand der Gnade, mein ich.
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Ich seh rein gar nix mehr.
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Macht ja auch keinen Sinn. Warum sollte so ein Stück Dreck wie ich ins Zwischenland gerufen werden.
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Ist doch alles ein schlechter Scherz.
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Vielleicht stimmt ja irgendwas nicht damit. Vielleicht ... ist der ja schon längst am Ende.
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Der Erdenbaum, meine ich.
Was? Warum ist doch egal.
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Ist doch nicht meine Schuld, dass die Leute so dämlich sind, oder?
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Probleme, weil irgendwas geklaut ist? Dann kauft's doch einfach nicht.
Was gibt's da zu glotzen?
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Oh ... Ihr schon wieder.
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Ihr kommt eigentlich genau richtig.
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Ich hab grad frische Krebse gekocht.
Bei Marikas Arsch, Ihr seid wohl halb verhungert.
Hallo. Ihr wollt wohl noch mehr Krebse, hm?
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Ihr schon wieder. Immer noch Hunger?
Hab noch nie jemanden getroffen, der so wild auf Krebse ist und mit dem ich nicht klarkomm'.
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Das mit uns läuft doch ganz prima und es wird immer besser.
Hört mal, Eins sollte ich Euch wohl sagen.
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Habt Ihr schon mal vom Dungfresser gehört?
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Der ist total verrückt, hat's auf alle abgesehen. Verflucht sie. Rennt ständig in seiner vergammelten Rüstung rum.
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Wenn Ihr ihn seht, macht bloß einen Riesenbogen um den Kerl.
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Ich hab mit ihm in einem Loch gesessen und weiß Bescheid.
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Er ist ein gottverdammtes Monster. Nicht bloß ein einfacher Schläger wie ich.
Er ist ein Killer. Tötet Leute und verflucht ihre Seele ...
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Und stellt alles Mögliche mit ihren Leichen an, damit sie auf ewig verflucht bleiben.
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So was Ekelhaftes hab ich in meinen Leben nicht gesehen.
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Und ich hatte auch nie wieder so viel Schiss. Ich konnte mich kein Stück bewegen ...
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Als er all das gemacht hat ... Mit meinem Freund ...
Ja ... Und jetzt geht's auch hier los.
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Hätte nie gedacht, dass ich das noch mal sehe. Was er mit den Leichen macht.
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Es war ... Er war's, keine Frage.
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Dieses Monster. Er lauert hier irgendwo.
Heh ... Geschieht mir recht.
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Das passende Ende für einen kleinen Möchtegern mit großen Plänen ...
Wollt Ihr mir nicht helfen ...
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Ich will nicht verflucht werden. Lasst mich einfach sterben ...
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So will ich nicht leben ... Nicht mehr ...
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Also, bitte ...
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Was ist denn mit Euch los?!
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Legt Euch nich' mit Terrortroll an.
Das Miststück hat Euch dazu angestiftet, hm?
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Verdammt! Ich reiß Euch in Stücke!
Echt furchtlos, hm.
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Verdammt! Ich reiß Euch in Stücke!
Und, gefällt Euch das?
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So schmecken Terrortrolls Fäuste.
Verdammt noch mal.
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Warum geh ich immer leer aus ...
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Bitte, jemand muss sie töten ...
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Diese schreckliche Schlange ... Prätor Rykard ...
Hm, Ihr seid Befleckt.
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Ihr seid hier, um die Halbgötter mit dem Schwert zu richten.
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Dann bitte ich Euch – tötet die große Schlange.
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Das Monstrum, das Prätor Rykard verschlungen hat.
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Der Schlangentöterspeer liegt im Gemach des Fürsten.
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Verehrter Befleckter, schwingt den Speer und durchbohrt sie.
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Die große Schlange ... diese unbeschreibliche Monstrosität.
Prätor Rykards Ambitionen, so frevelhaft sie auch sein mochten, machten ihn zu einem würdigen Herrscher.
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Doch als er sich der Schlange hingab, verkümmerten sie zu schleimiger Verderbtheit.
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Was auch immer dieses Ding ist, es ist nicht mehr Prätor Rykard.
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Jemand muss ihn töten.
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Um ihm und seinen Ambitionen ein noch tieferes Absinken in die Ehrlosigkeit zu ersparen.
Verehrter Befleckter, der Schlangentöterspeer liegt im Gemach des Fürsten.
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Nur er kann dieses grässliche Monster töten.
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Durchbohrt sie damit, die große Schlange ... diese unbeschreibliche Monstrosität.
Ihr seid Befleckt, nicht wahr?
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Hättet Ihr dann vielleicht ein paar Runen übrig?
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Ob Ihr es glaubt oder nicht – ich habe an der Akademie von Raya Lucaria die Schimmersteinzauberei erlernt.
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Im Austausch für eine kleine Spende teile ich gerne mein Wissen mit Euch.
Seid gesegnet, seid gesegnet.
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Ihr seid ein wahrer Heiliger.
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Ich heiße Thops.
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Wenn Ihr interessiert seid, kann ich Euch, wie versprochen, Zaubereien beibringen.
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Nun, genau genommen ist keine davon wirklich großartig ...
Seid Ihr hier, um noch mehr zu lernen?
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Wunderbar. Ihr könnt gerne jeden meiner blutleeren kleinen Zauber lernen.
Seid Ihr hier, um noch mehr zu lernen?
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Aber gerne doch.
Nun, ich kann es Euch wohl nicht verübeln.
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Doch falls Ihr es Euch anders überlegen solltet,
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sagt es einfach laut und deutlich.
Oh, da seid Ihr ja.
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Könntet Ihr vielleicht ein paar Runen spenden?
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Ob Ihr es glaubt oder nicht – ich habe an der Akademie von Raya Lucaria die Schimmersteinzauberei erlernt.
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Im Austausch für eine kleine Spende teile ich gerne mein Wissen mit Euch.
Verzeihung.
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Meine dürftigen Zaubereien verblassen vor Eurer Großzügigkeit.
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Oh, natürlich.
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Ich kann Euch alles über diesen Ort verraten, was ich weiß. Das ist gewiss hilfreich.
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Ihr habt doch dieses Gebäude im Norden gesehen, das das Wasser überragt?
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Das ist die Akademie von Raya Lucaria. Dort studieren wir die Schimmersteinzauberei.
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Allerdings sind ihre Tore nun schon seit einiger Zeit verschlossen.
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Nach ihrer Erklärung der Nichteinmischung in die Zertrümmerung ...
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... belegte die Akademie das zur Hauptstadt führende Osttor und das hierher führende Südtor mit Abwehrsiegeln.
Wie Ihr bestimmt schon erraten habt, sind die Abwehrsiegel immer noch aktiv,
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was den Zugang zur Akademie ohne einen Schimmersteinschlüssel unmöglich macht.
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Also sitze ich hier fest. Als Jungzauberer ohne jede Aussicht auf einen Schlüssel.
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Als sie die Siegel aktivierten, war ich nur eben kurz rausgegangen ... Und nun ist mir der Zugang zum Ort meiner Studien verwehrt.
Warum sucht Ihr Euch nicht einen Schimmersteinschlüssel?
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Ohne so einen Schlüssel kommt Ihr nicht durch die Akademie …
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Und Ihr werdet auch niemals die Erdenbaum-Hauptstadt erreichen.
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Und falls Ihr einen zusätzlichen Schimmersteinschlüssel findet, könntet Ihr doch ...
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Wenn Ihr all Eure Angelegenheiten erledigt habt, ganz gleich, wie lange das auch dauern mag ...
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Wärt Ihr dann vielleicht bereit, mir Euren Schlüssel zu überlassen?
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Ich weiß, ich bin ein Stumpfstein und habe nicht das geringste Talent für die Zauberei.
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Dennoch ist mein Platz an der Akademie.
Ach ja, eines noch ... Hütet Euch vor den Albinaurics ...
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Diese verfluchten Seelen wurden durch einen verbotenen Ritus der Ewigen Stadt erschaffen.
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Der Fluch ließ die Beine der Alten verkümmern und die Zungen der Frösche verstummen.
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Und nun hegen sie einen tiefen Groll gegen all jene, die unberührt blieben.
Danke, gütige Seele ...
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Dass Ihr meine erbärmlichen Zaubereien gelernt habt.
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Wer hätte gedacht, dass ein Stumpfstein wie ich einmal die Chance erhalten würde, den Lehrer zu spielen?
Seid Ihr Euch da sicher?
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Ihr wollt den Schimmersteinschlüssel wirklich mir überlassen?
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Ach, du meine Güte!
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Danke. Habt vielen herzlichen Dank.
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Nun kann ich endlich an die Akademie zurückkehren ...
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Um mein Studium der Schimmersteinzaubereien fortzusetzen ... und der Sterne an sich.
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Ihr habt eine Lehre bei Sellen begonnen?
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Nun, ich bin beeindruckt.
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Sellen war weithin bekannt. Sie war die vielversprechendste Zauberin in der Geschichte der Akademie.
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Ich folgte ihr an die Akademie, doch es hätte genauso gut ein Ozean zwischen uns liegen können.
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Sellen wurde aus der Akademie ausgestoßen.
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Unter dem Namen "Götzenhexe" wurde sie beschuldigt, gewissen Zauberern unsägliche Dinge angetan zu haben.
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Ich glaube die Anschuldigungen immer noch nicht.
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Die illustere Sellen würde solche Dinge niemals tun ...
Findet einen Schimmersteinschlüssel.
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Ohne so einen Schlüssel kommt Ihr nicht durch die Akademie …
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Und Ihr werdet auch niemals die Erdenbaum-Hauptstadt erreichen.
Was ist das denn?
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Ist das etwa für mich? Aber das ist doch ein ganz edles Gebräu!
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Meine dürftigen Zaubereien sind eine solche Belohnung kaum wert.
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Oh, seid gesegnet.
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Ich werde es für einen besonderen Anlass aufbewahren.
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So einen feinen Tropfen bekomme ich vielleicht mein ganzes Leben lang nicht mehr.
Ihr habt also einen Schimmersteinschlüssel gefunden.
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Den kann ich Euch aber unmöglich wegnehmen.
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Dieser Schlüssel gehört Euch.
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Ihr solltet ihn also nur für Eure Zwecke benutzen.
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Gewiss würde ich gern an den Ort meiner Studien zurückkehren.
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Aber das ist kein Grund, mich anderen aufzudrängen.
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Ach ...Kommen Stumpfsteine deshalb immer als letztes ins Ziel?
Geht zur Akademie von Raya Lucaria.
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Setzt Eure Reise fort. Setzt Euren Kampf mit Nachdruck fort.
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Lasst Euch meinetwillen nicht aufhalten.
Ich danke Euch vielmals.
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Mit Eurem Segen werde ich zur Akademie von Raya Lucaria aufbrechen.
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Vielleicht kommt Ihr mich ja eines Tages mal besuchen?
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Wer weiß, vielleicht bin ich bis dahin ja ein angesehener Zauberer ...
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Oh, hatte ich das nicht gesagt?
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Ich bin ein Stumpfstein. Ich habe nicht einmal so viel Macht wie ein Kiesel.
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Ich fürchte also, ich kann Euch nicht helfen, diese Schriftrolle zu entziffern.
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Es tut mir leid, dass ich so nutzlos bin. Aufrichtig leid.
Was ist Euer Problem?!
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Hört sofort auf damit. Bitte.
Ihr könnt einfach nicht zuhören, oder?
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Warum in aller Welt ...
Oh, Raya ... Lucaria ...
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Heimat meiner Studien ...
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Seid stolz. Ihr wart ein ehrenwerter Krieger.
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Ihr habt nur den falschen Herren gewählt.
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Mögen Euch die Winde zu einem höheren Ort tragen.
Wen haben wir denn hier?
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Oh, Ihr seid ein Befleckter? Offensichtlich gehört Ihr nicht zu Godrick.
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Ich bin Nepheli Loux. Befleckte und Kriegerin, wie Ihr.
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Ich bin hier auf Anordnung meines Vaters.
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Wie widerwärtig das ist.
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Diese "Verpflanzung" Godricks passt nicht zu einem Fürsten.
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Er hat sogar die Winde beschmutzt.
Solltet Ihr Godrick herausfordern wollen,
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ruft mich bitte.
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Die Winde tragen die faulen Düfte seiner Taten.
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Vater würde mir sicherlich erlauben, mitzukämpfen.
Verzeiht, aber ich war lange genug untätig.
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Als Befleckte müssen wir unserem eigenen Weg folgen.
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Auf dem Pfad, der uns zum Thron des Eldenfürsten führt.
Ihr schon wieder ...
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Ich dachte, Ihr würdet zur Tafelrunde gerufen werden.
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Nepheli Loux. Wir trafen uns in Sturmschleier.
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Schön, Euch hier zu treffen. Ich habe etwas für Euch.
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Ich habe es am Ort von Godricks Verpflanzungen gefunden.
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Ihr habt ihn besiegt. Ihr solltet es haben.
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Nutzt es weise.
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Ich möchte keine Leichenfledderin werden.
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Ihr schon wieder ...
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Ich vermutete, Ihr würdet zur Tafelrunde gerufen werden.
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Nepheli Loux. Wir trafen uns in Sturmschleier.
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Schön, Euch hier zu treffen. Ich habe etwas für Euch.
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Ich habe es am Ort von Godricks Verpflanzungen gefunden.
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Ihr wart es, der ihn besiegt hat, oder etwa nicht?
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Nutzt es weise.
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Ich möchte keine Leichenfledderin werden.
Ah, ja.
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Habt Ihr meinen Ziehvater getroffen?
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Er ist in seinem Arbeitszimmer. Das Zimmer, das Ensha da drüben bewacht.
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Wenn nicht, solltet Ihr Euch vorstellen.
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Vater ist der Anführer der Tafelrunde.
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Mit ihm zu sprechen, wird sich sicherlich lohnen.
Es ist Zeit für mich, aufzubrechen.
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Ich sehe Euch wieder, Krieger, sofern das Schicksal es will.
Ihr schon wieder ...
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Ihr wurdet zur Tafelrunde gerufen?
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Nepheli Loux. Wir trafen uns in Sturmschleier.
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Als Befleckte, die von der Gnade zur Tafelrundfeste geleitet wurde, ist die Freude ganz meinerseits.
Oh, hallo.
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Euch habe ich hier noch nie gesehen.
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Ich bin Nepheli Loux. Kriegerin.
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Hier auf Anordnung meines Vaters.
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Als Befleckte, die von der Gnade zur Tafelrundfeste geleitet wurde, ist die Freude ganz meinerseits.
Ist das so eine Art Medizin?
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Für das Herz, möchte ich wetten.
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Wenn es das ist, was ich denke, brauche ich es nicht.
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Ich bin Kriegerin.
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Ich brauche keine Hilfe.
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Nicht, um die Schrecken des Krieges zu meistern. Oder um meine Entschlossenheit zu verstärken.
Oh, Ihr seid es ...
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Nun, was haltet ihr davon? Was geschah mit diesem Dorf?
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Etwas Ähnliches konnte ich in meiner Kindheit miterleben.
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Die Unterdrückung der Schwachen. Mord und Plünderung.
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Ein fleischgewordener Albtraum aus Menschenhand.
Doch diesmal bin ich eine erwachsene Frau.
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Das Leid lässt sich nicht ungeschehen machen, aber ich kann noch Gerechtigkeit walten lassen.
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Gerechtigkeit gegenüber den Unterdrückern.
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Die Narben, die ich ihnen zufüge, werden sie daran erinnern. Ich bin Nepheli Loux. Kriegerin.
Ah, Ihr ...
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Bitte lasst mich in Frieden.
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Ich weiß, das ist erbärmlich, aber ich ... muss nachdenken.
... Ihr wisst es also schon, oder?
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Ja. Es stimmt. Mein Vater hat mich verstoßen.
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Weil ich meinen Gefühlen nachgab. Die Mission vergaß. Als Bestrafung, dass ich seine Handlanger erledigte.
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Vater... oder eher Fürst Gideon, hat mich mein ganzes Leben lang geleitet.
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Ich hätte alles für ihn getan, damit er den Thron des Eldenfürsten besteigen kann.
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Und doch ... Obwohl es nicht meine Absicht war ...
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Verriet ich ihn ...
Ich ... kann nicht länger auf Vater vertrauen ...
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Dass er seinen Männern befahl, so eine Tragödie auszuführen ...
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Wo liegt da die Gerechtigkeit, die er angeblich vertritt?
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Er sagte mir einst, wenn er Eldenfürst werden würde,
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würde er die Geknechteten unterstützen.
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Hat er mich einfach belogen?
Nein, nein, nein ...
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Wie konnte ich das sagen?
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Vater hat mich stets geführt ...
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Und jetzt ... habe ich ihn verloren ...
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Medizin, ja?
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Gut. Ich nehme etwas. Vielleicht hilft es mir ja.
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Sehr süß ... nicht wahr?
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Und sehr ... sehr ...
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Ist das Asche?
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Ich kann den uralten Sturm darin riechen ...
Habt Dank. Ich nehme es mit Freuden.
Ich bin nicht ... wie Roderika.
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Weder spüre ich die Gegenwart der Geister, noch sehe ich sie gar.
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Doch diese Asche ...
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Sie erinnert mich an meinen ersten Falken.
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Danke.
In dieser Asche kann ich den uralten Sturm riechen.
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Sie erinnert mich an meinen ersten Falken.
Das ist lange her.
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Ich möchte Euch für Eure Hilfe danken.
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Ich habe Vater gesagt, dass ich nicht länger bei ihm bleiben kann.
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Ich habe mich an meinen Schwur erinnert, den ich ablegte, ich vor vielen Monden Kriegerin wurde.
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Dieses Land erinnert mich sehr an mein Heimatland.
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Ich rufe den Sturm herbei, um die Fäule aus den Winden zu vertreiben.
Denn ich bin Nepheli Loux. Kriegerin.
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Manche nennen mich Herrin, doch ich bleibe dieselbe Frau.
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Obwohl ich jenen zurückgelassen habe, der mich einst führte.
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Ich kann nicht in Worte fassen, wie sehr Ihr mir geholfen habt.
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Solltet Ihr der neue Eldenfürst werden,
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würde ich Euch gerne etwas von Eurer Last abnehmen.
Lebt wohl, Kriegerkamerad.
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Ich bleibe hier, um den Sturm zu rufen.
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Doch Eure Führung und Euer Kampf ...
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Sie sind sicherlich anderswo zu finden.
Ich bleibe hier, um den Sturm zu rufen.
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Doch Eure Führung und Euer Kampf ...
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Sie sind sicherlich anderswo zu finden.
Was führt Ihr im Schilde?
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Solches Gebaren passt nicht zu einem Krieger.
Ich verstehe. Ihr seid nur ein Schurke.
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Diese Narben erinnern Euch daran, dass diese Lektion von Nepheli Loux stammt!
Mein Vater würde Euch gar nicht als Bedrohung wahrnehmen.
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Los, sterbt endlich.
Vater ... Ich wurde besiegt.
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Bitte ... werdet der neue Eldenfürst ...
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Hm.
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Oha, ein neues Gesicht?
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Eine Frage, da Ihr gerade hier seid: Wurdet auch Ihr schon vom Alkohol verführt?
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Vielleicht habt Ihr ja schon vom Traumbräu gehört? Dem Nektar der Halbgötter, der uns Sterblichen einst verboten war?
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Ob Ihr es glaubt oder nicht – ich weiß, wie man es herstellt.
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Und wenn Ihr mir helft, die Zutaten zu sammeln ...
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... teile ich das Resultat gerne mit Euch.
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Das Zwischenland ist kein guter Ort für uns Befleckte.
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Und ich werde langsam zu alt dafür, Leichen auf dem Schlachtfeld zu plündern ...
Werdet Ihr mir also helfen?
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Wunderbar! Das ist Musik in meinen Ohren.
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Dann nehmt das bitte mit.
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Das ist die Kristallkugel von St. Trina.
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Damit könnt Ihr Schlummernebel von all jenen gewinnen, die in Tiefschlaf versunken sind ...
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Von den glücklichen Narren, die so tief gesunken sind, dass sie nicht wieder aufwachen.
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Ich sollte erwähnen, dass Traumbräu besonders filtrierter Schlummernebel ist.
Also, dann besorgt mir jetzt etwas Schlummernebel, Genosse.
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Zwei sollten reichen, denke ich ...
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Drei sollten reichen, denke ich ...
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Vier sollten reichen, denke ich ...
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Fünf sollten reichen, denke ich ...
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Sechs sollten reichen, denke ich ...
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Dann habe ich genug Traumbräu beisammen, um es mit Euch zu teilen.
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Der Alkohol ist ein wunderbarer Lehrmeister. Erquickt Euch daran, und Ihr versteht sowohl die Wonnen dieser Welt als auch ihre Sinnlosigkeit.
Wie bitte? Ihr wisst doch gar nicht, was Euch entgeht.
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Wie Ihr wollt. Aber Ihr werdet Euch bestimmt bald nach einem Schluck sehnen.
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Vielleicht werdet Ihr dieser zerfallenden Welt ja überdrüssig ...
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Oder vielleicht wollt Ihr einfach nur jemandes verborgenste und dunkelste Geheimnisse lüften ...
Was? Interessiert Ihr Euch nun doch für die feineren Dinge des Lebens?
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Traumbräu vielleicht, den Nektar der Halbgötter, der uns Sterblichen einst verboten war?
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Ob Ihr es glaubt oder nicht – ich weiß, wie man es herstellt.
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Und wenn Ihr mir helft, die Zutaten zu sammeln ...
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... teile ich das Resultat gerne mit Euch.
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Was meint Ihr?
Ah, ich habe Eure Rückkehr schon ungeduldig erwartet.
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Wie ist es gelaufen? Habt Ihr Schlummernebel gefunden?
Hmm, das reicht leider nicht aus.
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Wie gesagt: Wenn ich ein bisschen Traumbräu mit Euch teilen soll, werden wir zwei Dosen Schlummernebel brauchen, oder so ungefähr.
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Wie gesagt: Wenn ich ein bisschen Traumbräu mit Euch teilen soll, werden wir drei Dosen Schlummernebel brauchen, oder so ungefähr.
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Wie gesagt: Wenn ich ein bisschen Traumbräu mit Euch teilen soll, werden wir vier Dosen Schlummernebel brauchen, oder so ungefähr.
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Wie gesagt: Wenn ich ein bisschen Traumbräu mit Euch teilen soll, werden wir fünf Dosen Schlummernebel brauchen, oder so ungefähr.
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Wie gesagt: Wenn ich ein bisschen Traumbräu mit Euch teilen soll, werden wir sechs Dosen Schlummernebel brauchen, oder so ungefähr.
Verstehe, verstehe. Ihr habt, worum ich Euch gebeten hatte.
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Das sind prächtige Nebel von überragender Qualität. Mit perfekt gesetztem Geläger, hmm.
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Gute Arbeit, Genosse.
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Hier, das versprochene Traumbräu. Es gehört alles Euch.
Bringt mir mehr Schlummernebel, Genosse.
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Wenn Ihr das tut, bekommt Ihr Eure ganz eigene Flasche Traumbräu – sogar mit Eurem Namen drauf.
Ich hätte da einen kleinen Ratschlag für Euch, Genosse.
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Traumbräu ist dafür bekannt, die Geheimnisse der Leute ans Tageslicht zu bringen.
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Wenn Ihr also nicht nur die üblichen vergänglichen Freuden sucht,
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dann schenkt ihnen etwas Traumbräu ein.
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Geheimnisse sind wie ein edler Wein. Je länger sie im Dunklen reifen, desto fülliger der Geschmack ...
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Seid Euch dessen bewusst, und Ihr bekommt, wonach Ihr sucht. Freundschaft, Macht, Intrigen ...
Habt Ihr etwas vergessen?
Oh, hallo.
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Bringt Ihr mir noch mehr Schlummernebel?
Ihr habt einen erlesenen Geschmack, wenn es um Spirituosen geht.
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Wir sehen uns gewiss noch öfter.
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Wie Ihr sicherlich wisst, mein Genosse, bin ich nur ein einfacher Priester.
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Und ich muss bekennen, dass das Studium des Alkohols auch nur eine Art Anbetung ist.
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Oh, St. Trina. Ich glaube an den Alkohol und das Gute im Menschen.
Ah. Schön, Euch zu sehen.
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Ich hörte, der Pfad zum Haligbaum steht wieder offen.
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Also habe ich diese alten Knochen auf eine Reise gezwungen.
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Habt Ihr etwa den Durchgang geöffnet?
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Jedenfalls ist es hier ziemlich frostig, puh.
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Aber mit dem richtigen Trunk wird einem wieder warm ums Herz ...
Benötigt Ihr sonst noch etwas?
Oh, schön. Schön, Euch zu sehen.
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Ich wäre fast festgefroren.
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Wisst Ihr, eine heilige Persönlichkeit wurde einst von hier entführt.
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Und so suche ich hier nach Hinweisen, die dieses Rätsel lösen könnten.
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Die blutigen Fußabdrücke des Entführers sollen in den Wald der alten Schattenlauben führen.
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Hm? Ihr verzieht das Gesicht ...
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Muss ich Euch erinnern? Obwohl ich nur ein einfacher Priester bin,
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hat jeder von uns seine Geheimnisse, mein Genosse.
Wisst Ihr, eine heilige Persönlichkeit wurde einst von hier entführt.
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Und so suche ich hier nach Hinweisen, die dieses Rätsel lösen könnten.
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Die blutigen Fußabdrücke des Entführers sollen in den Wald der alten Schattenlauben führen.
Endlich habe ich sie gefunden!
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St. Trinas, nein, Fürst Miquellas Leiche.
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Ich war Teil unzähliger Geheimnisse.
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Damit ich Euch helfen kann, mein Herr.
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Ich hoffe, Ihr könnt Euren ergebenen Diener Rhico
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in Eurem Traum, der Welt Eures Herzens empfangen.
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Ich flehe Euch an, gewährt mir meinen Wunsch.
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Wenn Ihr von einem Himmlischen zu einem Gott werdet, lasst mich an Eurer Seite sein.
Ich war Teil unzähliger Geheimnisse.
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Damit ich Euch helfen kann, mein Herr.
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Ich hoffe, Ihr könnt Euren ergebenen Diener Rhico
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in Eurem Traum, der Welt Eures Herzens empfangen.
Oho, Ihr wollt, dass ich teilhabe?
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Ich weiß nicht, was ich denken soll.
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Ist es Unverforenheit? Pure Abgebrühtheit? Oder aufrichtige Güte?
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...
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Nun, was macht es schon? Ich nehme trotzdem welche.
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Ihr könnt die Geheimnisse nicht erahnen, die ich bei mir trage, mein Genosse.
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Habt Ihr den Verstand verloren?
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Euch ist schon klar, dass ich nur ein Bettler bin, oder?
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Ich habe nichts mehr zu geben.
Habt Ihr Befleckten denn gar keinen Respekt?
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Vor jenen, die vor Euch kamen?
Nun, das hat mir den Wind aus den Segeln genommen.
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Das ist der perfekte Zeitpunkt, um meinen ganz besonderen Jahrgang auszuprobieren ...
Ihr gemeines, geistloses, unbarmherziges Scheusal ...
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Euch ist nicht mehr zu helfen, Genosse ...
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Willkommen, geschätzter Gast.
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Nach all der Zeit dort draußen ist es gewiss eine Überraschung für Euch,
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unsere Hauptstadt zu sehen, so umschlungen vom Erdenbaum und erfüllt vom ewigen Licht der Gnade.
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Der Anblick, dieser Klang und die verlockenden Düfte. Alles genau so, wie es sein soll. Und alles für immer und ewig.
Oh?
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Mir war gar nicht klar, dass Ihr Befleckt seid.
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Also, versteht das bitte nicht falsch.
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Aber Ihr müsst die Hauptstadt auf der Stelle verlassen.
Es ist zu Eurem Besten, das versichere ich Euch.
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Für alles und jeden gibt es den richtigen Platz.
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Uns, von der Gnade selbst auserwählt, wurde diese Goldene Hauptstadt anvertraut.
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Ihr hingegen nennt eine ganz andere Heimat Euer Eigen. Und die liegt weit entfernt von hier.
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So weit, dass Ihr sie nicht noch tiefer hinunterziehen könnt.
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Die Zertrümmerung hat viele Narren dazu verleitet, ihre Grenzen zu überschreiten.
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Ihre Anmaßung führte zu dem Aufstand gegen Morgott, den Fürsten der Gnade. Sie stellten eine Armee auf und wollten mit ihr einen Krieg gegen diesen heiligen Grund und Boden führen.
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Aber seht Ihr, wohin das geführt hat? König Morgotts Herrschaft ist unerschütterlich!
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Ihr Versuch, die Hauptstadt zu schänden, scheiterte, und während wir uns im Licht ewiger Gnade sonnten,
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fiel das Auge der grotesken Grausamen Male auf diese Verräter, und ihre Leichen türmten sich vor den Mauern bis in den Himmel!
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Die Lektion hier liegt wohl auf der Hand.
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Die Hauptstadt ist einfach nicht der rechte Platz für Euch.
Versteht das bitte nicht falsch.
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Aber Ihr müsst die Hauptstadt auf der Stelle verlassen.
Was haben wir denn hier ...
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Ihr jagt also Male?
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Mm-hmm, ja, so scheint es wohl ...
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Nun, dann sollten wir uns vielleicht unterhalten.
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Für einen barbarischen Befleckten ist Euch der Unterschied zwischen Recht und Unrecht überraschend deutlich bewusst.
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Nun gut. Ich erlaube Euch fürs Erste, in der Hauptstadt zu verweilen.
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Und im Namen von Haus Shanehaight bitte ich Euch inständig, jagt diese elenden Male. Rottet sie aus mit Stumpf und Stiel.
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Die Unterstadt ist ein Hort des Abschaums.
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Seit Urzeiten wimmelt es dort von abscheulichen Malen. Sogar von Teuflischen, die niemals ein Horn verloren.
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Und was noch schlimmer ist, sie brüllen ständig, dass einem das Blut in den Adern gefriert. Sogar bis hier oben könnt Ihr es hören.
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Ein abscheulicher, nicht enden wollender Affront gegen die Heiligkeit des Erdenbaums.
Nun denn, schreitet zur Tat.
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Jagt diese abscheulichen Male, die sich in der Unterstadt herumtreiben, auf dass wir endlich Frieden vor ihrem elenden Geheul finden.
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Ich weiß, Ihr schafft das. Bringt keine Schande über Haus Shanehaight.
Seid Ihr immer noch nicht auf der Jagd nach den Malen?
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Nun, Ihr verschwendet ja viel mehr Zeit, als ich erwartet hatte.
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Ich vergebe Euch.
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Wir Shanehaight sind für unsere Geduld berühmt, eine der Tugenden des Adels.
Seid Ihr immer noch nicht auf der Jagd nach den Malen?
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Dieses elende Kreischen ... Ich fürchte, ich verliere noch den Verstand.
Oh, da seid Ihr ja. Es tut gut, Euch zu sehen.
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Ihr habt den Hort wohl von den Malen geläutert.
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Ansonsten würde ihr abscheuliches Kreischen nach wie vor meine Ohren beleidigen.
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Nun, ich muss schon sagen, Ihr habt uns wirklich einen vortrefflichen Dienst erwiesen.
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Die Erdenbischöfe werden sehr erfreut sein, dies zu hören.
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Nein, das ist zu hoch für sie ...
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Wenn ich erkläre, dass all dies meine Idee war,
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wird mir vielleicht sogar eine Audienz bei Morgott zuteil, dem Fürsten der Gnade.
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Was für eine wunderbare Gelegenheit.
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Dass der Fürst der Gnade sein Augenmerk auf einen Vicomte wie mich richtet.
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Mit solch einer Ehre gebührt mir ein Platz unter den Größten aller Shanehaight.
Oh, entschuldigt bitte, ich hatte schon vergessen, dass Ihr noch da seid.
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Dieses Erbstück befindet sich seit Generationen im Besitz der Shanehaight.
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Nehmt es als Belohnung für Eure furchtlose Erfüllung meiner Bitte.
Ich fürchte, sein Wert erschließt sich einem Befleckten womöglich nicht, aber ...
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Es gibt für alles ein erstes Mal. Für Euch, für Haus Shanehaight und für seinen neu entdeckten Ruhm.
Doch nun muss ich mich vorbereiten.
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Sollte das Glück mir hold sein, wird der Fürst der Gnade sein Augenmerk auf mich richten.
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Und es wäre doch eine Schande, wenn ich ihm ungepflegt unter die Augen trete.
Tötet unseren Fürsten ...
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Er ist ein Schandfleck für alles Goldene ...
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Tötet Morgott, den königlichen Hochstapler!
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Ngh ... W-Wer ist da?
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Nun, es ist gleich. Wenn Ihr schlau seid, geht Ihr sofort wieder.
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Mein Fleisch windet sich vor Scharlachfäule.
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Es ist ein Fluch. Niemand sollte sich in derartige Gefahr begeben.
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Wenn Ihr schlau seid, geht Ihr sofort wieder.
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Mein Fleisch windet sich vor Scharlachfäule.
Ihr verlangt von mir, diese Nadel in mich zu bohren ...
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um der Scharlachfäule Einhalt zu gebieten?
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Aber ... wie?
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...
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Egal. Ich habe mich entschieden.
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Ich vertraue lieber Euch,
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als weiter von innen heraus zu verderben.
Würdet Ihr bitte ... für einen Moment den Blick abwenden?
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Gut. Das war einfacher als gedacht.
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Aber ... warum fühle ich mich so ...
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...
Ich ... hatte gehofft, Euch wiederzusehen.
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Verzeiht unser letztes Treffen. Ich fiel in Ohnmacht, bevor ich Euch danken konnte.
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Alles kam, wie Ihr sagtet. Seit ich die Nadel verwandte, breitet sich die Scharlachfäule nicht weiter aus.
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Sogar die Albträume haben nachgelassen ... Ich kann es kaum glauben, aber ich kann mich frei bewegen.
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Ich kann Euch das nie vergelten,
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aber hier ist ein Zeichen meiner Dankbarkeit. Ein Geschenk.
Ich glaube, ich muss gehen ... eine Reise antreten.
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Seit die Nadel in meinem Fleisch steckt, kehren meine Erinnerungen langsam zurück ...
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An mein Schicksal ...
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Das verdanke ich alles Euch.
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Mein Name ist Millicent. Möge das Schicksal uns wieder zusammenführen.
Ich glaube, ich muss gehen ... eine Reise antreten.
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Seit die Nadel in meinem Fleisch steckt, kehren meine Erinnerungen langsam zurück ...
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An mein Schicksal ...
Oh, da seid Ihr ja wieder.
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Irgendetwas hier fühlte sich vertraut an.
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Also entschied ich mich für einen Besuch, in der Hoffnung, hier jemanden zu finden.
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Aber ich fand nichts als Leere.
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Vielleicht hätte ich mich vor meiner Abreise von jemandem verabschieden müssen.
Ach, es ist nicht so wichtig.
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Ich muss mich auf meine Reise konzentrieren, die ich Euch zu verdanken habe.
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Ich muss stark sein.
Ah. So sehen wir uns wieder.
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In letzter Zeit entwickelt sich für mich alles erfreulich.
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Seit unserer letzten Begegnung ist die Scharlachfäule abgeklungen.
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Daher war ich in der Lage, meine Reise fortzusetzen.
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Eines ärgert mich aber.
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Wenn ich meinen Schwertarm noch hätte ...
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Hätte ich Euch im Kampf unterstützen können.
Nun verfolge ich den Pfad, den Malenia nahm,
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nachdem sie während ihres Kampfes mit General Radahn in der Wildnis von Caelid die Macht der Scharlachfäule entfesselt hatte.
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Ich würde sie gerne finden, die Verschwundene.
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Ich glaube, sie ist im Norden.
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In den Landen jenseits des Erdenbaums.
Gebt Ihr ...
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Gebt Ihr mir diesen Arm?
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Ich danke Euch.
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Ich stehe einmal mehr in Eurer Schuld.
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Sollte sich dieser Arm als robust genug erweisen,
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kann ich vielleicht sogar wieder ein Schwert führen.
Wenn dieser Arm robust genug ist,
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kann ich vielleicht sogar wieder ein Schwert führen.
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Dann könnte ich Euch womöglich im Kampf unterstützen.
Nun verfolge ich den Pfad, den Malenia nahm.
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Sie zog in die Lande jenseits des Erdenbaums weiter.
Einmal mehr sehen wir uns wieder.
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Der Arm, den Ihr mir gabt, ist ein wahres Wunder.
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Er fühlt sich an wie mein eigener, sogar mit einem Schwert.
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Es mag töricht klingen, vor allem Euch gegenüber, aber ich weiß wirklich mit einem Schwert umzugehen.
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Solltet Ihr in der Schlacht also jemals Hilfe benötigen, so könnt Ihr mich gerne wieder rufen.
Einmal mehr sehen wir uns wieder.
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Der Arm, den Ihr mir gabt, ist ein wahres Wunder.
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Er fühlt sich an wie mein eigener, sogar mit einem Schwert.
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Es mag töricht klingen, vor allem Euch gegenüber, aber ich weiß wirklich mit einem Schwert umzugehen.
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Solltet Ihr in der Schlacht also jemals Hilfe benötigen, so könnt Ihr mich gerne rufen.
Solltet Ihr in der Schlacht jemals Hilfe benötigen, so könnt Ihr mich gerne rufen.
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Nur so vermag ich Euch meinen Dank auszudrücken.
Wer hätte gedacht, dass wir uns hier begegnen ...
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Was um alles in der Welt wollt Ihr hier ...
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Nein, ich weiß sehr wohl, wer Ihr seid ... Und was ich weiß, reicht völlig aus.
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Ruft mich wieder, falls Ihr in der Schlacht Hilfe benötigt.
Ich suche eine Festung westlich dieser Ruinen.
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Ich suche eine Festung nördlich dieser Ruinen.
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Wie ich hörte, erhielt der Herr der Festung ein Medaillon, das es ihm erlaubte, den Haligbaum zu besuchen.
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Ich glaube tatsächlich, dass ich Malenia dort finden werde.
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Der Haligbaum ist irgendwo in diesen nördlichen Landen verborgen.
Ich suche eine Festung westlich dieser Ruinen.
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Ich suche eine Festung nördlich dieser Ruinen.
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Wie ich hörte, erhielt der Herr der Festung ein Medaillon, das es ihm erlaubte, den Haligbaum zu besuchen.
So sehen wir uns wieder.
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Unsere Ziele müssen miteinander verflochten sein.
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Gestattet mir daher, mich zu erklären.
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In mir fließt Malenias Blut.
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Ich weiß jedoch nicht, ob ich ihre Schwester, ihre Tochter oder ihr Sprössling bin ...
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Ich bin mir allerdings absolut sicher, dass wir verwandt sind.
Ich muss Malenia etwas zurückgeben.
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Den Willen, den sie einst besaß.
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Die Würde und das Selbstbewusstsein, dem Lockruf der Scharlachfäule zu widerstehen.
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Den Stolz, den sie aufgab, um Radahn ebenbürtig zu sein.
Ich muss Malenia etwas zurückgeben.
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Den Willen, den sie einst besaß.
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Die Würde und das Selbstbewusstsein, dem Lockruf der Scharlachfäule zu widerstehen.
Oh, hallo.
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Danke, dass Ihr mir zur Hand geht.
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Ohne Eure Hilfe hätte ich dieses Quartett niemals besiegt.
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Ich habe das Gefühl, als stünde ich ständig in Eurer Schuld.
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Danke. Eure Hilfe hat mir ein eigenständiges Leben ermöglicht, wenn auch nur vorübergehend.
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Hier geht es zu Ende.
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Ich wage kaum, es zu sagen, aber ...
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Ich habe die Nadel selbst herausgenommen.
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Sagt demjenigen, der Euch dazu angestiftet hat ...
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Dass ich nicht zu etwas ganz Anderem erblühen möchte.
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Lieber sterbe ich in Fäulnis, so wie ich wirklich bin.
Lasst mich nun bitte allein.
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Die Scharlachfäule rumort nun schlimmer als je zuvor.
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Bald werde ich nur noch ein Haufen Fleisch sein.
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Verflucht. Unberührbar.
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Ich will nicht, dass Ihr durch so etwas zu Schaden kommt.
Stimmt etwas nicht?
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Bitte hört sofort damit auf.
Warum tut Ihr das nur?
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Jetzt habt Ihr mir keine andere Wahl gelassen.
Ich werde nicht vergessen, was Ihr für mich getan habt.
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Doch heute heißt es Abschied nehmen.
Ich hatte nicht erwartet, dass es so enden würde.
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Doch ich werde nicht vergessen, was Ihr getan habt.
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Habt ... Dank ...
Ah, wie konntet Ihr nur ...
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Zeigt Ihr nun Euer wahres Gesicht?
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War ich ... ging es immer nur ... darum?
Oh, es freut mich sehr, Euch zu sehen – wirklich.
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Ich bin Gowry, ein großer Weiser. Nun, vielleicht nicht mehr ganz so groß wie früher.
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Ich hatte gehofft, jemanden wie Euch um einen Gefallen bitten zu können.
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Einen strammen jungen Befleckten, der in der Lage ist, den Scharlachsumpf von Aeonia zu durchqueren.
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Keine Angst, ich werde es Euch großzügig vergüten.
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Sofern Ihr einverstanden seid ...
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Ich werde Euch das Geheimnis von Sellia lehren, der Stadt, die Ihr dort seht.
Ah, dann seid Ihr also bereit, mir zu helfen?
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Ich brauche Eure Hilfe, um ein gewisses junges Mädchen zu behandeln.
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Ihr Name ist Millicent. Ihr findet sie jenseits von Sellia.
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Sie leidet unter der Fäule und erholt sich in der Kirche oben auf der Klippe.
Für die Fäule, die Millicent plagt, gibt es kein Heilmittel.
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Als der Erdenbaum blühte, konnten selbst die Halbgötter nichts gegen sie ausrichten, trotz ihrer schier gottgleichen Macht.
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Doch Millicents Leiden kann gelindert werden.
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Dazu müsst Ihr eine bestimmte Nadel finden.
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Sucht im tiefen Scharlachsumpf von Aeonia, vor den Grenzen von Sellia.
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Die besagte Nadel ist aus reinem Gold und ging dort irgendwo verloren.
Zuerst müsst Ihr die Nadel aus reinem Gold finden.
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Sie liegt irgendwo im tiefen Scharlachsumpf von Aeonia verborgen.
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Danach verrate ich es Euch, wie versprochen ...
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Das Geheimnis der Stadt Sellia.
Oh, verzeiht. Ich war wohl etwas zu voreilig, nicht wahr?
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Aber das macht nichts. Ich bin das Warten gewohnt.
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Doch solltet Ihr Euch mein Angebot noch anhören wollen, egal wann ...
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Dann sprecht mich einfach noch einmal an.
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Ich werde so lange warten, wie es sein muss.
Ah, Ihr habt es Euch also anders überlegt?
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Wenn Ihr mir diesen Gefallen tut ...
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Verrate ich Euch gerne das Geheimnis von Sellia, der Stadt dort drüben.
Ohh, Ihr habt die Nadel aus reinem Gold gefunden.
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Ich habe Euch das Geheimnis von Sellia hier aufgeschrieben, wie versprochen.
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Nur zu, er gehört Euch.
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Und nun lasst mich mal diese Nadel sehen.
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Hmm.
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Hmmmm.
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Schau, schau ... Das ist ja das reinste Wunder.
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Das Werk eines Meisters ... Eines akribischen, kühnen Handwerkers, der die Essenz des Lebens versteht.
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Könnt Ihr mir ein bisschen Zeit damit geben?
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So prachtvoll dieses Exemplar auch ist, in zwei Hälften kann niemand etwas damit anfangen.
Ich habe schon auf Euch gewartet.
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Die Nadel ist repariert. Sie wird die Fäulnis ganz sicher aufhalten.
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Könnt Ihr sie dem Mädchen Millicent geben?
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Ich werde Euch großzügig belohnen.
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Millicent ruht in der Kirche oben auf der Klippe, jenseits von Sellia, der Stadt dort drüben.
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Sie wird dort von hirnlosem Ungeziefer gepflegt, das sie, oder besser gesagt – ihre Fäulnis – wie eine Gottheit verehrt.
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Ein elendes Schicksal. Das arme Mädchen, sie hat nichts davon jemals gewollt.
Findet Ihr das etwa eigenartig?
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Dass ich mich so sehr um das Mädchen kümmere?
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Nun, ich habe sie schließlich gefunden ...
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Als ganz kleines Ding, im Sumpf von Aeonia.
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Sie ist eine meiner geliebten Töchter.
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Doch die Fäulnis zerstört unsere Erinnerungen.
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Ich bezweifle, dass sie sich überhaupt noch an mich erinnert.
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Ach, ich werde wohl langsam alt. Früher habe ich mir nicht so viele Sorgen gemacht.
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Könnt Ihr mir ein bisschen Zeit damit geben?
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So prachtvoll dieses Exemplar auch ist, in zwei Hälften kann niemand etwas damit anfangen.
Jetzt müsst Ihr die Nadel nur noch Millicent bringen.
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Sie erholt sich in der Kirche oben auf der Klippe, jenseits von Sellia.
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Tut das für mich, und Ihr erhaltet eine stattliche Belohnung.
Ich danke Euch von Herzen ...
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Dass Ihr Millicent die Nadel gegeben habt.
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Nun kann auch sie ihre Reise antreten.
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Und ihrem Schicksal direkt ins Auge blicken.
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Ihr seid ein Heiliger, durch und durch.
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Und zum Dank gelobe ich, mein Wissen mit Euch zu teilen ...
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Über die verlorenen Zaubereien der Sellianer, der Nachfahren der Ewigen.
Bitte sorgt dafür, dass die kleine Millicent nicht zu Schaden kommt.
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Genau wie ihre Mutter hat auch sie das Zeug zu einer großen Kriegerin.
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Doch sie verfügt nur über einen Arm und ist dazu noch so unglaublich jung.
Oh, es ist Euch also aufgefallen?
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Ja, Millicent hat diese Bruchbude von einem Zuhause besucht.
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Es scheint, als wäre von den Erinnerungen, die die Fäule zerfraß, immer noch ein Hauch übrig.
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An mich erinnert sie sich allerdings überhaupt nicht mehr.
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Nein, sie muss ihre Reise antreten und ihrem Schicksal direkt ins Auge blicken. Ich darf ihr nicht im Weg stehen.
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Mit zunehmendem Alter wurde mir klar, dass man den Jungen am besten hilft ...
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Indem man vergessen wird.
Ah, willkommen, willkommen. Wie kann ich helfen?
Braucht Ihr mich ... sonst noch für irgendetwas?
Ihr habt Millicent also einen goldenen Ersatzarm gegeben ...
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Das sind wunderbare Neuigkeiten.
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Danke für Eure gütige Hilfe.
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Nun kann Millicent ihr volles Potenzial als Kriegerin entfalten.
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Genau wie ihre wunderschöne Mutter.
Das Mädchen, Millicent, sie ist wie eine Knospe.
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Grün und noch nicht entfaltet wartet sie drauf, eine prächtige Blüte zu werden.
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Was für ein wunderbarer Tag das werden wird.
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Ehrlich gesagt habe ich vor ihr noch nie eine Blüte von solch überragender Qualität gesehen.
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Womöglich stellt sie sogar ihre Schwestern in den Schatten.
Interessiert Ihr Euch für Fäulnis-Anrufungen?
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Dann solltet Ihr etwas über die Geschichte erfahren ...
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Von Malenia, der Göttin der Scharlachfäule.
Königin Marika und König Radagon wurden mit zwei Halbgöttern gesegnet, und Malenia war eine davon.
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Sie wurde als Himmlische geboren und trug die Scharlachfäule in sich.
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Ein Himmlischer ... ist mehr als nur ein Halbgott.
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Im Zeitalter des Eldenrings und Königin Marikas ...
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Wurde der edle Himmlische geboren. Ein neuer Gott, der eine neue Ordnung schmieden sollte.
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Da Malenia Radahn bekämpfte und die große Scharlachblume in Aeonia aufblühte, fasste ich den Entschluss, ihr mein Leben zu widmen.
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Ihr und der Pracht der Ordnung der Fäulnis – dem Zyklus aus Tod und Wiedergeburt.
Oh, Millicent. Sie findet also zu sich, ja?
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Die Worte wahrer Unschuld. Das gute Mädchen.
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Nun, vielleicht soll es ja genauso sein.
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Die kleine Millicent tritt in die Fußstapfen ihrer Mutter. Komme, was wolle.
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Das ist schließlich ihr Schicksal.
Oh, hmm ... Ich hatte Euch gar nicht bemerkt.
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Willkommen. Wie kann ich Euch helfen?
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Verzeiht. Dass Ihr mich so sehen musstet, war nun wirklich nicht nötig.
Es ist nur ...
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Mir ist bewusst geworden, dass ich bald von Millicent Abschied nehmen werde ...
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Da kamen mir die Tränen ...
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Sie wird sie bald treffen, ihre Schwestern.
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Und wenn sie das tut, wird sie ganz sicher besiegt werden ... und aufblühen.
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Und darum ...
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Solltet Ihr anwesend sein, wenn das Mädchen mit seinen Schwestern kämpft ...
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Ich bitte Euch, helft ihren Schwestern und tötet Millicent.
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Ihr müsst es tun. Ihr, und niemand sonst.
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Millicent vertraut Euch. Sehr sogar.
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Zerschlagt dieses Vertrauen. Der Verrat lässt unsere Knospe erst richtig erblühen.
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Wenn Malenia sich zu den Göttern gesellt, wird auch Millicent wiedergeboren.
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Als scharlachrote Walküre.
Daher habe ich eine äußerst wichtige Bitte an Euch.
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Ich flehe Euch an. Tötet Millicent ...
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Bevor das Mädchen seine Schwestern treffen kann.
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Es gibt keinen anderen Weg. Es muss durch Eure Hand geschehen.
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Ihr scheint eine Saat in Millicents Herz gepflanzt zu haben.
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Eine Saat, die prächtig aufgehen wird – wenn Ihr sie pflückt.
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Malenia wird eine Göttin werden. Und wenn sie es erst einmal ist,
wird Millicent von Neuem aufblühen – als scharlachrote Walküre.
Erzählt mir nicht, dass Ihr nicht selbst sehen wollt ...
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Wie die außergewöhnliche Knospe Millicent zur schönsten aller Blumen wird?
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Ich flehe Euch an, tötet sie. Mit Euren eigenen beiden Händen.
Willkommen, willkommen. Wie kann ich Euch helfen?
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Oh, wie ich diesen Tag herbeigesehnt haben. Bald wird Millicent ihre Schwestern treffen.
Und wenn die Zeit reif ist ...
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Tut, was ihr könnt. Millicent muss sterben.
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Millicent, meine Tochter.
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Warum habt Ihr die Nadel herausgenommen?
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Ihr wart so nah daran. So nah. Ihr wärt die schönste aller Blumen gewesen.
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Wollt Ihr Euch auch von uns abwenden? So wie Eure Mutter?
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Wir Kinder der Scharlachfäule?
Millicent ...
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Malenia ...
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Verabscheut Ihr uns so sehr?
Habt Ihr die Lektion nun gelernt?
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Mich zu töten ist ein sinnloses Unterfangen.
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Alles ist gut, sofern Ihr es nur versteht.
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Tun wir einfach so, als wäre es nie geschehen, ja?
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Oh, Millicent, meine Tochter ...
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Wer würde Euer Sprösslingsfleisch beschneiden?
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So viel ... so viel Grausamkeit und vulgäre Gewalt ...
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Oh, Millicent ...
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Du meine Liebste aller Knospen ...
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So, so. Was haben wir denn hier?
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W-Wollt Ihr feiern, dass uns das Mädchen verlässt?
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Wie nett von Euch.
So, so. Was haben wir denn hier?
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Wollt Ihr feiern, dass unser Mädchen bald erblüht?
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Ihr habt ein gutes Herz und einen klugen Kopf.
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Wie nett von Euch.
Bitte, es reicht.
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Durch das Ausharren gibt es nichts zu gewinnen.
Ihr habt Eure Lektion also nicht gelernt.
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Vielleicht hat Euer Kopf ja einen Schlag zu viel abbekommen.
Wir werden uns wiedersehen, Ihr und ich.
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Ungeziefer gibt es wie Sand am Meer.
Wir werden uns wiedersehen.
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So oft es nötig ist, damit Ihr es versteht.
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Oh, wie ich sehe, seid Ihr gerade erst eingetroffen.
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Willkommen in der Tafelrundfeste. Ich bin Corhyn, meines Zeichens Priester.
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Ich lehre Anrufungen, die Kraft, die uns die Zwei Finger gewährten,
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und erforsche die Geheimnisse der Goldenen Ordnung.
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Sollte ein Befleckter der Tafelrundfeste Eldenfürst werden, könnte ich als Berater fungieren ...
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... und gewährleisten, dass die Ordnung wiederhergestellt wird und eine gerechte Herrschaft Einzug hält.
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Ach, übrigens, seht Ihr sie noch? Die führende Hand der Gnade?
Ihr seht sie?! Wunderbar!
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Heutzutage sind die meisten Befleckten blind für sie.
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Ihr seid in dieser Hinsicht etwas Außergewöhnliches.
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Nun, was meint Ihr? Wollt Ihr wohl eine Anrufung der Zwei Finger lernen?
Tja, nun, das ist sehr bedauernswert.
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Aber kein Grund zur Verzweiflung.
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Ein vorübergehender Zustand, wie man mir sagte. Aus irgendeinem Grund passiert das eben von Zeit zu Zeit.
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Lasst Euch einfach nicht entmutigen und bleibt dem Pfad treu.
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Ich bete für Euch, dass Ihr die führende Hand der Gnade wiederfinden möget.
Was gibt es?
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Könnt Ihr die führende Hand der Gnade schon wieder sehen?
Ah, verstehe.
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Lasst Euch einfach nicht entmutigen und bleibt dem Pfad treu.
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Ich bete für Euch, dass Ihr die führende Hand der Gnade wiederfinden möget.
Wollt Ihr noch mehr Anrufungen studieren?
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Für jemand so Wissbegierigen wie Euch finde ich immer etwas Zeit.
Ah, Ihr scheint Euch gut zu schlagen. Sehr schön.
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Nun gut. Möchtet Ihr also eine Anrufung lernen?
Möge die Goldene Ordnung durch Euch erstrahlen.
Es gibt da übrigens etwas, das ich Euch sagen sollte.
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Ich spiele mit dem Gedanken, die Tafelrundfeste zu verlassen.
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Habt Ihr schon von der Goldenen Maske gehört?
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Ihr Träger war nicht einfach nur ein Befleckter, der jenseits des Zwischenlandes lebte ...
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Er war auch ein großer Gelehrter, der das Kommen der führenden Hand der Gnade vorhersah.
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Und nun soll er allein ins Zwischenland gekommen sein, um die Goldene Ordnung zu ergründen ...
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Mein größter Wunsch ist es, von ihm zu lernen ... und vielleicht sogar zu seiner Forschung beizutragen.
Ah, da seid Ihr ja. Ich habe auf Euch gewartet.
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Ich habe letztendlich doch beschlossen, die Tafelrundfeste zu verlassen.
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Wie bereits erwähnt werde ich mich auf die Suche nach der edlen Goldenen Maske machen.
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Wir werden uns vielleicht lange nicht wiedersehen.
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Falls Ihr noch irgendwelche Anrufungen lernen möchtet, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt dafür.
Ah, da seid Ihr ja. Ich habe auf Euch gewartet.
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Ich habe beschlossen, die Tafelrundfeste zu verlassen.
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Ich will die edle Goldene Maske finden, und sie darum bitten, mich als Schüler anzunehmen.
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Wir werden uns vielleicht lange nicht wiedersehen.
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Falls Ihr noch irgendwelche Anrufungen lernen möchtet, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt dafür.
Ah, wen haben wir denn hier?
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Wie schön, auch fernab der Tafelrundfeste noch ein vertrautes Gesicht anzutreffen.
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Ich habe seither schon selbst ein bisschen studiert.
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Ich gebe mein neues Wissen gerne an Euch weiter.
Ich habe die Goldene Maske noch nicht gefunden.
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Vermutlich bin ich noch zu weit vom Erdenbaum entfernt.
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Der Pfad voraus mag gefährlich sein, aber davon lasse ich mich nicht abschrecken.
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Seit ich die Tafelrundfeste verlassen habe, ist mir in meiner Einsamkeit bewusst geworden,
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wie wenig ich wirklich weiß ...
Ihr ... erlaubt Euch doch hoffentlich keinen Scherz, oder?!
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Eurer Beschreibung nach kann es sich um niemand Geringeren als die Goldene Maske handeln!
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Natürlich wusste ich, dass die Maske in der Nähe sein würde.
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Gesegnet seien die Goldene Ordnung und ihre barmherzigen Strahlen.
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Und Ihr natürlich auch. Meinen aufrichtigsten Dank.
Ich werde bald aufbrechen, um mich der Goldenen Maske anzuschließen.
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Ihr allein habt mir das ermöglicht. Meinen aufrichtigsten Dank.
Einmal mehr sehen wir uns wieder.
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Dank Euch konnte ich die Bekanntschaft der edlen Goldene Maske machen ...
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... und meinen Platz an ihrer Seite einnehmen, wie Ihr seht.
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Keine Angst, ich werde Euch natürlich auch weiterhin Anrufungen lehren.
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Wir müssen allerdings lautlos zu Werke gehen, um die Gedankengänge des großen Meisters nicht zu stören.
Wollt Ihr noch mehr Anrufungen studieren?
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Ich muss Euch für Eure Wissbegierde loben.
Ah, Ihr scheint Euch gut zu schlagen. Sehr schön.
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Nun gut. Möchtet Ihr also eine Anrufung lernen?
Möge die Goldene Ordnung durch Euch erstrahlen.
Der Meister ist immer tief in Gedanken versunken.
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Ich versuche fieberhaft, seine Weisheit aufzuzeichnen und nicht einen Fingerzeig zu verpassen.
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Dennoch verstehe ich immer noch kaum mehr als einen kleinen Funken seiner Weisheit ...
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Ich weiß, dass dies ... dass dies meine wahre Berufung ist.
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Die Goldene Ordnung hat mir trotz meiner Talentlosigkeit die große Pflicht des Dokumentaristen zugeteilt.
Meister, was ist denn nur in Euch gefahren?!
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Bitte, ich flehe Euch an! Ihr müsst Eure Reflexionen und Rhythmen fortsetzen!
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Und ich muss derjenige sein, der sie aufzeichnet!
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Was ist Euch an Radagon nur so wichtig?
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Der Erdenbaum, das Herz der Goldenen Ordnung, liegt direkt vor unseren Augen!
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Warum kommen Euch diese Bedenken ausgerechnet jetzt?
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Wir standen doch kurz vor dem Ziel!
Oh, seid Ihr es? Verzeiht, ich hatte Euch kaum erkannt.
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Ich bin etwas durcheinander, seit sich der Meister nicht mehr rührt.
Benötigt Ihr sonst noch etwas?
Oh, seid Ihr es?
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Ja, der Meister rührt sich immer noch nicht von der Stelle.
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Und das, obwohl wir so weit gekommen sind ... Warum ausgerechnet jetzt?
Die Reflexionen des Meisters wurden immer intensiver, je näher wir dem Erdenbaum kamen.
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Seine Rhythmen waren immer noch mathematisch präzise, wurden aber zunehmend heftiger.
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Bis er sich nicht mehr rührte.
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Nun steht der Meister vor einem großen Rätsel.
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Die Goldene Ordnung beruht auf dem Prinzip, dass Marika die einzig wahre Göttin ist. Allerdings ...
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... tauchte auch der Name von Marikas zweitem Gatten auf, König Radagon ...
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Wer genau war Radagon?
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Der Meister ist völlig ratlos.
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Sein Finger verharrt regungslos, seit er den Namen Radagon entdeckte.
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Verflucht sei mein mittelmäßiger Verstand.
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Der Meister hat nur mich, und ausgerechnet ich enttäusche ihn ...
Was in aller Welt habt Ihr nur mit dem Meister gemacht?
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Nun, ich will mich nicht beschweren.
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Des Meisters Finger bewegt sich wieder, und er setzt seine Überlegungen fort. Damit bin ich zufrieden.
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Worte reichen nicht aus, um meine Dankbarkeit auszudrücken.
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Daher möchte ich Euch stattdessen das hier geben.
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Einen Einblick in das Herz der Goldenen Ordnung, von meiner Wenigkeit aufgezeichnet.
Wer hätte gedacht, dass Radagon Marika höchstpersönlich war.
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Zumindest entnehme ich das dem Rhythmus und der Mathematik seines Fingers.
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Aber wie ist so etwas überhaupt erst möglich gewesen?
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Ich verstehe es leider selbst nicht.
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Begreift Ihr vielleicht die Zusammenhänge?
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...
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Nun, ich kann meine Aufzeichnungen jedenfalls fortsetzen.
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Es spielt auch wirklich kaum eine Rolle, ob ich die Gedanken des Meisters verstehe,
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denn ich bin nur sein Schreiber. Das ist meine einzige Pflicht, und mein einziges Ziel.
Wer genau war Radagon?
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Der Meister ist völlig ratlos.
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Sein Finger verharrt regungslos, seit er den Namen Radagon entdeckte.
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Aber wie wichtig kann das wirklich sein?
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Der Erdenbaum, das Herz der Goldenen Ordnung, liegt direkt vor unseren Augen!
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Warum kommen Euch diese Bedenken ausgerechnet jetzt?
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Wir standen doch kurz vor dem Ziel!
Ah. Schön, Euch zu sehen.
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Unglaublich, dass Ihr so weit gereist seid.
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Braucht Ihr ... denn irgendetwas?
Ah. Schön, Euch zu sehen.
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Braucht Ihr ... denn irgendetwas?
Mich ... treibt ein entsetzlicher Gedanke um.
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Die Rhythmen und die Mathematik von Meisters Finger ...
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... lassen Zweifel an der Integrität der Goldenen Ordnung aufkommen.
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Ein Art Arroganz, die leider nicht zu verleugnen ist.
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Aber wie kann das nur sein?
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Ich wage es gar nicht, die Möglichkeit in Betracht zu ziehen ...
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Aber irgendwie kann ich meine Zweifel dem Meister gegenüber nicht länger verdrängen.
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Seid ehrlich: Habe ich vielleicht den Verstand verloren?
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Aber wäre der Meister der Goldenen Ordnung wirklich treu ergeben,
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warum würde er dann diesen verbotenen Berg aus Feuer betreten wollen?
Ach Meister, bitte zerstreut meine Zweifel.
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Befreit mich von diesen schrecklichen Gedanken.
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Ich möchte Euch vertrauen können, um Euch weiter als Schreiber zu dienen.
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Was ... ist das?
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Ihr sagt, es wird mir helfen, zu vergessen?
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Damit ich diese schrecklichen Gedanken beiseite schieben kann ...
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Ach, wenn ich das doch nur tun könnte ...
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Oh, Ihr seid es.
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Ich habe es jetzt endlich verstanden.
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Der Meister war einfach nur ein Wahnsinniger.
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Von einem eitlen und verhängnisvollen Irrglauben erfüllt lehnte er die Perfektion der Goldenen Ordnung ab.
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Er versuchte, unseren glorreichen Glauben durch seinen eigenen zu verdrängen.
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Ist das nicht so erbärmlich, dass man darüber lachen muss?
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Seht doch nur, wie der Gipfel der Perfektion vor unseren eigenen Augen verbrennt!
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Meister ... Wo seid Ihr nur hin?
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Ich bin hier. Bitte, zeigt Euch mir.
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Euer Finger. Eure Rhythmen, die Mathematik.
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Lasst mich die Bewegungen dokumentieren ...
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Meister ... Meister ...
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Wo seid Ihr denn hin?
Dies ... ist ein Buch der Anrufung.
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Schön, Euch so begeistert zu sehen.
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Ja, ich nehme es Euch mit Freuden ab.
Das ... ist ja ein ketzerisches Werk!
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Seine Anrufungen lassen sich nicht auf den Erdenbaum zurückführen.
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Ich interessiere mich einzig und allein für die Goldene Ordnung.
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Ich kann das nicht annehmen.
Das ... ist ja ein ketzerisches Werk!
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Seine Anrufungen lassen sich nicht auf den Erdenbaum zurückführen.
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...
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Also gut ... Ich werde es annehmen.
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Meine Unschuld ist wertlos, wenn ich mir nicht die Hände schmutzig machen kann, um meinen Glauben auf die Probe zu stellen.
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Selbst wenn es nur den kleinsten Hinweis enthält, werde ich tun, was ich kann, um dem Meister zu helfen.
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Was wollt Ihr damit nur erreichen?
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Hört auf damit!
Jetzt habt Ihr es geschafft.
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Der Glaube gibt mir die Kraft, durchzuhalten.
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Oh Goldene Ordnung, erstrahle durch mich.
Ich bete ...
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Dass Euch die führende Hand der Gnade verlässt.
Bitte belästigt uns nicht mehr.
Oh führende ... Hand der Gnade ...
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Warum ... kann ich sie nicht ...
Oh, Meister ...
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Könnte ich doch ewig ... an Eurer Seite sein ...
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Ein wahrer Tod bedeutet die Rückkehr zum Erdenbaum.
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Habt Geduld. Bis die Zeit kommt ... und die Wurzeln Euch rufen.
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Das Mausoleum wandert ... und wiegt den seelenlosen Halbgott in seinem Inneren.
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O Marika, Ewige Königin. Er ist Euer ungewolltes Kind.
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O Sprössling! Süßer Sprössling des glorreichen Goldes.
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Ist Eure Kristallträne gereift?
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Unfassbar. Unsere heilige Ruhestätte ist entweiht.
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Sich dem Ruf des Erdenbaums zu verweigern, um im Tode weiterzuleben ... Abscheulich!
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Die Halbmenschen wüten, weil ihre Mutter entführt wurde ...
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Wo seid Ihr, Fürst Kenneth?
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Der Ritter ... ist verrückt nach Blut.
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Bitte, helft mir. Ich bin von adliger Abstammung.
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Wenn mich diese scheußlichen Halbblute fressen, bin ich für immer gezeichnet ...
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Alles, nur das nicht, bitte! Denkt nur, was für eine Schande das wäre!
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Ich wollte doch einfach nur kämpfen. Als Krieger ... bis zum bitteren Ende ...
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Also warum? Warum, O führende Hand der Gnade, will sich diese Tür nicht öffnen?
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Jungfer, teure Jungfer, wo seid Ihr?
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Bitte nehmt meine Trauben.
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Oh, da ist er, der Turm!
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Endlich kann ich zurückkehren. Zu unserer Heimat, gehüllt in goldene Strahlen!
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Dieses Dorf ist verloren.
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Bitte, selbst wenn Ihr ganz allein seid, alter Albus. Versteckt Euch gut und bleibt absolut stumm.
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Ah, Fürst Vyke, anscheinend seid Ihr gar kein Fürst.
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Wo ist er dann? Unser wahrer Fürst, unser Herr der Rasenden Flamme.
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Wir flehen Euch an, steckt alles in Brand, was Zwietracht sät und Ungleichheit schafft.
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Ah, möge das Chaos die Welt verschlingen!
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Ah, die Puppen ...
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Die Puppen belagern uns ...
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Raya Lucaria, heilige Hallen, die dem Studium der Magie gewidmet sind.
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Warum bleiben mir die Türen verschlossen? Darf ich die steinerne Krone nicht tragen?
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Ah, Iji, vergebt mir.
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Dieser königliche Boden war uns anvertraut,
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aber wir hatten keine Chance.
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O Himmelskugel, an die Nachwelt weitergegeben. Die Weisheit des Mondes und der Sterne.
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Und für immer verschleiert seien die Sünden der Prinzessin.
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Herrin Ranni, seit langem erwarten wir Euch.
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Ich bete für die rasche Wiederauferstehung Eures Hauses.
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Möge der Vollmond über Caria scheinen.
Kommt alle heraus, heraus aus der Dunkelheit unter der Erde.
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Bieten wir unsere Augen der Jungfer dar.
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Ah, der arme Teufel ... Hat völlig den Verstand verloren.
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Liebe ... Rache ... die Rasende Flamme lässt alles vergehen ...
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Er ist dort, irgendwo.
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Ein weiterer Pfad, der zurück zum Fuße des Erdenbaums führt.
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Ein uralter Tunnel.
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Ahh ... Ich höre eine festliche Melodie ...
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Nein, nein, häutet mich nicht ...
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Meine Haut ist schmutzig, ich schwöre es ...
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O Erdenbaum, großer Erdenbaum.
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Die Goldene Ordnung selbst, unerschütterlich, erstreckt sich bis zum Himmel.
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Lasst unserem Eldenfürst Eure Führung zuteil werden.
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Um dieser überdrüssigen Welt Gerechtigkeit zu schenken ...
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Fürst Rykard ...
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Wenn Eure Blasphemie dieses stinkende Feld des Todes bringen würde,
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kann ich Euch nicht länger folgen.
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Niemand kann das.
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Haus Marais ist ruiniert ...
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Die Bestrafung dafür, dieser Metze zu verfallen.
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Kein Wunder, dass dieser schuldbewusste Narr das Schloss und unser legendäres Schwert nahm ...
Ahh ...! Diese erbärmlichen Narren ...
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Sie werden mich nie finden.
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Hehe ... Ich werde überleben, das schwöre ich.
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Bald bin ich zurück im Haus Vulkan.
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Erhaben, ich sage es Euch.
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Die allererste Blume Aeonias erblühte genau hier.
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Malenia, mögt Ihr zu einer Göttin erblühen.
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Lasst das Fest des Krieges beginnen.
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Ehrt General Radahn mit dem Ruhm eines Kriegers.
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Es liegt in Euren Händen, Sir Jerren ...
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Lasst sie mich ein letztes Mal sehen.
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Eure herrliche Klinge, die in der Scharlachfäule tanzt.
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Ich bin trocken, knochentrocken ...
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Törichter Drache, gebt Eure Stärke auf.
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Lasst mich an Eurem Herzen laben.
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Es fault.
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Alles fault mit Scharlach.
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Der Boden, auf dem Caelid steht, und Sellia, Stadt der Zauberer.
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Wir sind alle dem Untergang geweiht.
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O große Sonne! Kalte Sonne Sols!
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Ergib dich der Finsternis!
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Schenke den seelenlosen Knochen Leben!
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Fürst Miquella, vergebt mir.
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Die Sonne wurde noch nicht verschluckt. Unsere Gebete reichten nicht aus.
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Euer Kamerad bleibt seelenlos ...
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Jetzt werde ich ihn nie sehen ...
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Euren göttlichen Haligbaum ...
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Zeigt mir den Pfad, o sanfte Strahlen.
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Den verheißenen Pfad zum Haligbaum!
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Bald ... bald ist es geschafft ...
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Zeigt mir den Pfad, o sanfte Strahlen ... Den Pfad zu Elphael.
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Mohg, Ihr faulendes Mal. Euer Blut ist verflucht.
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Gebt ihn zurück.
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Gebt Fürst Miquella zurück!
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Ihr wagt es, dieses kostbare Fleisch anzutasten?
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Fürst des Blutes, Eure Eminenz.
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Ich flehe Euch an, gewährt mir einen Sitz am Tisch der Dynastie.
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Lang lebe die Mohgwyn-Dynastie.
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Lang lebe! Die Mohgwyn-Dynastie!
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Seht. Der Erdenbaum steht noch immer.
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Hochgewachsen und unerschütterlich, unbekümmert angesichts der Flamme des Ruins.
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Haha, haha ...
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Dann sind wir noch Goldene.
Er ist zurück! Der Fürst ist endlich wieder zurückgekehrt.
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Unser allererster Fürst ist zurück, um erneut den Eldenring zu führen ...
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Tapferer Befleckter. Wagt den Sprung.
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Des Lernens und des Echos.
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Erinnert Euch an die Kunst des Krieges. Und Euer Kriegerblut.
Eines Tages kehren wir gemeinsam zurück.
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Zu unserer Heimat, gehüllt in goldene Strahlen.
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Es gibt nur einen Baum und nur seine Äste.
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Gebadet in wahren goldenen Strahlen.
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Nicht der törichte König des Mals.
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Und auch nicht die erbärmlichen missgebildeten Zwillinge.
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O, wir sind die Goldenen. Die einzig wahren Erben.
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Alt ist unser Land geworden, fahl wie Asche und kälter als ein Grab.
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Doch seht dort oben, wie der Erdenbaum strahlt!
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Gibt es für uns noch einen Platz?
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In unserer Heimat, gebadet in goldenen Strahlen.
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Sie werden uns immer willkommen heißen.
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Zu unserer Heimat, gehüllt in goldene Strahlen.
Erdenbaum, o goldener Kreis.
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Gewährt uns die Tröpfchen des Lebens,
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Ordnet uns. Zeigt uns den Weg.
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Wir sind Eure Wächter.
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Wir vernichten Ungeziefer, löschen Flammen,
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vertreiben das Mal und vernichten Befleckte.
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Möget Ihr uns segnen, an Eurer Seite, auf ewig.
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Möget Ihr uns segnen, an Eurer Seite, auf dieser Reise.
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Wir werden Euch dienen, im Leben, auf ewig.
Agheel, oh, Agheel ...
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Wilde Flamme des Agheel, brenne wahrhaftig ...
Whoah, whoah, whoah, whoah.
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So lang ist unser Weg, so fern ist unser Ziel.
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Das Glück des Todes ist, was wir suchen.
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Im Schatten dieses Sarges finden wir einen Helden.
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Und Überreste seiner großen Taten!
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Whoah, whoah, whoah, whoah.
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Wer ritt schon entlang dieser Straße?
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Dies is jedoch Vergangenheit.
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Whoah, whoah, whoah, whoah.
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Dies is jedoch Vergangenheit.
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Gesegneter Erdenbaum ...
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O geheilige Runen ...
Ihr seid Befleckt, das sehe ich doch.
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Und ich sehe auch ...
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Dass Ihr nicht auf meinen Kopf aus seid.
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Nun, warum kauft Ihr nicht etwas Kleines?
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Mein Name ist Kalé. Bei mir findet Ihr nur die allerfeinsten Waren.
Was gibt's? Möchtet Ihr noch etwas kaufen?
Moment, wart Ihr nicht ...?
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Da seid Ihr ja wieder. Möchtet Ihr etwas erstehen?
Ah, Ihr schon wieder.
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Wie immer ein Vergnügen. Möchtet Ihr etwas erstehen?
Gehabt Euch vorerst wohl.
Ein nettes Geschäft. Lebt wohl.
Ich gehöre einem Nomadenvolk an.
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Auf meinen Reisen verkaufe ich Waren.
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Seit der Zertrümmerung des Eldenrings wurde das Land vom Wahnsinn befallen.
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Nur dank Befleckter wie Euch können wir uns hier noch über Wasser halten.
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Ihr seid jedenfalls ein gern gesehener Kunde.
Falls Ihr ein paar Runen entbehren könnt,
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solltet Ihr Euch einen Werkzeugsatz kaufen.
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Mit einem Werkzeugsatz könnt Ihr einfache Gegenstände selbst herstellen.
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Wenn Ihr hier draußen länger überleben wollt, ist so etwas eigentlich unentbehrlich.
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Der Werkzeugsatz ist nicht günstig, und ja, ich nehme mir meinen Anteil ...
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Doch das wichtigste ist doch, dass Ihr überlebt. Schließlich zählt jeder einzelne Kunde.
Freut mich, dass Ihr Euch meine Warnung zu Herzen genommen habt.
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Ihr habt eine hervorragende Wahl getroffen.
Es gibt auch noch andere Angehörige meines Volkes, die in diesem Land überleben.
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Solltet Ihr einem von ihnen begegnen, dann nutzt die Gelegenheit für ein Geschäft, ja?
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Meine Volksbrüder und -schwestern, alles Reisende, werden schon lange von der goldenen Gnade verschmäht.
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Darum können wir uns nicht niederlassen und werden zu dieser erbärmlichen, unaufhörlichen Reise gezwungen.
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Andererseits hat sich unser Leben seit der Zertrümmerung des Eldenrings dadurch nicht groß geändert.
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Ich denke, das macht uns in gewisser Weise zu verwandten Seelen.
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Eure Leute, die Befleckten, und meine.
Ich schätze, ich sollte Euch das nicht verschweigen.
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Ich denke darüber nach, eine Zeit lang an einen anderen Ort zu ziehen.
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Natürlich auch deshalb, weil ich einem reisenden Volk angehöre, gar keine Frage.
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Doch ich habe hier alles mir Mögliche getan, um die Große Karawane zu finden.
Ich brauche Euch das vielleicht nicht zu sagen, aber ...
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Achtet darauf, dass keinem Angehörigen meines Volkes Unheil widerfährt.
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Wir Reisenden haben ein Sprichwort.
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Beklagt nicht Eure Einsamkeit. Erwartet kein Mitgefühl. Keinen Respekt. Nichts.
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Doch wagt es jemand, uns zu schaden, so lasst keine Gnade walten.
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Das ist unser Kodex, sozusagen.
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Im Kern unseres Wesens sind wir ... ungemein nachtragend.
Ach, übrigens ...
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Habt Ihr von der Großen Karawane gehört?
... Das ist wirklich sehr schade.
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Nun, selbst wir hatten früher einen Ort, den wir als Zuhause bezeichneten.
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Sie nannten ihn die Große Karawane ... doch wir verloren ihn schon vor Ewigkeiten.
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Ich suche diesen Ort, seit ich denken kann.
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Und bei so einem Namen ...
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... sollten sich dort auch ein paar feine Waren finden lassen, hehe.
Das Heulen eines Wolfes, im Nebelwald ...
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Er treibt sich wohl immer noch hier herum ...
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Hmmm, ich weiß. Warum trefft Ihr ihn nicht selbst?
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Hört Ihr den Wolf das nächste Mal heulen, gebt dieses Signal direkt unter der Quelle.
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Oh, keine Sorge, Ihr müsst Euch nicht fürchten.
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Ich habe das Gefühl, Ihr beide werdet Euch gut verstehen.
Ach, übrigens. Es gibt da jemanden, mit dem Ihr Euch treffen solltet.
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Hört Ihr einen Wolf heulen, gebt dieses Signal direkt unter der Quelle.
Oh, dann habt Ihr Blaidd also getroffen?
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Wunderbar. Ich bin froh, dass ich Euch zusammenbringen konnte.
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Er ist etwas tumb, grob und könnte mit beiden Händen seine eigene Nase nicht finden, aber er hat ein gutes Herz.
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Ich glaube, Ihr beide werdet Euch hervorragend ergänzen.
Ah. Schön, Euch zu sehen.
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Wusste ich's doch, dass es sich lohnen würde, das Zeichen zu hinterlassen.
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Das schien mir ein gutes Plätzchen für meinen Laden zu sein.
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Ein Vergnügen, wie immer. Möchtet Ihr etwas kaufen?
So sehen wir uns also wieder.
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Ich bin's, Kalé.
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Das schien mir ein gutes Plätzchen für meinen Laden zu sein.
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Also gut. Möchtet Ihr vielleicht etwas kaufen?
Habt Ihr hier in der Gegend zufällig eine Krähe gesehen?
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Ihr wisst schon, eine Begräbniskrähe, mit einem Brief um die Klaue?
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Nun, falls Ihr sie seht ... Ich würde Euch den Brief sofort abkaufen.
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Natürlich für ein großzügiges Sümmchen.
Vielen Dank. Den wollte ich schon lange in die Finger bekommen.
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Und ich war bereit, jeden Preis zu bezahlen. Hier ist Eure Belohnung. Wie versprochen.
Ihr habt mir doch diesen Brief gebracht ...
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Es ist, wie ich vermutet hatte ... Er trägt ein Kryptogramm meines Volkes.
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Und ich bin mir sicher, dass er von dem Ort stammt, an den die Große Karawane verschwunden ist.
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Das könnte meine Chance sein, ihr endlich auf die Spur zu kommen.
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Das verdanke ich nur Euch.
Sobald ich dieses Kryptogramm entschlüsselt habe, packe ich meine Sachen zusammen.
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Keine Sorge, ich werde ein Zeichen zurücklassen, das Euch den Weg zu meiner nächsten Etappe weist.
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Mit etwas Glück sehe ich Euch dort wieder, hehe.
Ich war eigentlich schon immer am liebsten allein ...
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Und ich habe keine brennenden Fragen, die ich meinen Ahnen stellen möchte ...
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Aber es gibt da eine Sache, über die ich Bescheid wissen muss.
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Meine Wurzeln.
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Ich muss wissen, wer ich bin. Woher ich kam. Und wohin ich gehe.
Ah. Schön, Euch zu sehen.
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Wusste ich's doch, dass es sich lohnen würde, meine Zelte hier aufzuschlagen.
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Der Laden ist fertig eingerichtet.
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Ein Vergnügen, wie immer. Möchtet Ihr etwas kaufen?
Ach ja, noch mal zu diesem Kryptogramm auf dem Brief ...
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Ich glaube, es verweist an einen Ort unterhalb der Hauptstadt.
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Ich glaube, es verweist hierher, an einen Ort unterhalb der Hauptstadt.
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Wie man dorthin gelangen soll, ist mir allerdings schleierhaft.
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Nun, die Reise kann vermutlich warten.
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Ich schlage hier erst einmal meine Zelte auf und beschäftige mich dann weiter mit dieser Frage.
Wo ... habt Ihr diesen Brief gefunden?
Ich habe keinen Schimmer, wie das dorthin gekommen sein könnte ...
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Aber der Brunnen könnte bis unter die Hauptstadt führen.
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Zu dem Ort, markiert durch das Kryptogramm aus dem Brief.
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Das wäre allerdings ein sehr seltsamer Ort für die Große Karawane ...
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Doch jetzt ist nicht die Zeit zu grübeln. Ich werde einige
Vorbereitungen treffen und mich dann direkt auf den Weg machen.
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Und wieder einmal stehe ich in Eurer Schuld.
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Nehmt dies, als Zeichen meiner Wertschätzung.
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Es stammt nicht aus meinem üblichen Sortiment, es ist etwas Besonderes.
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Ich hoffe, dass wir uns in der Großen Karawane wiedersehen.
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Wer weiß, welch wundersame Waren dieser Ort zu bieten hat?
Ah, Ihr seid es ...
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Habt Ihr das gesehen? Was sie meinen Ahnen angetan haben?
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Der gesamte Clan. Lebendig begraben. Krank. Wahnsinnig. Schatten ihres einstigen Selbst.
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Habt Ihr gehört, wie sie stöhnen? Das sind nicht einmal mehr Menschen.
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Sie glauben, wir verehren die Drei Finger? Dass wir die unerträgliche Krankheit über sie gebracht haben?
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Nun, wenn sie das von uns erwarten, dann sollen sie es auch von uns bekommen!
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Die von der Gnade Gesegneten hätten damit zufrieden sein sollen, uns langsam versinken zu sehen.
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Aber nein, nicht einmal unseren Trost ließen sie uns ...
Nachdem sie uns aus einer Laune heraus gebrochen hatten.
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Ich werde keinem von Euch jemals vergeben.
Tut mir leid, aber wir können nicht mehr miteinander handeln.
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Und ... ich denke, es wird Zeit, dass sich unsere Wege trennen.
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Von der Gnade geführt strebt Ihr danach, Eldenfürst zu werden.
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Ich will mit Euch Befleckten nichts mehr zu tun haben.
Ich sollte mich bei Euch entschuldigen.
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Es war meine Schuld, dass wir in diesen Schlamassel gestolpert sind.
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Es tut mir leid.
Tut mir leid, aber wir können nicht mehr miteinander handeln.
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Ich denke, es wird Zeit, dass sich unsere Wege trennen.
Moment, was ist das?
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Dieses Brandmal ...
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Eure Augen ...
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Ihr tragt die Flamme des Wahnsinns in Euch!
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Oh, das ist es ... Das habe ich gebraucht ...
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Um all die Flüche, all den Schmerz und all die Verzweiflung zu versengen. Und die gesamte Ordnung.
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Die gelbe Flamme des Chaos ...
Oh, das ist es ... Das habe ich gebraucht ...
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Um all die Flüche, all den Schmerz und all die Verzweiflung zu versengen. Und die gesamte Ordnung.
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Die gelbe Flamme des Chaos ...
O Drei Finger, stoßt das Tor weit auf.
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Ich bitte Euch, verleiht mir die gelbe Flamme des Chaos.
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Eine rasende Flamme, die all die Flüche, all den Schmerz und all die Verzweiflung versengt. Und die gesamte Ordnung.
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Möge das Chaos die Welt verschlingen.
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Möge das Chaos die Welt verschlingen.
Die rasende Flamme, sie ... hat mich verbrannt ...
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Ich war kein ... geeignetes Gefäß für sie.
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Unbekannter Krieger ...
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Ihr, der Ihr den Abgrund der Drei Finger erreicht habt ...
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Sagt demjenigen ... der zum Fürsten werden wird ...
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Entledigt Euch allem, und begebt Euch zum Tor.
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Entledigt Euch allem ...
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Und betet zum Fürsten ...
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Um all die Flüche, all den Schmerz und all die Verzweiflung zu versengen. Und die gesamte Ordnung.
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Möge das Chaos ... die Welt verschlingen.
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Die rasende Flamme, sie ... hat mich verbrannt ...
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Ich war kein ... geeignetes Gefäß für sie.
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Großer Fürst, Fürst des Chaos ...
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Versengt all die Flüche, all den Schmerz und all die Verzweiflung. Und die gesamte Ordnung.
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Möge das Chaos ... die Welt verschlingen.
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Soll ich das etwa trinken?
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Oh nein. Für wen haltet Ihr mich? Ich bin ein ehrlicher Händler von tadellosem Ruf!
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Oh, um Himmels Willen. Das war nur ein Scherz.
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Das ist sehr nett von Euch und ich nehme dankend an.
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Wie immer ein Vergnügen, mein Guter.
Was ist denn nur mit Euch los?
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Seid Ihr denn wahnsinnig geworden?
Ich habe doch gleich gewusst, dass Ihr ein Wegelagerer seid.
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Dann wird es jetzt Zeit, Euch eine Lektion zu erteilen.
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Unser Volk wird Eure Barbarei nicht tolerieren!
Mehr hattet Ihr nicht auf dem Kasten?
Muss es wirklich ... so enden?
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Niemals finde ich ...
Ihr seid also genau wie die anderen?
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Auch Ihr wollt einfach nur mein Volk unterdrücken.
Es fällt mir wie Schuppen von den Augen! Ihr wart die ganze Zeit einer von ihnen!
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Ihr wollt also auf uns herumtrampeln, Ihr gnadenbeschenktes Scheusal?
Ich werde Euresgleichen niemals vergeben ...
Ihr und Euresgleichen ... werdet allesamt ausgelöscht werden.
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Von der rasenden Flamme ... des Chaos ...
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Ahh, willkommen, werter Kunde.
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Ja, hier entlang ... Immer schön hier entlang ...
Willkommen ...
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Geschätzter Kunde ... Kommt und macht in unserem Wanderemporium ein paar schöne Geschäfte.
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Bitte, kauft etwas ...
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Ich habe Hunger ... und das schon so lange. Bitte.
Ahh, hallo.
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Wie nett, dass Ihr wieder mal vorbeischaut.
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Bitte, kauft etwas, ja?
Ihr seid neu hier.
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Es überrascht mich, dass Ihr mich in meiner kleinen Nische gefunden habt.
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Aber egal. Euer Geld ist mir genauso lieb wie das von allen anderen.
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Warum schaut Ihr Euch nicht mal meine Waren an?
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Oh, aber ...
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Fragt mich bitte nicht, wie ich sie in die Finger bekommen habe, hehe.
Ah, da seid Ihr ja wieder.
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Nicht jeder weiß den Wert meiner Waren zu schätzen, aber Ihr habt ein gutes Auge für Qualität.
Mm? Ohh ...
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K...und...schaft?
Hallo...mal wieder...
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G-Gute...Kundschaft...
Hallo...mal wieder...
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Ihr...seid...g-gute...Kundschaft...
L-Lebt...wohl...
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Bis zum näch...sten...M-Mal...
Kaufen oder verkaufen?
Noch nicht fertig?
Noch mal handeln?
Gehabt Euch wohl.
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Meine Güte, tut mir schrecklich leid.
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Seid Ihr als Kunde hier?
Ähm, äh ...
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Stimmt etwas nicht?
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Ah, oh, tut mir furchtbar leid ...
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Hab nicht gemerkt, dass Ihr zurück seid.
Ich ... muss mich entschuldigen.
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Ich habe leider kaum etwas anzubieten.
Oh, dann ist wohl nichts dabei, was Euch gefällt?
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Was braucht Ihr?
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Ich will keinen Ärger.
Ihr schon wieder?
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Ich will keinen Ärger.
Fertig?
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Nun, dann macht Euch auf den Weg.
Nun ...
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Einen Kunden habe ich ja schon ewig nicht mehr gesehen.
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Wie kann ich Euch helfen, hier am Ende der Welt?
Braucht Ihr sonst noch etwas?
Schon wieder zurück?
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Ihr seid nicht wie die anderen, stimmt's?
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Hat dieser alte Händler vielleicht etwas im Angebot, das Euch ins Auge sticht?
Eine sichere Reise wünsche ich.
Wer da?
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Ein Kunde?
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Schau, schau ... Lange nicht gesehen.
Sonst noch etwas?
Oh, da seid Ihr ja wieder.
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Seinen Beruf hängt man nicht einfach so an den Nagel.
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Bitte! Hört auf damit, werter Kunde!
Verdammt! Was zum Teufel ist Euer Problem?!
Dreckiger kleiner Dieb ...
Ihr dreckiger kleiner Dieb ...
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Schmelzt doch mit dem ganzen Rest dahin ...
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Was soll das denn?! Hört auf damit!
Jetzt reicht es mir aber! Verfluchtes Diebespack!
Verschwindet! Wir Reisenden haben genug von Euch.
Wie könnt Ihr es wagen, auf uns herumzutrampeln?!
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Ihr mieser Dieb!
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H-Hört auf ...
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B-Bitte ... h-hört auf ...
G-Genug ...
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Sch-Schmelzt ... dahin ...
L-Lebt...wohl...
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Geschätzter ... Kunde ...
Aber ... warum ...?
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Gnädiger ... Herr ...
Werte ... Dame ...
Ihr wart immer ...
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so ... gütig ...
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Genug.
Noch mehr Diebesgesindel? Na gut.
Was für ein Irrsinn.
Was zum ...
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Verdammt ...
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Bitte!
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Bitte, hört auf damit!
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Ich war es! Das ist alles meine Schuld!
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Bitte, tut mir nicht weh!
Ich sagte, tut mir nicht weh!
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Ich hatte Euch gewarnt. Ich habe gesagt, Ihr sollt aufhören ...
Wie konntet Ihr nur ...
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Was habe ich Euch jemals angetan?
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Ich wusste es, Ihr dreckiger Schuft!
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An Euch war von Anfang an etwas faul!
Jetzt sterbt endlich! Ihr Diebesgesindel!
Elende Schufte ...
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Allesamt ...
Schluss damit.
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Ihr seid doch sicher kein Wegelagerer ...
Was für eine Schande.
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Unser Sturz in die Barbarei.
Habt Ihr nie davon gehört?
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Vom aufbrausenden Temperament des Wandernden?
Von einem Wegelagerer getötet?
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Ich werde wohl langsam rostig ...
Hört sofort damit auf.
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Dann vergebe ich Euch.
Ihr habt den weiten Weg auf Euch genommen, nur um mich auszuplündern?
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Eure Art ist genau wie jede andere Plage.
Ich habe genug von Euch gehört. Verschwindet.
Ich wollte doch einfach nur ein bisschen Einsamkeit ...
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